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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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.
Nabe, s. Rad.
Nabel (Umbilicus), die rundliche Vertiefung in der Mittellinie des Bauches, bezeichnet die Stelle, wo der Körper des Embryos sich zuletzt schließt, und wird auch wohl Bauchnabel oder Hautnabel genannt, im Gegensatz zum Darmnabel
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85% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kuppel |
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geschlossen, sondern erhalten anstatt eines
Schlußringes eine Lichtöffnung, das sog.
Auge , welches durch einen Hausteinkranz, den sog.
Nabel , umschlossen ist. Beim Pantheon in Rom, ursprünglich ein Teil
einer großartigen Thermenanlage
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594a,
Entwickelung des Menschen |
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.
Nabelblase
Kopf
Amnion
Ohrbläschen
Auge
Kiemenbogen
Nabel
Urwirbel
Allantois
Fig. 4. Embryo in der fünften Woche, vergr.
Nabelblase
Vorderhirn
Mittleres und hinteres Gehirnbläschen
Amnion
Ohr
Auge
Kiemenbogen
Anlage der obern
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0684,
Schwangerschaft |
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in der Mitte zwischen den Schoßbeinen und dem Nabel zu fühlen und im sechsten Monat in der Höhe des Nabels selbst. Gegen das Ende des fünften Monats, um die 18.-20. Woche, fühlt die Schwangere gewöhnlich zum erstenmal die Bewegungen des Kindes, die auch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nabburgbis Nabonassar |
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, bedeutende Granit- und Flußspat-
brüchc. In der Nähe die Ruine der Burg Traus-
nitz, auf der Friedrich der Schöne gefangen saß.
Nabe, Teil des Rades (s. d.).
Nabel (Ilnidilieug), die rundliche Vertiefung in
der Mittellinie des Leibes, welche
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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. Placenta
Nabel
Nabelstrang, s. Nabel
Nachgeburt
Ovum, s. Ei
Placenta
Punctum saliens, s. Hüpfender Punkt
Schafhaut, s. Amnion
Umbilicus, s. Nabel
Zwillinge
Muskeln.
Muskeln
Abduciren
Adduciren
Antagonismus
Aponeurose
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380b,
Eingeweide des Menschen II |
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Rückenmarks
Fettpolster der Bauchhaut
Quergrimmdarm
Muskeln
Gekröse
Fett
Dünndärme
Bauchaorta
Nabel
Bauchfell
Mastdarm
Fett des Netzes und Gekröses
Bauchfell
Bauchfellfalte zwischen Blase u. Mastdarm (Douglasscher Raum)
Harnblase
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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, in welchem ein Keimbläschen (b) schon zu einem Embryokügelchen umgebildet ist. p äussere, s innere Eihaut, t Perisperm, c innerer, h äusserer Nabel.]
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0076,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Nabel. (S. Fig. 58, 59.)
Kryptogamen.
Kryptogamen oder Pflanzen mit unvollständigen Blüthen oder Geschlechtsorganen. Sie bilden keine Samen, sondern pflanzen sich nur durch Samenzellen, sog. Sporen, fort; zu ihnen gehören die niedrigsten
^[Abb
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
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. Papilionacéae.
Westafrika, Calabarküste.
Die Bohnen sind nierenförmig, 2-3 cm lang, 1 ½-2 cm breit, Schale glänzend, braunschwarz, der Nabel läuft an der Innenseite, in Form einer breiten Furche hin; bei frischen Bohnen sind die scharf hervortretenden
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0218,
Semina. Samen |
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, welche allerdings den Calabarbohnen ähnlich, aber doch bei genauer Vergleichung, namentlich bei der Betrachtung der Form des Nabels, welcher für die echten Calabarbohnen ungemein charakteristisch ist, leicht von diesen zu unterscheiden sind
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0367,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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zwischen Nabel und Ruthenspitze.
Die Moschusthiere gehören zur Gattung der Hirsche, sie haben keine Geweihe, sind sehr klein und zierlich und bewohnen die Hochgebirge des östlichen Central asiens, Himalaya, Altai und die südsibirischen Gebirge, unmittelbar
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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die Spitze mit einem mehr oder weniger gewölbten Schild und auf letzterm mit einem Nabel versehenen, zweisamigen, bleibenden Fruchtblättern. Die erst im zweiten Jahre reifenden Samen besitzen meist einen abfallenden Flügel.
