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Ihre Suche nach Akanthusblatt
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0785,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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gleiche Quadrate sich durchkreuzen.
Akanthusblatt: Blatt der in Südeuropa wild wachsenden Bärenklau (Acanthus mollis und spinosus) mit aus tief eingeschnittenen Zähnen am Blattrande gebildetem schönen Umriß.
Akroterion, Stirnziegel
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64% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
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.
Acanthŏdes , s. Fische .
Acanthopterȳgii , s. Stachelflosser .
Akanthusblatt.
Acanthus L.
( Bärenklau ), Gattung
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5% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0780,
Erläuterungen |
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in die Kelchform verwandelt, die im gotischen Stil ausschließlich Anwendung findet. Bald erhält das einfache Würfelkapitäl auch reichen Schmuck aus Bandwerk und Umbildungen des Akanthusblattes (2). Diese Blattformen finden beim Kelchkapitäl
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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gerippter und gezahnter Akanthusblätter besitzt, woraus außer den rankenartigen Voluten noch mehrere spiralförmige Ranken hervorwachsen, um in der Mitte eine Palmette aufzunehmen. Eine einfachere Form zeigt das unter den Trümmern des Apollotempels bei Milet
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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Nachahmung; er schuf daraus das Kapitäl der korinth. Säulen (Akanthus, s. nachstehende Figur a, b). Auch zur Verzierung von Gefäßen (z. B. der Henkel röm. Trinkschalen, der Schäfte der Kandelaber) wurden Akanthusblätter verwendet. Diese Vorliebe
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
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(am Kapitäl) 12
Abdampf-Apparate, Fig. 1-4 19-20
Aberration des Lichts 33
Ablauf (Architektur) 46
Abraxasgemme 53
Absteigung (Astronomie) 65
Akanthusblatt 74
Achene. Früchte von Kompositen und Rosaceen 85
Achromatische Linse 89
Achtort 91
Addierstift
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0178,
Die hellenische Kunst |
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durchgebildet. Bald genügte auch diese Form nicht mehr, und man verband die Grundteile des korinthischen mit jenen des jonischen Knaufes, indem man auf die Akanthusblätter noch Schneckenglieder (Voluten) aufsetzte. Damit war das zusammengesetzte
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0781,
Erläuterungen |
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das Akanthusblatt zeigt, wenn es, was selten geschieht, verwendet wird, natürlichere und einfache Formen (16).
Bei den die Türme, Ziergiebel und Fialen schmückenden Kreuzblumen und den Krabben oder Kriechblättern zeigt sich zuerst eine den Knollen der Knospen
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0188,
Die hellenische Kunst |
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; er zeigt die reiche Ausgestaltung des römischen Kapitäls der späteren Zeit. Das Schmuckwerk besteht aus Akanthusblättern, denen eine männliche Gestalt ohne rechten Zusammenhang eingefügt ist.
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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Wechsel. Immer umschließt ein Kranz von Akanthusblättern, der bei reicherer Ausführung verdoppelt wird, den unteren Teil. Aus diesem Blätterkranze steigen in schön gewundenen Schneckenlinien stengelartige Gebilde, mit Palmetten und anderen pflanzlichen
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
Ornament (christlich, byzantinisch, romanisch, arabisch-maurisch, gotisch) |
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-römischen und asiatischen Elementen, äußert sich in wunderlichem Laub- und Riemenwerk, Tierfratzen, Blätterwetten, Sierstäben, Akanthusblättern, Äkanthussträußen und Akanthusranken, welche die Knäufe der Pfeilersäulen umziehen (Fig. 4 beifolgender
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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und mehreren Lagen von Akanthusblättern und Halsring bestehendes Kapitäl trägt. Die etruskische Bauweise (s. Tafel V) ahmt den Tempelbau der Griechen mit hölzernem Gebälk auf steinernen Säulen nach und wendet daneben und getrennt davon zum erstenmal den
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1002,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf. Asiatische Völker, Fig. 3) I 924
Aira canescens, caespitosa I 234
Akanthusblatt (Baukunst) I 74
Akazie, arabische (Taf. Gerbmaterialien etc.) VII 159
Akka (Taf. Afrikanische Völker, Fig. 24) I 163
Akkumulator von Lecointe I 257
Akropolis
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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nachgebildet, und die Tudorblume der Tachkämme
Meyers Kalw.» Lexikon. 4. Aufl.. XIX. Vd.
und Firsten zeigt vier in Kreisform zusammengelegte Epheu-, Eichen- oder Akanthusblätter mit blasigen Ausbauchungen. Der graziösen Palmette im englischen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kompositenkapitälbis Kompressibilität |
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. Baukunst ein Kapitäl (s. d.), welches die Voluten des ion. Kapitäls auf die obere Reihe der Akanthusblätter des korinthischen setzt, wie z. B. an den Triumphbögen des Titus und Septimius Severus in Rom.
Komposition (lat., d. h. Zusammensetzung
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Säulenpiasterbis Saumur |
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Reihen Akanthusblättern umstanden
wird, aus denen in den Ecken und im Mittel voluten-
artige Rauken hervorwachsen.
Die römische S. bildet die Formen der griech.
S. in dekorativer Weise weiter (s. Tafel: Römische
Kunst II, Fig. 1 u. 3), macht
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