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| Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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der Milchwirtschaft (Brem. 1893).
Moll (vom lat. mollis, weich), in der modernen Musik dasjenige der beiden Tongeschlechter, welches die kleine Terz und die kleine Sexte zum charakteristischen Merkmal hat. In der ältern Musik bezeichnete M. die unserm heutigen B
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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(ital. LA minore, franz. LA mineur, engl. A minor), in der Musik s. v. w. A mit kleiner (weicher) Terz. A moll-Akkord = a. c. e, A moll-Tonart, ohne Vorzeichen (Moll-Grundskala).
Amollieren (franz.), erweichen, verweichlichen.
Amomen, s. v. w
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
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., FMrei., Abkürzung für Freimaurerei.
F moll (ital. Fa minore, franz. Fa mineur, engl. F minor), s. v. w. F mit kleiner (weicher) Terz. Der F moll-Akkord = f as c; über die F moll-Tonart, vier ♭ vorgezeichnet, s. Tonart.
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Molisebis Molla |
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. 1869); Richter, Über Milch- und Molkenkuren (Leipz. 1872).
Molkereigenossenschaften, s. Milchwirtschaft.
Molkereiwesen, s. v. w. Milchwirtschaft, namentlich die Verarbeitung der Milch auf Butter und Käse.
Moll (v. lat. mollis, "weich
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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Verfüttern. - Handelsartikel bilden nur die Präparate aus den M. - Zoll: Milchzucker und Pastillen ohne Zusatz von Zucker sind zollfrei. Pastillen mit Zuckerzusatz Nr. 25 p 1 des Tarifs.
Moll (Molton, Multon, frz. molleton). Darunter versteht man ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blutunterlaufungbis Bobbinet |
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der Mündung des Blyth, mit (1881) 1983 (der Bezirk 20,971) Einw., von Steinkohlengruben umgeben. B. ist Sitz eines deutschen Konsuls.
B moll (ital. Si bemolle minore, franz. Si bémol mineur, engl. B flat minor), s. v. w. B mit kleiner (weicher) Terz
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| 2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
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minore, franz. Ut mineur, engl. C minor), s. v. w. C mit kleiner (weicher) Terz. Der C moll-Akkord = c es g. Über die C moll-Tonart, drei ♭ vorgezeichnet, s. Tonart.
Cn., Abkürzung des röm. Vornamens Cnejus, Cnäus, auch Gnäus und Cneus
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| 2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Dmitrowbis Dnjepr |
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", Warsch. 1858).
D moll (ital. Re minore, franz. Ré mineur, engl. D minor), s. v. w. D mit kleiner (weicher) Terz. Der D moll-Akkord = d f a. Über die D moll-Tonart, ein ^ vorgezeichnet, s. Tonart.
Dne., s. Dcsne.
Dnjepr (bei den Alten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Emmerbis Empecinado |
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mineur, engl. E minor), s. v. w. E mit kleiner (weicher) Terz. Der E moll-Akkord = e g h. Über die E moll-Tonart, ein # vorgezeichnet, s. Tonart.
Emollientia (lat.), s. v. w. einhüllende Mittel.
Emollieren (lat.), erweichen, mildern.
Emolument
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| 2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
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. v. w. G mit kleiner (weicher) Terz. Der G moll-Akkord = g b d. Über die G moll-Tonart, zwei ^ vorgezeichnet, s. Tonart.
Gmünd, 1) (Schwäbisch-G.) Oberamtsstadt im württemberg. Jagstkreis, 319 m ü. M., an der Rems und der Remsthalbahn, ehemalige
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| 2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0582,
von hlbis Hobart |
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Lehren der Landwirtschaft" (das. 1867); "Maulbeerbaum und Seidenzucht" (das. 1880).
H moll (ital. Si minore, franz. Si mineur, engl. B minor), s. v. w. H mit kleiner (weicher) Terz. Der H moll-Akkord = h d fis. Über die H moll-Tonart, 2
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| 2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
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und einer kleinen Terz (jede Tonart enthält drei solche D., z. B. C-Dur: c e g, f a c, g h d); 2) den weichen (Moll-) D., der umge-
^[Spaltenwechsel]
kehrt aus einer untern kleinen und einer obern großen Terz besteht (ebenfalls drei in jeder Tonart, z. B. in C
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| 1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
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723
Schwedischgrün - Schwefel.