Zur ersten Gruppe (Pinea Endl
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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714
Kiefer (Personenname) - Kieferfüße.
meist zu drei stehenden, bis 18 cm langen, sehr kurz gestielten Zapfen mit pyramidenförmigem, mattgrauem Nabel, findet sich im Gebirge (vorzüglich der Küstengebiete) Südeuropas und Algeriens, namentlich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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, der Nabel der Schuppenschilde von einer dunkeln Linie begrenzt, grauweiß, die Rinde dunkel. Sie bildet zahlreiche Varietäten mit Übergangsformen, wie die meist auf Hochmooren vorkommende Hakenkiefer ( Pinus uncinata Ram. et DC .), deren Zapfen an
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Omnia vincit Amorbis Onagraceen |
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.), Weissagung aus der Nabelschnur eines neugeborenen Kindes.
Omphalopsychoi , Omphalopsychiten (grch., d. h. Nabelseelen), mystische Sekte, s.
Hesychasten .
Omphălorrhăgie (grch.), Nabelblutung bei Neugeborenen (s. Nabel
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Gesundbis Getreu |
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, beide zu erlangen.
Es ist nichts Gesundes (wegen de« Stindengifts) an meinem Leibe vor deinem Drohen, Pf. 33, 4.
Das wird deinem Nabel gesund sein, und deine 'Gebeine erquicken, Sprw. 3, 8. (Vie Gesundheit wird sich Vermittelst ocs Nabels, als des
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936a,
Muskeln des Menschen |
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Oberflächl. Fingerbeuger
Innerer Ellbogenmuskel
Gemeinsam. vord. Handwurzelband
Kurzer Abzieher des Daumens
Kurzer Daumenbeuger
Art. des Hohlhandbogens
Kleiner Hohlhandmuskel
Sehnen des Fingerbeugers
Nabel
Hüftbeinkamm
Hüftbeinlendenmuskel
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Bauchringbis Bauchwassersucht |
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dem Nabel, im Liegen mehr die Gegend um den Nabel. Wenn man auf der einen Seite die Hand auf die Bauchdecken fest auflegt und auf der andern einen leichten Schlag mit dem Finger anbringt, so fühlt man ein eigentümliches Schwappen. Die Kranken haben ein
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Kommanditistbis Komment |
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als Staminodien oder werden ganz unterdrückt. Die Samen haben einen eingedrückten Nabel, ihr Endosperm bildet dem Nabel gegenüber eine Grube, in welcher der kleine Keimling innerhalb einer äußerlich hervortretenden Papille des Samens liegt. Bekannte
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Mesoccobis Mespilus |
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.), die Gegend zwei Finger breit oberhalb und unterhalb des Nabels.
Mesokarp (griech.), s. Perikarp.
Mesolithisch (griech.), der mittlern Steinzeit angehörig.
Mesomēdes, griech. Lyriker, aus Kreta, lebte um 130 n. Chr. als Freigelassener des
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Omissivdeliktbis Omri |
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.
Omphalorrhagie (griech.), Nabelblutung Neugeborner.
Omphalos (griech., "Nabel"), ein nach der Sage vom Himmel gefallener (Meteor-) Stein in Delphi, den Mittelpunkt, gleichsam den Nabel, der Erde bezeichnend, wurde im Apollonheiligtum aufbewahrt und göttlich
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samebis Samenbau |
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254
Same - Samenbau.
dung steht, heißt Nabel (Fig. 3 A, n). Er ist oft scharf abgegrenzt und von andrer Farbe und ohne Glanz. In seiner Nähe bildet das Zellgewebe bisweilen ein schwammiges Wärzchen (Nabelanhang, strophiola), oder dasselbe
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0597,
Bruch (medizinisch) |
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heraus zum Schenkel sich begeben; bei den Nabelbrüchen erfolgt das Hervortreten der Eingeweide durch den sog. Nabelring (s. Nabel). Seltenere Hernien sind der B. des eirunden Loches (Hernia foraminis ovalis s. obturatoria), das Austreten des
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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ihre Spitze mehr oder weniger verdickt, endigen bei den meisten Arten in
einen nach auswärts gekehrten Schild, der durch einen queren, in der Mitte in eine mehr oder weniger scharf ausgesprochene Erhabenheit
(Nabel) erweiterten Kiel geteilt
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Mutterleibbis Nacheifern |
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, 3. 10. 11. 22. 25. 36.
