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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Serbische Woiwodschaftbis Sereth |
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884
Serbische Woiwodschaft - Sereth.
Geschichte der serbischen Litteratur bearbeitete am eifrigsten Stojan Novaković ("Istorija srbske književnosti", 2. Aufl. 1871), der auch eine "Serbische Bibliographie" über die Jahre 1741-1867 herausgab
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0232,
Polen (Königreich) |
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. von den 750000 qkm, die es damals noch enthielt, gegen 214000 verlor. Österreich erhielt die Grafschaft Zips, die Hälfte der Woiwodschaft Krakau, einen Teil der Woiwodschaft Sandomir, die Woiwodschaft Lemberg, das Land Halicz, die Woiwodschaft Belz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Podolskbis Poëphila |
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, Nowaja-Uschiza, Olgopol, Proskurow, Winniza. Gouvernementsstadt ist Kamenez-Podolsk. Vgl. "Sbornik (Sammlung) von Daten über das Gouvernement P." (russisch 1881). - In alten Zeiten gehörte die Woiwodschaft P. zu den altrussischen Fürstentümern Kiew
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Liszt (Franz von)bis Litauen |
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:
1) aus dem eigentlichen L. oder Litwa, welches die Woiwodschaften Wilna und Troki bildete;
2) aus dem Herzogtum Samogitien (s. d
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0100,
Geographie: Donaufürstenthümer, Montenegro, Türkei |
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Dobrudscha
Babadagh
Hirsowa
Isaktscha
Küstendsche
Mangalia
Macsin, s. Matschin
Matschin
Medschidieh
Rassowa
Schlangeninsel
Tschernawoda
Tultscha
Serbien.
Serbien
Serbische Woiwodschaft, s. Banat
Kreise:
Alexinatz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0140,
Krakau (Geschichte) |
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der Sitz eines Erzbistums, das aber 1060 in ein Bistum verwandelt und unter den Erzbischof von Gnesen gestellt wurde. Die Diözese des Bischofs erstreckte sich über die Woiwodschaften K., Sandomir und Lublin; außerdem war der Bischof seit 1443 zugleich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Lit.bis Litauen |
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die Woiwodschaften Wilna und Troki in sich begriff, aus dem Herzogtum Samogitien und aus dem litauischen Rußland, d. h. den Woiwodschaften, welche von den Litauern früher den Russen abgenommen worden waren, nämlich dem alten Polesien, Schwarzrußland
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Plötzbis Plozk |
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im Großherzogtum Warschau das Departement P. und war bis 1845 Woiwodschaft. Das jetzige Gouvernement ist aus dieser Woiwodschaft; dem Lande Dobrzyn und einem Teil von Masovien gebildet (s. Karte "Polen"). - Die gleichnamige Hauptstadt, auf dem steilen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Podisomabis Podolien |
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, der Bühnenfußboden.
Podlachĭen, Landschaft in Polen, zwischen der Weichsel und dem Bug, kam bei den ersten Teilungen Polens großenteils an Österreich, 1809 zum Großherzogtum Warschau und 1815 zum russischen Königreich Polen, wo es eine der acht Woiwodschaften
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0172,
Polen (Umfang etc. des alten und des heutigen P.; Bevölkerung) |
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die Woiwodschaften Posen, Gnesen, Kalisch, Lublin, Rawa, Sieradz, Podlachien und Plozk umfassend, dehnte es sich bald auch über Schlesien und Pommern und eine Zeitlang sogar über Böhmen und Mähren aus. Obwohl sich letztere Länder sowie Schlesien und Pommern im 12
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wohnungsfragebis Woiwod |
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, in welche das Reich eingeteilt war, und die deshalb Woiwodschaften hießen. Die Woiwoden hatten anfangs keine zivilen, sondern nur militärische Funktionen, indem sie im Kriege gleich den Woiwoden der Serben den Adel ihrer Landschaft aufbieten und ins
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Wolinbis Wolken |
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aus der bisherigen polnischen Woiwodschaft W. und einem Teil der alten Woiwodschaft Kiew 1797 das jetzige Gouvernement.