Konsonanz. Antretende Flexionskonsonanten (s und t) ändern daran nichts. Von Konsonanten lauten k vor weichen Vokalen (ä, e, i, ö) und tj immer fast wie tch (nicht ganz wie tsch), g vor weichen Vokalen wie j; gj
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| 1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Dupuy de Lômebis Dur |
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(v. lat. durus, "hart"), in der Musik ursprünglich der Name für das eckige, harte B (b ^ durum) zum Unterschied von dem runden, weichen (♭ molle, rotundum), ging zunächst auf das Hexachord g-e über (cantus durus), während f-d (mit ♭) cantus mollis
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| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Mollakkordbis Moller |
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724
Mollakkord - Moller.
Mollakkord (Molldreiklang, weicher Dreiklang, kleiner Dreiklang) ist der Zusammenklang eines Haupttons mit (reiner) Unterquinte und (großer) Unterterz oder nach der gewöhnlichen Definition im Sinn der Generalbaßlehre
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| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Phänomenbis Phantasiestücke |
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als musikalische, bildnerische, poetische P. unterschieden wird. Diese drei Arten weichen so sehr untereinander ab, daß sie als Anlagen selten oder nie in gleichem Grad nebeneinander in demselben Individuum aufzutreten pflegen. Hauptsächlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
Straßenbahn (Entwickelung in Deutschland) |
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Unternehmungsgeist zu danken, vielmehr war der Begründer der ersten deutschen S. ein dänischer Ingenieur Moller, dem es gelang, den Widerstand der Behörden, das Vorurteil der Bevölkerung und gewisse Feindseligkeiten derjenigen frühern Fahrbetriebe zu
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| 1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Fiskusgebührenbis Fistulina |
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. ist das Fines Suessionum der Römer.
Fis-moll (ital. fa diesis minore; frz. fa dièse mineur; engl. f sharp minor), die Moll-Tonart, bei der f, c, g um einen halben Ton erhöht, also 3 # vorgezeichnet sind, wie beim parallelen A-dur. (S. Ton
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| 1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0213,
von Holzstiftebis Holzwaren |
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massenhaft verbrauchte Ware längst bei uns selbst erzeugt. Das dazu am besten passende und angeblich ausschließlich verwendete Holz ist das des Spitzahorns, das weich, leicht zu schneiden und dabei doch zäh ist. Die Stämme werden aus Berggegenden
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| 1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
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Mutterpflaster (Empl. lithargyri molle), aus 3 B., 2 Schmalz, 1 Talg, 1 gelbem Wachs, gelblich; Empl. galbani crocatum, aus 24 B., 8 gelbem Wachs, 24 Galbanum, 6 Terpentin, 1 Krokuspulver, weich, gelblichbraun. Heftpflaster (Empl. adhaesivum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Chaconnebis Chagualgummi |
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J. S. Bach in seiner D moll-Sonate für Violine allein und Händel in einer seiner Chaconnen (deutsche Händel-Ausgabe, Bd. 2, 110-122), worin 62 Variationen über einen einfachen Baßgang gesetzt sind, ohne daß dieser ein einziges Mal aussetzt
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| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Milvische Brückebis Milzbrand |
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636
Milvische Brücke - Milzbrand.
Milvische Brücke (Pons Milvius, jetzt Ponte Molle), Brücke über den Tiber oberhalb Rom; bekannt durch den Sieg Konstantins d. Gr. über Maxentius (312 n. Chr.).
Milvus, Weihe; Milvinae (Weihen), Unterfamilie
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0130a,
Spatangidae – Spechte |
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. Möller, Lehrbuch der tierärztlichen Chirurgie (2. Aufl. Stuttg. 1895).
Spatangidae , s. Seeigel .
Spateisenstein , Mineral, s. Eisenspat .
Spatel oder Spachtel , Verkleinerungsform von Spaten, ein hölzernes oder eisernes
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
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angesetzt sind. Nach dem Fundorte des Rohstoffes heißen dieselben Foreysteine. - Zollfrei.