Nabel
a) Der unbeschnittene bedeutet des jüdischen Volks elenden und erbärmlichen Zustand, Ezech. 16, 4. b) der ganze Bauch mit seinem Gingeweide,* c) die Sammlnng der Gläubigen aus vielen Völkern, Hohel. 7, 2
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Epididymisbis Epiglottis |
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, mit gesetzlicher Wirkung sich untereinander sowie mit Vollbürgern zu verheiraten.
Epigastrium (griech.), obere Bauchgegend, vom Schwertfortsatz des Brustbeins bis zwei Finger breit oberhalb des Nabels.
Epigenesis (griech.), Wachstum, Entstehung
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Hestiabis Hetären |
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.), geschildert worden. Sie lebten danach ein beschauliches Leben in fortwährendem Gebet, wobei sich jeder einzelne in einen Winkel setzte, das Kinn auf die Brust legte und das Auge unermüdet nach dem Nabel hin richtete. Sie meinten hierdurch zu einer leiblichen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schijakubis Schild |
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und den S. im engern Sinn. Der Buckeler war rund, gewölbt mit großem, rübenförmigem Buckel oder Nabel (Fig. 4); er wurde vom 11. Jahrh. an durch den dreieckigen Ritterschild mehr und mehr verdrängt. Die runden Schilde, die vorzugsweise geringerm Kriegsvolk
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Myslbeckbis Nádsson |
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experimentell erzeugtes M. zur Folge hat.
N.
*Nabel, Stadt im nördlichen Tunis, 2 kin vom Mittelmeer, an der Basis der Halbinsel des Kap Bon am Golf von Hammamet, mit 50M Emw. In der Umgebung viele schöne Olioen-, Feigen- und Blumengärten zur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Baubegnadigungenbis Bauch |
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eingeschlossen ist; ihre Mitte bildet die Nabelgegend mit dem Nabel, an den Seiten liegen die Hüftgegenden und nach hinten die Lendengegenden zu beiden Seiten; die Unterbauchgegend (regio hypogastrica), die von dem Becken und den an dasselbe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Hypochondriumbis Hypokoristikum |
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(grch., Regio hypogastrica), untere Bauchgegend, reicht vom Nabel bis zur Schambeinfuge (s. Bauch); hypogastrisch, auf den Unterleib bezüglich.
Hypogäum (grch.), unterirdisches oder in den Fels gehauenes Gewölbe, insbesondere Totengruft, Katakombe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Krummholzarbeitbis Krupp (Krankheit) |
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, bei denen ausnahmsweise alle Krümmungsradien einander gleich sind, die sog. Nabel- oder Kreispunkte. Das reciproke Produkt der beiden Hauptkrümmungsradien heißt nach Gauß das Krümmungsmaß. Ist dasselbe positiv, so ist die Fläche in Bezug
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0547,
von Stärkebis Stärkezucker |
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erscheinen mit einem Nabel am spitzen Ende und übrigens mit ringsum laufenden Streifen als Zeichen eines geschichteten Baues. Die S. bildet mattweiße, leicht zerfallende Brocken; gepulvert ist sie schmutzig weiß und glänzend.
Die Weizenstärke
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0628,
von Wollstaubbis Xanthogensaures Kali |
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und hellgelbe Blüten in Köpfen, im Mai bis August. Es ist auch ein gutes Weidefutter, zumal er meist nur einen Schnitt gibt. Der Same ist länglich oval, glänzend gelbrot, bis braunrot mit grünlicher Feder, vertieftem schwarzbraunumrändertem Nabel, ein
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Thür.
Oblong: Längliches Rechteck.
Ochsenauge: Elliptische Lichtöffnung.
Oeuil de boeuf, s. Ochsenauge.
Okeaniden: Meeresgöttinnen.
Oktogon: Achteck.
Omphalos: Nabel, Schildbuckel.
Opisthodomos: Hinterhaus, als Schatzkammer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0470,
von Unknownbis Unknown |
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. Im Sommer aus Garn, im Winter feine Wolle, dieselben sind nicht nur bequem anzuziehen, sondern besitzen noch den Vorteil, sich jeder Größe anzupassen.