Wolin (tschech. Volyně), Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Strakonitz, an der Wolinka (Nebenfluß der Wotawa), hat ein Bezirksgericht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Podetienbis Podocarpus |
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(Pjatigorsk, Jessentuki, Kislowodsk).
Podlachĭen, Podlesĭen, poln. Podlasie, ehemalige poln. Woiwodschaft, östlich von Warschau, zwischen Masowien und Litauen, nördlich an das Herzogtum Preußen stoßend, vom Bug durchströmt, sehr waldig, mit den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Sejmbis Sekt |
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und Woiwodschaften gewählt
und mit Instruktionen versehen wurden. (E. auch
Schlachtschitz und I^ideruin Veto.)
Sejm (spr. hejm) oder Semj, linker Nebenfluß
der Dessna in den russ. Gouvernements Kursk und
Tschernigow, ist 661 I^in lang, stoßbar, hat auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Bács-Bodrogbis Baculard d'Arnaud |
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wird), Wein, Tabak und reich an Vieh, Wildbret und Fischen; an Holz leidet es Mangel. Merkwürdig sind die meilenlangen Römerschanzen. 1848 und 1849 wütete hier ein erbitterter Rassenkrieg. 1850 wurde B. von Ungarn losgetrennt und zur Woiwodschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Banausiebis Banck |
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. gleichwie die serbische Woiwodschaft von dem übrigen Ungarn. Vgl. Böhm, Geschichte des Temeser Banats (Leipz. 1861, 2 Bde.); Schwicker, Geschichte des Temeser Banats (Pest 1872).
Banausie (griech.), das handwerksmäßige Betreiben einer Kunst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Bialbis Bianchi |
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Woiwodschaft, blieb beim polnischen Reich bis 1795, wo sie unter preußische Herrschaft kam, und wurde durch den Frieden von Tilsit 1807 russisch, aber 1842 als Provinz aufgehoben.
Biambonies, ostind. Gewebe aus Baumbast.
Bianca Capello, s. Capello
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Bjelbis Björneborg |
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, Hanf, Flachs und Leinenwaren gemacht. Ehemals war B. die Hauptstadt von Podlachien und der Woiwodschaft B. Es wurde 1795 durch die dritte Teilung Polens preußisch und kam infolge des Tilsiter Friedens 1807 an Rußland. Am 22. Mai 1831 fand hier ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Brest-Litowskbis Bretagne |
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Thoren steht ein kaiserliches Schloß mit Garten, das einst den Königen von Polen gehörte. B. war früher Hauptstadt einer Woiwodschaft und ist gegenwärtig Sitz eines griechischen und eines armenisch-katholischen Bischofs, unter welchem alle unierten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Chrysotilbis Chuquisaca |
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einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts.
Chrzanowski (spr. chschanówski), Adalbert, polnischer, später piemontes. General, geboren um 1788 in der Woiwodschaft Krakau, nahm an den Feldzügen von 1812 und 1813 als Ingenieuroffizier teil und wohnte dem Feldzug
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Coronillabis Corpora amylacea |
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kommandierenden Generals in Slawonien und Kroatien. 1850 wurde er Militär- und Zivilgouverneur im Banat und in der serbischen Woiwodschaft. 1854 befehligte er das Observationskorps, welches Österreich während des Krimkriegs an der türkisch-russischen Grenze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Demarchbis Dembinski |
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wurde er Major eines Regiments, das sich in der Woiwodschaft Krakau bildete, erhielt aber bald darauf den Oberbefehl über die mobile Nationalgarde dieses Gebiets und focht mit diesem Korps in der Schlacht bei Grochow. Bald darauf stellte ihn
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Dombaslebis Domenichino |
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, berühmter poln. General, geb. 29. Aug. 1755 zu Pierszowice in der Krakauer Woiwodschaft, wurde in Sachsen erzogen und trat zuerst in ein sächsisches Regiment, machte 1792 unter dem Fürsten Poniatowski den Feldzug gegen Rußland mit und schloß sich 1794
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Dünaburgbis Dünamünde |
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in der Verteidigungslinie der Düna. D. ist 1277 von den livländischen Rittern erbaut und war in polnischen Zeiten die Hauptstadt der Woiwodschaft Livland und des Distrikts D. sowie der Sitz des Woiwoden und des Landgerichts. Im J. 1577 wurde sie von dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Elbingerodebis Elbrus |
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Schutz stellte. König Kasimir von Polen machte E. 1454 zum Sitz einer Woiwodschaft. Bereits 1523 entschied sich der Rat der Stadt für die Reformation, doch ward erst 1558 die freie Religionsübung den Protestanten gestattet. Infolge der Streitigkeiten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Gordonbis Gorecki |
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Blumenkultur: "The book of the roses" (1838), und komponierte Lieder, die vom Volk gesungen werden.