Mule-Twist oder Mulegarn heißt das weichere, besonders als Einschuß dienende Baumwollgarn, welches auf der Mulemaschine (Halb- oder Gang-Selfaktor) fein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0256,
Akkord (Musik; juristisch) |
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Bildungen in Moll sind selten als solche verständlich: d fis | a c e und dis fis | a c e. Bekannte elliptische Bildungen sind der natürliche Dur- und Mollseptimenakkord mit ausgelassenem Hauptton: (c) e g b und fis a c (e), der sogen. "verminderte Dreiklang
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| 1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0409,
Eisen (Darstellung des Roheisens) |
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aus Kalkthonerdesilikaten. Zweckmäßig breitet man beim Gattieren und Beschicken die verschiedenen Substanzen in horizontalen Lagen übereinander aus und sticht von dem oblongen Haufen (Möller) gerade nieder die Charge ab. Bei Kokshochöfen, namentlich den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Flandrische Liebebis Flaschen |
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feinerer, weicherer F. unter dem Namen Boy vor. Moll, Molton gehören ebenfalls zu dieser Klasse von Geweben. Bei uns wird F. besonders in Sachsen, Böhmen, Mähren, Thüringen, Westfalen, Preußen, Hannover, Hessen fabriziert.
Flanieren (franz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
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Stellen. Das Gefieder ist derb, großfederig, nicht dicht, meist dunkel. Die H. zeigen manche Ähnlichkeit mit den Tauben, leben einweibig, scharren nicht, nähren sich meist von Früchten, nisten meist auf Bäumen, legen wenige Eier und weichen im innern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Huf (geometrisch)bis Hufe |
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; die Kunst muß daher zu Hilfe kommen, um den Hufrand durch ein hartes Metall gegen äußere Beeinträchtigung zu schützen (s. Hufbeschlag), Pferde in hohen, trocknen Gegenden haben kleine, harte Hufe, in niedern, feuchten große und weiche. Übrigens
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| 1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
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. Fircks, Feldmarschall Graf M. und der preußische Generalstab (2. Aufl., Berl. 1887).
Molto (ital.), viel.
Molton (Moltong, Multum, Molleton, franz.), wollenes, leinwand- oder köperartig gewebtes, weiches, langhaariges, auf beiden oder nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Mulier taceat in ecclesiabis Müller |
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das Dorf Broich (s. d.).
Mulier tacĕat in ecclesia (lat.), "das Weib soll in der Kirche schweigen" (nach 1. Kor. 14, 34).
Mull, klarer, feiner, weißer und weicher Musselin zu Frauenkleidern, Kragen etc., ursprünglich ostindisches Fabrikat
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| 1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ohmbis Öhme |
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war Baggesen (s. d.) nach Dänemark zurückgekehrt und hatte mehrere der neuesten Werke Öhlenschlägers heftig angegriffen. Dies gab Veranlassung zu einem Kampf, in welchem unter andern P. Hjort, A. E. Boye, C. Hauch und Poul Möller für Ö. auftraten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Reinhardsbrunnbis Reinhold |
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1857 einem Neubau im romanischen Stil weichen. Unweit R. ist eine interessante Marienglashöhle. Vgl. Möller, Geschichte des Klosters R. (Gotha 1843); O. Posse, Die Reinhardsbrunner Geschichtsbücher (Leipz. 1872); Wenck, Die Entstehung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Saurenstockbis Savage |
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. war 1880-81 Violinlehrer an Kullaks Akademie in Berlin. Als Komponist ist er mit einem Violinkonzert (G moll) und Solostücken für Violine hervorgetreten.
Saurier (Saurii), s. v. w. Eidechsen; im weitern Sinn auch die großen fossilen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
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, daß die Germanen harte und weiche S. hätten. Auch Galenos spricht von der deutschen S., welche als Reinigungsmittel benutzt werde; es scheint danach, als ob die S. eine germanische Erfindung sei, welche die Römer auf ihren Eroberungszügen kennen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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bemalt, auch durch Angießen mit farbigem Thonbrei gefärbt und bedruckt. Man benutzt fein pulverisierte Metalloxyde, mit gekochtem Leinöl angerieben, als Druckerfarbe, druckt das Bild auf feinem, weichem, mit Leinsamenschleim getränktem Papier, bringt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
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Jütlands ausgezeichnet. Seine lyrischen Gedichte sind in ernstem Tone gehalten und von patriotischer Gesinnung beseelt, z.B. auch «Träkfuglene» (1838). Seine Novellen sind gesammelt in 5 Bdn. (Kopenh. 1833‒36; neue Ausg. von Möller: «Gamle og nye Noveller
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bornybis Borohrádek |
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.) bedrängt wurden, sondern auch der Kern des Reichs durch innere Unruhen erschüttert ward. 1853 mußte Omar seinem Bruder Abd e'-Rahmán weichen, der sich in offenem Aufruhr des Throns bemächtigt hatte, aber im Dez. 1854 überwunden und getötet wurde, sodaß
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Emmerlingbis Empasma |
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für Lexikonformat.