2. Von den Nabel-Binden empfehle ich ebenfalls nur gestrickte. Länge und Breite wie verehrl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Abruptbis Absatz |
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, erbsengroßen, schön roten Samen, welche
am Nabel mit einem schwarzen Fleck versehen sind, ist in Ostindien heimisch, jetzt aber in fast allen
Tropenländern verbreitet. Die Samen dienen zu Halsbändern, Rosenkränzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Alkyonebis Allantois |
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der Allantoisblase, welcher in der Bauchhöhle beim Schluß derselben zurückbleibt, wird zur Harnblase und zum Harnstrang (urachus), der außerhalb gelegene Teil bildet einen Bestandteil des Nabelstrangs (s. Nabel) und geht somit bei der Geburt verloren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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der Alten Welt. Erwägt man, daß von solchen Tieren, die wirklich gezähmt wurden oder die doch hätten gezähmt werden können, nur Renntier, Bison, Lama und Vicuña, Nabel- und Wasserschwein, Tapir, der stumme Hund, Truthahn, Hokkohuhn und Moschusente
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Arterienentzündungbis Arthois |
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. Die erste ist nie primär, sondern die Fortsetzung eines meist mit Eiterung verbundenen Entzündungsprozesses auf die äußere Arterienscheide. Am bekanntesten ist die Arteriitis umbilicalis, eine meist tödlich verlaufende Zellgewebsentzündung am Nabel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
Öffnen |
die Wechselbefruchtung der Blüten vermittelt wird. Die Narbe ist ein großer, oft fünfeckiger Körper, welcher den beiden getrennten, oberständigen Fruchtknoten gemeinschaftlich ist. Die Samen tragen am Nabel einen Haarschopf. (Vgl. Decaisne, Asclepiadeae, in De
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Capuanabis Carabobo |
Öffnen |
eines Buches); C. jejunii, Anfang der Fasten, d. h. der Aschermittwoch. C. Medusae, die in Form eines Kranzes vorkommende Erweiterung der kleinen Hautvenen um den Nabel herum; C. obstipum, s. v. w. Schiefhals; C. succedaneum, Kopfgeschwulst der Neugebornen
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Darmfäulebis Darmgeschwüre |
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; bei Kindern beobachtet man zuweilen in der Gegend des Nabels eine D., welche von tuberkulösen Geschwüren des Darms oder des Bauchfelles ausgegangen ist. Solche Fisteln, welche bei Bruchoperationen absichtlich angelegt werden, indem man nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Darmgichtbis Darmschwindsucht |
Öffnen |
. der Bienen, s. Tollkrankheit.
Darmkanal, s. Darm.
Darmkatarrh, s. Darmentzündung.
Darmlarve, s. Entwickelungsgeschichte.
Darmnabel, s. Nabel.
Darmnaht (Enterotomie), chirurg. Operation, durch welche der Bauch und darauf der Darm künstlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Dotalenbis Dottores |
Öffnen |
in der Gegend der Placenta; sein Stiel durchläuft den Nabelstrang und gelangt durch den Nabel zum Darm des Embryos, ist jedoch im reifen Nabelstrang geschwunden.
Dotterstock, s. Geschlechtsorgane.
Dottóre (ital., "Doktor"), seit dem 12. Jahrh
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Embryo (bei Tier und Mensch) |
Öffnen |
oder Mutterkuchen (s. d.), der Stiel der Allantois nebst den Blutgefäßen derselben ist der Nabelstrang (s. Nabel); beide sind schon in der dritten Woche vorhanden. Mit dem E. wachsen Chorion und Amnion mächtig heran; letzteres hebt sich immer mehr vom E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
Embryo (bei der Pflanze) |
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ansehnliche, die Nabelarterien, durch den Nabel hindurch im Nabelstrang (s. d.) zum Mutterkuchen (s. d.); hier findet der Gasaustausch mit dem mütterlichen Blut, also die Atmung, statt (wie sie nach der Geburt durch die Lunge bewirkt wird), und dann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
Öffnen |
Embryonalstadien liegt das Amnion dem Chorion ziemlich dicht an und überzieht zugleich, wenn sich die Bauchwandung des Embryos bis auf den Nabel geschlossen hat, den von hier aus zur Placenta laufenden Nabelstrang (s. d.). Das Amnion der größern Säugetiere
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Emulsinenbis Enantiodromie |
Öffnen |
aus der Abteilung der Monokotyledonen, hauptsächlich charakterisiert durch eine gerade Samenknospe, so daß der Keimling (blaste) dem Nabel des Samens gegenüber (enantíos) liegt. Hierher gehören die Familien der Centrolepideen, Restiaceen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
Öffnen |
von Porträten.