Gorecki (spr. -étzki), Anton, poln. Dichter, geb. 1787 in der Woiwodschaft Wilna, studierte zu Wilna, machte 1812 unter Napoleon I. den Feldzug nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Großlindenbis Großschnäbler |
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, = 5 Bajocchi.
Großostheim, s. Ostheim 2).
Großpensionär, s. Ratspensionär.
Großpolen, der nordwestliche, ebene, im ganzen sehr fruchtbare Teil des ehemaligen polnischen Reichs, bestand ursprünglich aus den Woiwodschaften Posen, Gnesen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Huantabis Hube |
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er die Universitätslaufbahn und ward 1832 Staatsanwalt bei den Kriminalgerichten der Woiwodschaften Masovien und Kalisch. Aber schon im folgenden Jahr ward er nach Petersburg als Mitglied der gesetzgebenden Kommission für Polen be-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kleinpaulbis Kleinrussische Sprache und Litteratur |
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die Woiwodschaften Krakau, Sandomir und Lublin, im weitern aber auch Podlachien, die Rus (das jetzige Galizien), Podolien und Wolhynien, überhaupt alle übrigen südwestlichen, gebirgigen Teile des polnischen Reichs. Vgl. Großpolen.
Kleinrussen (Ruthenen), s
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Kölner Braunbis Kolokasie |
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der Landtage (sejmski) der einzelnen Woiwodschaften, daher Koloplatz, Platz bei Warschau, wo einst die Könige von Polen gewählt wurden; auch ein serbischer Volkstanz, daher Kololieder, die Lieder, die bei demselben gesungen werden.
Kolo, Kreisstadt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Kolonnenjägerbis Kolorimeter |
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, geb. 1. April 1750 in der Woiwodschaft Sandomir, studierte in Krakau und trat dann in den geistlichen Stand. Er beteiligte sich eifrig an der Reorganisation und Reform des Schulwesens, wurde 1782 Rektor der Krakauer Universität, nahm als Kronkanzler
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Kroatien-Slawonienbis Kroatische Sprache und Litteratur |
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"Woiwodschaft Serbien" fielen.
Nach der zehnjährigen Reaktionsperiode (1850-60) erschien 20. Okt. 1860 das "Oktoberdiplom", welches von den Kroaten freudig begrüßt wurde; aber die "Februarverfassung" (vom 26. Febr. 1861) mit ihrer straffern Zentralisation
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Kujavienbis Kukurbitaceen |
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preußischen Provinz Posen gehörig, mit der Hauptstadt Brzesc, hieß sonst auch Wladislawa, von der Hauptstadt Wladislaw, und enthält die frühern Woiwodschaften Inowladislaw und Brzesc. Von K. führte der Bischof zu Wladislaw den Titel eines Bischofs von K
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Marienburger Werderbis Marienfeste |
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Sitz polnischer Starosten. Während des schwedisch-polnischen Kriegs schloß hier der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm mit dem König Karl X. Gustav von Schweden 25. Juni 1656 einen Vertrag, durch welchen jener vier polnische Woiwodschaften als souveränen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Masolino da Panicalebis Maß |
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der Söhne Penns in Delaware und Pennsylvanien trennte. Später wurde diese Linie Scheidegrenze zwischen den freien und den Sklavenstaaten.
Masora, s. Massora.
