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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Császárbis Csiky |
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ein altes Schloß, (1881) 1597 Einw. und ist Sitz eines Gerichtshofs. Zu Csik-Szent-Domekos (1881: 3318 Einw.) befindet sich ein Kupferbergwerk.
Csikos (ungar., spr. tschíckosch), der ungar. Roßhirt, eine der originellsten Gestalten des ungarischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Csikergebirgebis Csoma |
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für die Karlsburger Münze verfertigt.
Csikós (spr. tschíckohsch, vom ungar. csikó, "Füllen"), der Roßhirt, eine originelle Gestalt aus dem ungar. Volksleben, welche durch die ungar. Dichter, namentlich durch Lenau und Petöfi, auch in weitern Kreisen bekannt
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0070,
Geographie: Oesterreich-Ungarn |
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Feldkirch
Dornbirn
Götzis
Hohenems
Lustenau
Rankweil
Ungarn.
Ungarn
Alföld, s. Ungarn
Siebenbürgen
Transsylvanien, s. Siebenbürgen
Banat
Freistädte, königl.
Csikos
Drahtbinder *
Haban, s. Habaner
Habaner
Haiducken
Hienzen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Pustelbis Putbus |
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nach der Gattung des von ihnen gehüteten Viehs Schweinehirten (kanász), Hornviehhirten (csordás, gulyás), Schafhirten (juhász) oder Roßhirten (csikós), welch letztere als echte Söhne der P. geborne Reiter, kühne Rossebändiger, oft aber auch noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Szenebis Szilagy |
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und die magyarischen Volkslieder auf die Bühne bringt. Mehrere seiner hierher gehörigen Dramen, wie: "Der Deserteur", "Zwei Pistolen", "Der Jude", "Der Csikós" etc., fanden auch auf deutschen Bühnen Beifall. Seine Stücke bilden fast ausschließlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Csaikenbis Csárdás |
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. Tschaiken.
Csákány (ungar., spr. tscháhkahnj), ein leichter Stock mit einem kleinen scharfen Beile am Ende, die gewöhnliche Waffe der Csikos (s. d.); auch eine Art Flöte in Ungarn, an ihrem obern Ende mit einem kleinen Holzbeil verziert
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gattungsbegriffbis Gau (Bezirk) |
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(ungar., spr. -tja ), Unterhose, besonders das weite Beinkleid der ungar. Bauern (s.
Csikós ).
Gau (got. gavi ; althochdeutsch gouwi ;
mittelhochdeutsch gou oder gōu , jetzt oberdeutsch
Gäu ), ein Wort von zweifelhafter Herkunft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Pushkurbis Puszten |
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und die Bewohner in wenige
Ortschaften zusammengedrängt waren, waren diese
Prädicn weit ausgedehnt und bildeten, aneinander
stoßend, vor 1848 jene großen Weideplätze, deren
Hirten Csikös (s. d.) einen in Kunst und Dichtung
häufig dargestellten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Szigligetibis Szklenó |
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"Der Deserteur", "Zwei Pistolen", "Der Jude", "Der Csikós", "Liliomfi" u. a. auch auf deutschen Bühnen Beifall fanden. Trefflich ist auch sein Buch "A dráma és válfajai" ("Das Drama und seine Arten", Pest 1874).
Szilágy (spr. ßíllahdj), Komitat in Ungarn
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