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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0271, von Kavieren bis Kay Öffnen
(Reformation und Gegenreformation, Freib. i. Br. 1894). Kāwerī, engl. Cauvery, Hauptfluß in der südl. Hälfte von Vorderindien, durchfließt Maisur, Salem und Kojambatur, durchbricht dann bei Kaweripuram die östl. Ghat und teilt sich bei Trichinopoly
4% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0985, von Trichinenschau bis Trick Öffnen
, in der alten Provinz Karnatak, auf dem rechten Ufer der Kaweri, ist Knotenpunkt von Bahnen nach Calicut, Negapattan und Tutikorin und hat auf einem gegen 200 m hohen, steil emporsteigenden Syenitfelsen eine für uneinnehmbar geltende Festung, die ein
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0983, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
. Tieflande gesondert ist, vereinigen sich die Ghats südlich, in der Quellgegend des Kaweri, zu der höchsten Gebirgslandschaft der Halbinsel, dem Nilgiri, d. i. Blaues Gebirge, mit 2630 m hohem Gipfel. Dieses sinkt steil zur schmalen Tiefebene Gap herab
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0984, Asien (Mineralien. Gewässer. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) Öffnen
Me-kong oder Kambodschafluß, Me-nam, Saluen und Irawadi; in der Mandschurei der Amur mit Schilka, Argun, Sungari und Ussuri; die vorderind. Flüsse Mahanadi, Godawari, Kistna (Krischna), Kaweri-Tapti und Narbada, endlich die kleinasiat. Ströme Kisil
3% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0008, von Cauterets bis Cavaignac (Eugène Louis) Öffnen
.) angiebt und deshalb für die Regel als nicht verpflichtend angesehen wird. Cauvery , Fluß in Vorderindien, s. Kaweri . Caux (spr. koh) , franz. Landschaft, s. Caudebec
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0267, von Kautschukbaum bis Kavalier Öffnen
übersetzt» (Freib. i. Br. 1888; 2. Aufl. 1891, mit Socin) und besonders «Die Heilige Schrift des Alten Testaments in Verbindung mit andern Gelehrten übersetzt» (ebd. 1890 fg.). Kauvery, Fluß in Vorderindien, s. Kaweri. Kauz, Käuzchen, s. Eulen
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0484, von Koinvestitur bis Kokarde Öffnen
. auf dem linken Ufer des Nojil, eines rechten Nebenflusses des Kaweri, unweit des Nilgirigebirges, in einer trocknen, gesunden Gegend, an der Bahnlinie Madras-Bepur (Beypore) gelegen und hat (1891) 46883 E. Koje (niederdeutsch), feste hölzerne
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0834, von Kurfürstengläser bis Kurie Öffnen
Thälern. Haupt- fluß ist der Oberlauf der Kaweri. K. hat 502 Dör- fer, aber nur 2 Städte. 35,95 Proz. der Bewohner arbeiten in den Kaffcepflanzungen, nur 19 Proz. sind Ackerbauer. Über die Sprache s. Kodagu. Kurgan (türk. Koi^an, "Festung
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0229, von Neefscher Hammer bis Negativdruck Öffnen
einer der Mündungen des Flusses Kaweri auf einem offenen, sandigen Küstenstriche gelegen, Endpunkt der Indi- schen Südbahn, hat (1891) 59221 E., darunter 39011 Hindu, 14341 Mohammedaner, 5863 Chri- sten; 20 Proz. der Bevölkerung sind Mohammed. Labbai, halb
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0751, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
, durchbrechen die Ostghat und bilden an ihren Mündungen in den Bengalischen Meerbusen bedeutende Niederungen; so die Mahanadi, Godawari, der Kistna oder Krischna und die Kaweri. Die steilen Westghat werden dagegen nur von kleinern Flüssen durchbrochen
3% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0753, Ostindien (Vorderindien) Öffnen
Anlagen für künstliche Bewässerung, die 1891-92 besonders durch den Gangeskanal, Sirhindkanal im Pandschab und die Systeme der Kaweri, des Kistna und der Godawari in Madras auf 3,7 Mill. ha. ausgedehnt war. Im N. giebt es nur Latifundien und Pachtsysteme
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0211, von S romanum bis Staatsangehörigkeit Öffnen
209 S romanum - Staatsangehörigkeit von Bangalur nach Maisur führenden Eisenbahn, auf einer kleinen Insel der Kaweri, hat enge und schlechte Straßen und zählt (1891) nur noch 12 551 E., darunter 10 587 Hindu, 1784 Mohammedaner, 178 Christen
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0604, von Tanais bis Tanga Öffnen
und frühere Fürstenresidenz im Distrikt T. der indobrit. Präsidentschaft Madras, liegt am größten Arme des Kaweri, 74 km vom Meere und an der Great-Southern-Eisenbahn, ist ein Sitz altind. Gelehr samkeit, hat (1891) 54390 E., meist Hindu
3% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0947, von Trangsund bis Transcendent Öffnen
Danneborg, auf der Küste von Koromandel im Distrikt Tandschur in der brit.-ind. Präsidentschaft Madras, an einem der Mündungsarme des Kaweri, wurde 1620 von den Dänen von dem Radscha von Tandschur erworben. Die Stadt hat (1881) 6189 E., einen Hafen
3% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0141, von Karibenfisch bis Karikatur Öffnen
einem schmalen Ästuarium der Kaweri gelegene Stadt hat mit dem Gebiet (1891) 70526 E., darunter etwa 60 Europäer. K. wurde 1817 von den Engländern an Frankreich zurückgegeben. Man treibt lebhaften Reishandel mit Ceylon. Karikatūr (von dem ital. caricare; frz
3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0505, von Maitland bis Maiwurm Öffnen
, die Mitte (die Wasserscheide zwischen Kistna und Kaweri) zu 900 m. Das Klima ist nicht so heiß wie in der benachbarten Küstenebene und, weil es beiden Monsunen ausgesetzt ist, regenreich. In den Westghats ist die Feuchtigkeit sehr groß. Aus dem