Masovĭen (Massovien, Masovia), ehemals eine der acht Woiwodschaften, in welche 1816
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Mazatenangobis Mazzara del Vallo |
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in der südslawischen Sprach- und Geschichtsforschung und gab schon 1842 mit Jak. Uzerevitsch ein deutsch-illyrisches Wörterbuch heraus.
Mazurka (Masurek, Masurisch), ein aus der Woiwodschaft Masovien stammender und danach benannter polnischer Nationaltanz
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Ossifikationbis Ostaschkow |
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Förster (Danz. 1640) heraus.
2) Joseph Maximilian, Graf von Tenczyn, poln. Schriftsteller, Urenkel des vorigen, geb. 1748 zu Wola Mielecka in der Woiwodschaft Sandomir, widmete sich frühzeitig dem Studium der vaterländische Geschichte und Litteratur
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0519,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1849-1855) |
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Monarchie gehörigen Länder unter Aufhebung aller Unterschiede zu einem einheitlichen Staatskörper vereinigt; die ungarische Verfassung wurde zunächst noch nicht aufgehoben, aber die serbische Woiwodschaft, Serbien, Kroatien und die Militärgrenze
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Poitiersbis Pol |
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.
Pokulieren (v. lat. poculum), bechern, zechen.
Pokutien, die ehemalige Woiwodschaft Halicz oder derjenige Teil von Ostgalizien, welcher zwischen dem Dnjestr, dem Pruth und den Karpathen liegt und an die Bukowina angrenzt. Hauptorte sind Kolomea
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Potockibis Potosi |
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eines Anflugs von Idealisierung, wie es ist, und beherrscht vortrefflich die Sprache des Volkes.
Potocki (spr. -tótzki), poln. Grafenfamilie, deren Stammschloß Potok in der ehemaligen Woiwodschaft Krakau lag, jetzt namentlich in Galizien und der Ukraine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Raventuchbis Rawlinson |
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Woiwodschaft. - 2) (R. ruska) Stadt in Galizien, an der Rata, Kreuzungspunkt der Eisenbahnen Jaroslau-Sokal und Lemberg-Belzec, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, hat ein Reformatenkloster und (1880) 6018 Einw. (Ruthenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Rotomagusbis Rott |
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. (das. 1882).
Rotrußland (Rotreußen), Woiwodschaft im ehemaligen poln. Reich, zerfiel in die Landschaften Lemberg, Przemysl, Sanok, Halicz, Chelm und Lidaczew und umfaßte das heutige Galizien, zuweilen mit Wolhynien und Podolien, sowie einen Teil
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Shickshockgebirgebis Shoddy |
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einen lebhaften Handel mit Landesprodukten. S. ist Sitz eines griechischen Erzbischofs und des Generalkommandos des 11. Armeekorps. Es war im Mittelalter eine der bedeutendsten Städte Litauens, wurde später Hauptstadt der Woiwodschaft Kiew und 1778
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Sizilische Expedition der Athenerbis Skala |
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., Sokelow, Wengrow, Wlodawa. S. Karte "Polen und Westrußland". - Die gleichnamige Hauptstadt, östlich von Warschau, einst Hauptstadt der Woiwodschaft Podlachien, an der Eisenbahn von Warschau nach Brest-Litowsk, ist Sitz eines katholischen Bischofs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Soltykbis Somal |
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Warschau, ward Generalkommandant der vier auf dem rechten Weichselufer liegenden Woiwodschaften, organisierte hier 47,000 Mann mobiler Nationalgarden und beantragte auf dem Reichstag die Absetzung des Kaisers Nikolaus und die Erklärung der Souveränität
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Südpreußenbis Suetonius |
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423
Südpreußen - Suetonius.
Südpreußen, ehemalige Provinz des Königreichs Preußen, aus dem 1793 zu Preußen geschlagenen Teil Großpolens bestehend, umfaßte die frühern Woiwodschaften Posen, Gnesen, Kalisch, Sieradz, Lentschiza, Rawa und Plozk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1006,
Ungarn (Staatsverfassung und Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen) |
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1006
Ungarn (Staatsverfassung und Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen).
sowie die Murinsel als eignes Kronland abgelöst, ferner die Komitate Bács-Bodrog, Torontál, Temes und Krassó als Woiwodschaft Serbien und Temeser Banat ausgeschieden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Wehlaubis Wehrpflicht |
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das Herzogtum Preußen, und Brandenburg auf alle Entschädigungen aus frühern Verträgen mit Schweden, also auf das Bistum Ermeland und vier polnische Woiwodschaften, verzichtete.