Enna (Henna), im Altertum stark befestigte Stadt in der Mitte von Sizilien (daher "Nabel Siziliens" genannt), wo nach dem Mythus der Raub der Persephone durch Hades geschah, daher Hauptsitz des Demeterdienstes. E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Fäustelbis Fausts Höllenzwang |
Öffnen |
"), ein runder, zuweilen mit Nabel versehener Schild, welcher in der Zeit vom 14. bis 16. Jahrh. besonders bei Fußkämpfern üblich war. Der F. war an der Außenseite bisweilen mit Haken versehen, um das Schwert des Gegners festzuhalten, und hieß dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
Öffnen |
klein und deckten nicht den ganzen Mann. Oft rückten die Tapfersten ohne Panzer, bis auf den Nabel entblößt, in das Treffen, um dadurch ihren Mut zu zeigen. Am gefährlichsten war gewöhnlich der erste Anprall der Gallier, dagegen ließen sie nachhaltige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
Öffnen |
der Ofen gefüllt ist. Dann wird derselbe verschlossen und erst nach 1-2 Tagen ganz allmählich geöffnet. Bei allem Weißhohlglas sind schließlich die Näbel, d. h. die Stellen, an welchen das G. an der Pfeife gesessen hat, ab-, bei Flaschen die Stöpsel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Harnapparatbis Harnblase |
Öffnen |
sie aus dem in der Bauchhöhle verbleibenden Abschnitt der Allantois, dem sogen. Urachus, hervor, dessen Fortsetzung zum Nabel hin nach der Geburt sich zum sogen. mittlern Aufhängeband der H. umwandelt (s. Tafel "Eingeweide des Menschen I u. II"). Beim
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
Öffnen |
, Chemikalien und Thonwaren.
Hautnabel, s. Nabel.
Hautödem, s. v. w. Hautwassersucht.
Hautpflege, s. Haut, S. 233.
Hautpilze, s. v. w. Hymenomyceten, s. Pilze.
Hautpolypen, s. Mollusken.
Hautrelief (franz., spr. [h]o-reljéff), s. Relief
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Hippokentaurenbis Hippokrene |
Öffnen |
liegenden Samen haben eine glatte, glänzende Schale und einen breiten, matten Nabel; sie enthalten kein Endosperm; der gekrümmte Embryo hat sehr große, fleischige, zusammengewachsene, bei der Keimung unterirdisch bleibende Samenlappen, welche reich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Hüftkrankheit der Greisebis Hüftweh |
Öffnen |
. Moschustiere (Moschidae), neuerdings auch wohl der folgenden Familie eingereiht; ohne Geweih; Gebiß wie bei der vorigen Familie; Magen mit allen vier Abteilungen; Männchen mit Moschusbeutel hinter dem Nabel. Lebend nur die Art Moschus moschifer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Hyphaenebis Hypnotismus |
Öffnen |
Beschaffenheit erzeugt werden kann. Ähnliche Zustände wußten bereits die alten indischen Fakire oder religiösen Ekstatiker durch Konzentration ihres Blickes (auf den Nabel) oder ihrer Gedanken zu erzeugen; der durch gewisse Striche erzeugte magnetische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Hypochondriumbis Hypospadie |
Öffnen |
; Hypodiapason, Unteroktave, etc.
Hypodrom (griech.), bedeckter Gang zum Spazierengehen.