E-moll (ital. mi minore; frz. mi mineur; engl. e minor), die Molltonart, bei der f um einen halben Ton erhöht wird, also ein # vorgezeichnet ist; parallele Durtonart G-Dur. (S. Ton und Tonarten.)
Emollientia (lat.), erweichende Heilmittel
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| 1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Gregor (von Tours)bis Gregorovius |
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295
Gregor (von Tours) - Gregorovius
Dogmas. 375 mußte er den Arianern weichen,
kehrte aber 379 auf seinen bischöfl. Stuhl zurück,
betrieb 381 die Verurteilung der Arianer und starb
394. Gesamtausgabe seiner Werke von Morclli
(3 Bde., Par
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Herzvergrößerungbis Hesekiel |
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Zurück weichens der Kultur unter der Herrschaft der Araber und Türken verödete H. allmählich und ist heute nur eine Trümmerstätte, deren
älteste Reste frühestens aus der Zeit der Antonine stammen. Sie heißt jetzt Hesban und ist 900 m
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Moltobis Molukken |
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.), viel, sehr.
Molton (vom frz. molleton ), ein zu Unterkleidern benutztes
grobes, weiches Woll- oder Baumwollgewebe, dem Fries ähnlich und wie dieser glatt oder geköpert, aber lockerer und
weniger gewalkt, weshalb unter dem Haar
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Rehabeambis Rehe |
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711
Rehabeam - Rehe
grau. Der Steiß und die hintere Seite der Schenkel
sind weiß (in der Waidmannssprache "der Spiegel").
Der Schwanz ist verkümmert unter dem Pelz versteckt,
nur ein kleines, dicht und weich behaartes Rudiment
("der Pinsel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ristoribis Ritgen |
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oder einbehalten, falls ihm nicht wegen
Erfüllung der Verbindlichkeiten des Versicherers
genügende Sicherheit bestellt ist (Deutsches Han-
delsgesetzbuch Art. 899-903). Von diesen Bestim-
mungen weichen die §8-154-160 der Allgemeinen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1015,
Skandinavische Kunst |
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Privatgebäude haben spätern Neubauten weichen müssen. Besonders entwickelte sich diese Richtung in der Provinz Schonen, damals noch ein Teil von Dänemark. Typisch ist hier Schloß Swenstorp bei Lund. Die von Christian IV. 1618-26 erbaute dreischiffige
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ukermündebis Ulcus |
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.), Geschwür; U. durum , der harte Schanker;
U. molle , der weiche Schanker; U. cor-
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0338,
von Mandelnbis Mandelöl |
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, in eirunden Körben, via Avignon und Marseille), M. von Languedoc, Molarissen und Mollise, oder Sottole, Amandes aux Dames, A. en coques, A. en coquilles, A. à craquum, ital. Munderia in scorzu molle, einschalig.
Italiens Hauptausfuhr kommt über Lari
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
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, besteht aus einer überfetteten Seife von mattweißer Farbe und weicher salbenartiger Konsistenz.
Mollis, schweiz. Dorf, s. Näfels.
Mölln, Stadt im Kreis Herzogtum Lauenburg des preuß. Reg.-Bez. Schleswig, an der Stecknitz und dem Möllner See sowie an
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Chéruelbis Cherville |
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. Kapelle, für die er eine große Anzahl von kirchlichen Tonstücken schrieb, darunter die prächtigen Messen und das herrliche Requiem in C-moll. In demselben Jahre erfolgte auch seine Ernennung zum Kompositionsprofessor am Konservatorium, und 1822 erhielt
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