Wehlen (Wehlstädtel), Stadt und Luftkurort in der sächs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Witenagemotebis Witt |
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im 14. Jahrh. an Litauen, wurde eine Woiwodschaft, fiel 1772 bei der ersten Teilung Polens an Rußland, wurde 1796 mit Mohilew zur Statthalterschaft Weißrußland vereinigt, 1802 aber wieder davon getrennt und als eignes Gouvernement organisiert
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bray (Otto Camillus Hugo, Graf von Bray-Steinburg)bis Brazza |
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. Herrschaft eine besondere Woiwodschaft, war vom 17. Jahrh. an bald in den
Händen der Kosaken, bald der Polen, kam 1793 an Rußland und wurde 1797 Kreisstadt.
Brazos , Fluß im nordamerik. Staate Texas, entsteht auf den Llanos Estacados
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Chodzko (Leonard Jakob)bis Choiseul-Gouffier |
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" (Berl. 1861), wo sich auch eine biogr. Notiz über den Dichter findet.
Chodzko, Leonard Jakob, poln. Geschichtschreiber, geb. 6. Nov. 1800 in Oborek in der Woiwodschaft Wilna, war auf der Universität zu Wilna Lelewels Schüler, begleitete 1819 den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Chrysothrixbis Chun |
Öffnen |
Steinkohlenbergwerke, eine
Fortsetzung des schles. Kohlenlagers.
Chrzanowski (spr. chrscha-), Adalbert, poln. Ge-
neral, geb. 1788 in der Woiwodschaft Krakau, er-
hielt seine militär. Bildung zu Warschau und machte
als Ingemeurofsizier die Feldzüge
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Deutsche Ritter |
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Nachfolger dem König von Polen, 6 Monate nach seiner Wahl den Treueid leisten, sollte. Das poln. Westpreußen, in die drei Woiwodschaften Pommern, Culm, Marienburg geteilt, ging bis ins 18. Jahrh. seine eigenen Wege.
1467-1525. Der Orden in Ostpreußen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Domaniumbis Dombrowski (Joh. Heinr.) |
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),Joh. Heinr., poln.
General, geb. 29. Aug. 1755 zu Pierszowice in der
Woiwodschaft Krakau, trat 1792 aus kursächs. Dien-
sten in die seines Vaterlandes und machte unter
Stanislaus Poniatowski den Feldzug gegen Ruß-
land mit. 1794 schloß er sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Dünaburgbis Dünamünde |
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der Erweiterung der Festung wird gearbeitet.
D. wurde 1278 von dem livländ. Ritterorden
angelegt, kam 1561 an Polen und wurde die Haupt-
stadt der sog. infländischen Woiwodschaft. 1557
kam es zeitweilig und 1772 ganz an die Nufsen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Großlands Tundrabis Großpolen |
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Woiwodschaften
! Posen, Kalisch, <^ieradz, Lenczica, Rawa und dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Karabugasbis Karaferie |
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verstärkten, daß er an die Centralisierung
Serbiens gehen konnte und die großen Woiwodschaften in 70 kleine zerschlug
(s. Serbien ). Im Frieden von Bukarest (1812) gewährte die Pforte den Serben volle
Amnestie und innere Autonomie, ging aber 1813
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kleinodbis Klein-Popo |
Öffnen |
. 1893 fg.).
Kleinpolen (lat. Polonia Minor ; poln. Małopolska ) hieß im
Gegensatz zu Großpolen (s. d.) der südwestl. und südl. Teil des ehemaligen Polnischen Reichs, im engern Sinne nur die Woiwodschaften Krakau,
Sendomir und Lublin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Kosak Luganskijbis Kosciuszko |
Öffnen |
, erreicht 2240 m Höhe. – K., Berg bei Krakau (s. d.).