Hypogastrium (griech., Regie hypogastrica), untere Bauchgegend, beginnt zwei Finger breit unterhalb des Nabels und reicht bis zur Schambeinfuge (s. Bauch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Kentbis Kentauren |
Öffnen |
(Nephele) zeugte. Auch nach Diodor waren die K. Söhne des Ixion von der Wolke und wurden auf dem Pelion von Nymphen erzogen, wo aus ihrem Umgang mit Stuten die noch wildern Hippokentauren hervorgingen. Frühzeitig wurden sie als Menschen bis zum Nabel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
Öffnen |
, rauten- und pyramidenförmigem Nabel, findet sich von Südspanien bis Kleinasien und vom Wienerwald bis Sizilien, am meisten in Spanien, auf Corsica, in den Apenninen und in Bithynien. Sie wird in Frankreich behufs der Harznutzung kultiviert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0732,
Kind (das neugeborne) |
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12-18 Stunden nach der Geburt an, welker zu werden, und trocknet allmählich ein. Nach vollständiger Vertrocknung, zwischen dem 4. und 6. Tag, stößt sich der Nabelstrangrest vom Nabel des Kindes los. Bald nach der Geburt und bis zum 3. Tag entleert
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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am Hinterbauch zwischen dem Nabel und den Genitalien einen sackartigen, rundlichen Beutel von 5-7 cm Länge, 3 cm Breite und 3 cm Höhe, welcher auf beiden Seiten, bis auf eine kreisförmige Stelle in der Mitte, mit straff anliegenden Haaren besetzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Mutterkümmelbis Mutterrecht |
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Uterus umwachsen wird, wobei letztere ihre Muskeln und Kapillargefäße einbüßt. Dann strömt das mütterliche Blut in dem M. nur noch in weiten Lücken, innerhalb deren die Blutgefäße des Embryos, welche vom Herzen desselben durch den Nabel hindurch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Neapelbis Neath |
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im späten Mittelalter als Nâbel wieder aufgebaut. Von hier stammen die Tänzer und Tänzerinnen, welche im Ramasan in Tunis überall ihre Pantomimen aufführen.
Neapolitaine (spr. -tähn), Kunstausdruck für die Sequenz von Drei, Zwei, As etc
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ó-Gyallabis Ohio |
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Tagereisen von der Phäakeninsel entfernt, im "Nabel des Meers" gelegen; auch alter Name von Attika und Böotien sowie von Ägypten.
O'Hara, Pseudonym, s. Banim.
O'Higgins, Provinz des südamerikan. Staats Chile, liegt zwischen den Flüssen Maipó
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Parmeliabis Parndorfer Heide |
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der Griechen vielgenanntes Gebirge Griechenlands, das als Sitz des pythischen Orakels von den Dichtern als Mittelpunkt ("Nabel") der Erde betrachtet wurde. Man versteht im weitern Sinn darunter die vom Öta her südöstlich durch Doris und Phokis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Rutaceenbis Rüthen |
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können. Besondere Muskeln befestigen die R. und vermögen sie in die Höhe zu heben. Bei den meisten Säugetieren liegt sie im Ruhezustand unter der Haut und mündet am Nabel aus, bei andern hingegen hängt sie frei zwischen den Schenkeln herab
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Saleyerbis Salicylsäure |
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die zahlreichen sehr kleinen, am Nabel mit langem Haarschopf versehenen Samen tragen. Letztere sind ohne Endosperm, der Keimling ist gerade, die Kotyledonen sind flach-konvex, elliptisch, das Würzelchen ist sehr kurz, nach unten gekehrt. Zu den S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Sektorbis Selachier |
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auf die Knochen durchschnitten, letztere bloßgelegt und die Rippenknorpel von den Rippen getrennt, worauf sich das dadurch gelöste Brustbein abheben läßt. Der Unterleib wird mittels eines Kreuzschnittes, der aber den Nabel nicht treffen darf, oder durch einen um
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
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, in einer vom Nabel entfernten Höhlung des hornigen oder fleischigen Endosperms gelegen. Manche rechnen auch die Asparageen wegen ihrer beerenartigen Frucht hierher. Die S. sind fast über die ganze Erde, hauptsächlich in den außertropischen Zonen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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, braunen, dreikantigen Kapseln und kirschkerngroßen, glänzend braunen Samen mit gelbem Nabel, variiert ungemein und hat im Lauf einer mehr als tausendjährigen Kultur zahlreiche Spielarten ergeben, welche ziemlich konstant sind (man unterscheidet T
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Umberbis Umgeld |
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die Familie der Korneen, Umbelliferen und Araliaceen.
Umber, s. Schaf, S. 379.
Umbérto, König von Italien, s. Humbert.
Umbilicus (lat.), Nabel.
Umbra (lat.), Schatten.
Umbra, Mineral von sehr wechselnder Zusammensetzung, im wesentlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Wandermuschelbis Wanderung |
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einer oder beider Nieren, besonders der rechten, infolge einer Lockerung ihrer Kapsel und ihrer Aufhängebänder, wobei dieselbe als ein beweglicher Körper unter dem freien Rande des Rippenbogens oder tiefer gegen den Nabel gefühlt wird. Die W. findet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Wasserthermometerbis Wasserwegerich |
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durch Aufgetriebensein des Bauchs, Hervortreten des Nabels; Wassererguß im Brustraum kann nur durch genaue physikalische Untersuchung der Brust erkannt werden. Die Behandlung hat ins Auge zu fassen: die Bekämpfung des der hydropischen Ausscheidung zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zwiebelbis Zwillingskristalle |
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und Eng, welches zu wiederholten Malen 1829 und 1870 in Europa umherreiste und sich für Geld sehen ließ, war durch einen etwa armdicken organischen Strang in der Höhe des Nabels miteinander verbunden. Die siamesischen Z. waren 1811 in der Stadt Macklong
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Hexadaktyliebis Hoffmann |
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(Nehweibchen), Reh
Hill of Stake, Ncnfrewshiro
üilum. Nabel (Botanik)
Himbesing (Strauch), i.'nlm>
Himinbiörg, Asgard
Himmelbjerget, Dänemark 500,.'
tzunmelbrand, Velba^cuüi
Himmelbrot, I^'anoi'll
Himmelsqewölbe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
Chirurgenkongreß (Berlin 1890) |
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Vorgänge beider Bildung des Nabelringes und gelangt zu dem Schluß, daß die Bildung des Nabels weniger als eine Narbenbildung, sondern wesentlich als die Umformung von embryonalem in geformtes Bindegewebe aufzufassen ist.
In der dritten Sitzung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Küsterbis Labyrinth |
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mannigfach bereichert. Er lieferte Beiträge zur Lehre von den Geschwülsten, Studien über Neubildungen am Nabel, über die direkte Tierbluttransfusion, über die giftigen Wirkungen der Karbolsäure, über das Jodoform, ferner Beiträge zur Lehre von den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Brahestadbis Brahmana |
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, einen Rosenkranz und eine Opferschale. Er sitzt entweder auf einem Schwane oder auf einer Lotosblume, die dem Nabel des Wischnu entsprießt. Als Frau des B. gilt Sarasvatī (s. d.). - Vgl. Haug, B. und die Brahmanen (Münch. 1871); Holtzmann in der "Zeitschrift
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Deloyalbis Delphi |
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Spintharus von Korintb
in dor. Stil, weit prächtiger, als es im Accord be-
stimmt worden war, ausführen; 478 v. Chr. wurde
der Neubau vollendet. In einer Cella desfelben be-
fand sich der kegelförmige Marmorblock, der für den
Mittelpunkt ("Nabel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Enkrinitenbis Enneberg |
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der Insel, weshalb sie der Nabel derselben genannt wurde. Sie lag auf steiler Anhöhe und war von Seen, Hainen und Auen und in weitem Umkreise von fruchtbaren Saatfeldern umgeben. Seit alter Zeit war sie ein Hauptsitz des Demeterkultus. Hier sollte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gallengriesbis Gallensteine |
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, brennenden oder stechenden Schmerzen in der Leber- und Magengegend, die von
da nach dem Nabel, der Schulter und nach dem Rücken hin ausstrahlen und gewöhnlich von Übelkeit, häufigem Aufstoßen
und Erbrechen begleitet sind; dabei wird der Puls
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
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in einem ringförmigen Falze des Felsenbeins befestigt ist. An der äußern, dem Gehörgang zugewandten Fläche des Trommelfells gewahrt man in der Mitte eine trichterförmige Vertiefung, den sog. Nabel, an deren innerer Fläche der Handgriff des Hammers eingewachsen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0043,
Glas |
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Nabel- oder Bindeisen genannt, ist ein massiver
eiserner Stab, mittels desse n G. an den herzustellenden, bereits halbfertigen Gegenstand angefügt (angeheftet), oder auch dieser selbst, um ihn
besser vollenden zu können, gehalten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Harncylinderbis Harnhaut |
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Darmkanals, sich erhebt, nach vorn wächst, durch den Nabel hindurchtritt und sich so an der Oberfläche des Eies ausbreitet, daß sie besonders bei vielen Säugetieren eine vollständige Hülle um das Ei bildet. Der außerhalb der Bauchdecken gelegene Stiel
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kartisanebis Kartoffel |
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Kulturverfahren
angewandt. Es besteht darin, daß jede Saatknolle
einen Wachsraum von 1 qm erhält. Um die Pflanz-
stellen wird der Dünger kranzförmig gelegt, in der
Mitte die Knolle mit dem Nabel nach oben und
schwach mit Erde bedeckt. Die Triebe entwickeln
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0897,
von La Hediondabis Lähmung |
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und durch Fieber und Gelenkanschwellungen charakterisiert ist, die Lahmheit herbeiführen. Die Krankheit dauert 2-3 Wochen und führt in etwa 75 Proz. der Fälle zum Tode. Die L. beruht auf einer vom Nabel ausgehenden Blutvergiftung. Deshalb
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Leberegelbis Leberentzündung |
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Jahresfrist
zu Grunde geben. Auf dem stark angeschwollenen Bauch der Kranken finden sich oft um dem Nabel
herum stark geschlängelte dicke blaue Blutadern (sog.