Kosciuszko (spr. koßtschúschko), Tadeusz, letzter Oberfeldherr der Republik Polen, wurde 12. Febr. 1746 zu Mereczowszczyzna in der ehemaligen Woiwodschaft Nowogródek geboren und stammte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Krakenbis Krakusen |
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aus der Natur anknüpft.
Krakusberg, s. Krakau.
Krakusen, während der poln. Revolution von
1830 die Reiterregimenter, welche sich aus Frei-
willigen in den einzelnen Woiwodschaften bildeten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Lemckebis Lemme |
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(Terra Russia), seit dem 17. Jahrh. der Woiwodschaft L. Rotrußlands. Durch die erste Teilung Polens fiel die Stadt 1772 an Österreich.
Lemcke, Karl, Ästhetiker und Kunsthistoriker, geb. 26. Aug. 1831 zu Schwerin, studierte in Göttingen, München
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Mensdorff-Pouillybis Menstruum |
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General im Temeser Banat und der Serbischen Woiwodschaft, und im März 1862 wurde er zum Statthalter und zum kommandierenden General in Galizien sowie in der Bukowina ernannt. Am 27. Okt. 1861 wurde M. zum Minister des kaiserl. Hauses und des Äußern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ossettbis Ossolinski |
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von Tenczyn,
geb. 1748 in Wola-Mielecka in der Woiwodschaft
Sendomir, gebildet im Iesuitenkollea zu Warschau,
trat in den Ütterar. Kreis, den Stanislaw August in
Warschau um sich versammelte. Nach der ersten
Teilung Polens gelangten seine Güter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0230,
Polen (Königreich) |
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(Katholiken), 1½ Mill. Juden, 1 Mill. Deutsche (meist evangelisch). Das Land bestand aus drei großen Provinzen, die in Woiwodschaften und diese wieder in Kreise (powiaty) zerfielen: Großpolen (s. d.), Kleinpolen (s. d.) und Litauen (s. d.). Die herrschende
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0231,
Polen (Königreich) |
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Woiwodschaften, die 1846 in 5 und 1867 in 10 Gouvernements verwandelt wurden: Warschau, Kalisch, Petrikau, Radom, Kjelzy, Lublin, Sjedlez, Plozk, Lomsha und Suwalki. Die selbständige Verwaltung des Landes hat seit 1863 überhaupt aufgehört
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0234,
Polen (Königreich) |
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Militär eintreten können, überhaupt seit 1840 niemand ein öffentliches Amt erhalten, der nicht der russ. Sprache mächtig sei. Die Woiwodschaften wurden in Gubernien umgewandelt. Das poln. Münzwesen wurde durch einen Ukas von 1842 auf den russ. Fuß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 |
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aber zur Mitwirkung am Kriege gegen Polen verpflichtet hatte. Am 23. Juni 1656 wurde zu Marienburg ein Offensivbündnis abgeschlossen, in dem sich der Kurfürst verpflichtete, für Überlassung des Bistums Ermland und vier großer poln. Woiwodschaften
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Ukermündebis Ulcus |
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mittlern Dnjepr, also die ehemalige poln.
Woiwodschaft Kiew mit dem angrenzenden sog. Wilden Felde und den Niederungen, d. i. der Sitz der ehemaligen kleinruss. und saporogischen Kosaken. Jetzt
bildet das Land seinem Kern nach die russ
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Volcanaliabis Volhynien |
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dem 12. Jahrh. das russ. Fürstentum V., das sich nach O. und N. erweiterte. Später bildete es, im wesentlichen in die ursprünglichen Grenzen zurückgeführt, die poln. Woiwodschaft V., aus der nach der zweiten und dritten Teilung Polens unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Masoretenbis Massachusetts |
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mit Polen, dessen Schicksal es von nun an teilte. Bei der dritten poln. Teilung 1795 fiel M. an Preußen, von dem es 1807 an das Herzogtum Warschau abgetreten wurde; 1814 fiel es an Rußland und bildete seit 1816 eine der acht Woiwodschaften Polens
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