Medusenhaupt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Medizin- und Bandagenkastenbis Meer |
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, die Sterbliche der Gorgonen, s. Gorgo . – M. heißt auch der 149. Asteroid.
Medūsen oder Quallen , s. Akalephen und
Hydroidpolypen .
Medūsenhaupt ( Caput medusae ), krankhaft erweiterte Blutadern
um den Nabel herum (s. Leberentzündung 2
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Mesmerbis Mesopotamien |
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1824 starb, sowie eine 6. Nov. 1881 enthüllte Statue Byrons. - Vgl. Fabre, Histoire du siège de M. (Par. 1826).
Mesomphalion (grch.), Nabelmitte, der Nabel als Körpermitte.
Mesopentekoste (grch.), der mittelste Tag zwischen Ostern und Pfingsten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Moschopolisbis Mosel |
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hervorragen. Es sind äußerst scheue und
flüchtige Tiere. Das echte M. (No8e1in3 moLeki-
t6i-u3 ^., s. Tafel: Hirsche, Fig. 1) erreicht die
Größe des Rehs. Beim Männchen liegt hinter dem
Nabel ein etwa 6,5 cm langer, halb so breiter Beutel,
in dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Schwanenritterbis Schwängerungsklage |
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, im siebenten reicht sie bis über den Nabel, im neunten bis an die Herzgrube heran. Über die allmähliche Entwicklung der Frucht s. Embryo. Gleichzeitig mit der Empfängnis hört die Neubildung der Eichen und mit ihr die Menstruation auf, und nur in seltenen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Siam (Meerbusen von)bis Siatista |
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der Thai- oder S. Sprache (Lpz. 18.81);
Wershoven, Lehr- und Lesebuch der S. S. und
deutsch-siames. Wörterbuch (Wien 1892).
Siamesische Zwillinge, Name eines durch
einen armstarken Vindegewebsstrang oberhalb des
Nabels miteinander verwachsenen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0117,
Ural (Gebirge) |
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115
Ural (Gebirge)
Lebens in einen festen rundlichen Strang (Ligamentum vesicale medium) verwandelt, der vom Scheitel der Harnblase nach dem Nabel verläuft.
Urál (ostjakisch, "Gürtel"), russ. Kammenój Pojas (d. h. Erd- oder Felsengürtel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Weyrauchbis Whatmanpapier |
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und Penigant-Hill, wird bei Tadcaster schiffbar und mündet, 96 km lang, oberhalb Cawood.
Whartonsche Sulze, s. Nabel.
Whatmanpapier, ein mit dem Namen des Fabrikanten (Whatman) versehenes starkes, animalisch geleimtes Zeichenpapier, das sich besonders zum
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Zaunliliebis Zebraholz |
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Über die Fütterung s. Prachtfinken .
Zebraholz ( Zebrawood , Bois zébré ),
seltener Palmyraholz , das Holz des Guayanischen Nabel-
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Baschamabis Bauch |
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Bauch, 1 Kön. 7, 20. 2 Chr. 4, 12. Dan. 2, 32.
Die Schlange soll auf ihrem Bauche gehen, 1 Mos. 3, 14.
Was auf dem Bauche kriecht, sollen die Israeliten nicht essen, 3 Mos. 11, 42.
Sein Vermögen (des Dehemoths) ist im Nabel (Nerven) seines
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dabrathbis Daher |
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von Fischereien als Getreide großen Zugang hatten. Es war eine Abqöttin, einer Melustne gleich, von obeu bis an den Nabel wie eine nackende Jungfer, hernach wie ein Fisch gestaltet. Man will sie auch für die Venus halten. Die Philister hatten ihr herrliche
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