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Ihre Suche nach Nacktschnecken
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Nachtwachebis Nádasdy |
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. Seeadler.
Nackthalshuhn, s. Haushuhn.
Nacktschnäbler (Gymnorhininae), Unterfamilie der Rabenvögel (s. d.).
Nacktschnecken, alle Schnecken mit fehlendem oder verkümmertem Gehäuse, wozu sehr viele Hinterkiemer (s. d.) gehören, besonders die nackten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Amphioxus lanceolatusbis Amphiscii |
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).]
Amphioxus lanceolatus Yarr. (Branchiostoma lubricum Costa, Lanzettfisch), das niederste bis jetzt bekannt gewordene Wirbeltier, von so eigentümlichem Äußern, daß es von seinem Entdecker Pallas als eine Nacktschnecke beschrieben wurde. Der A. wird bis
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Epilepsiebis Erblichkeit |
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bei ihnen durchaus nicht mit primitiven Bildungen zu thun haben, vielmehr mit solchen, die von einem schon erreichten Höhepunkt wieder herabgestiegen sind. So zeigt eine kleine, nur ein paar Linien lange Nacktschnecke (Limapontia) keine Spur von den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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sie wieder hervor; sie lebt von Nacktschnecken, Regenwürmern, glatten Raupen, aus welche sie besonders nachts Jagd macht, sonnt sich gern, erscheint nicht an sehr heißen, trocknen Tagen, aber sofort, wenn Regenwetter im Anzug ist. Sie bewegt sich langsam
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Fadenschneckebis Fagel |
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1013
Fadenschnecke - Fagel.
Fadenschnecke (Aeolis Cuv.), Gattung aus der Gruppe der Hinterkiemer (Opisthobranchia), im Meer lebende Nacktschnecken, auf deren Rückenfläche sich zahlreiche Fortsätze erheben, an deren Spitze Säckchen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, lebt viel im Wasser, im Sommer auch auf Feldern in selbst gegrabenen Höhlungen, bewegt sich viel geschickter als die Kröten und lebt von Kerbtieren und Nacktschnecken. Sie verbreitet einen ungemein intensiven
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Igelbis Iglau |
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und erbeutet besonders Insekten, Regenwürmer, Nacktschnecken, Wald- und Feldmäuse, Frösche, Blindschleichen, Nattern, auch kleine Vögel und selbst Junge von größern; außerdem frißt er Obst. Er bewältigt Kreuzottern, ohne daß ihm deren Bisse schaden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Walebis Walen |
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Bartwale nähren sich von kleinen Seetieren (Nacktschnecken etc.), die Delphine von größern Fischen, die Seekühe von Pflanzen. Man unterscheidet in drei, resp. fünf größern Gruppen etwa 30 lebende Gattungen mit etwa 170 zum Teil jedoch zweifelhaften Arten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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, Nacktschnecken und beschälten Schnecken, Moostierchen und Seescheiden; hierzu kommen von frei schwimmenden Tieren viele Fische, höhere Krebse, bestimmte Tintenfische und gewisse Quallen sowie Urtiere, die sich alle in der Nähe der Küste aufhalten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0748,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Wärmeverlust etc., Angriffe von Tieren) |
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die S. gegen die Angriffe pflanzenzerstörender niederer Tiere, wie besonders der Schnecken, näher untersucht. Durch Beobach tungen im Freien und durch Fütterungsversuche stellte Stahl für eine Reihe von Nacktschnecken (Arion und I^imkx
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Tier (Färbung und Zeichnung der Tiere) |
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, und das Gleiche findet sich bei vielen Nacktschnecken und jungen Raupen. Unter den Vögeln zeigen die geschilderte Umwandlung der Zeichnung besonders gut die Raubvögel. Die Jungen fast aller unsrer einheimischen Raubvögel haben nach Abwerfen der Daunen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Schnitzerbis Schöll |
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Schneckengestalt bewahrt hat.
Über die Fähigkeit der kleinen, feuchte Äcker, Gärten und Parke bewohnenden Nacktschnecken (Limax agrestis, cinereus, variegatus, arborum und Amalia marginata), sich den Raupen und Spinnen gleich an einem mehrere Fuß langen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Biene (Sternbild)bis Bienenfresser |
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Nacktschnecken, als welche sie auch beschrieben worden sind, und
leben unter Ameisen oder im Mulm fauliger Laubbäume. In Deutschland giebt es vier im ausgebildeten Zustande an feuchten Orten, besonders in der Nähe des
Bodens, sich aufhaltende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
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der Rosenblattwespe (Hylotoma rosae L.) zerfrißt die Blätter der Gartenrosen und hindert dadurch die Entwicklung der Stöcke. Die einer kleinen Nacktschnecke ähnlichen, mit einem schwarzen Schleim überzogenen Larven der Kirschblattwespe (Eriocampa adumbrata Klug
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
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Nacktschnecken, die sich zusammengezogen haben. Hierher gehört: Lycaena Icarus Rott. (s. Tafel: Schmetterlinge I, Fig. 10), der gefleckte Feuerfalter (Polyommatus Phlaeas L., Fig. 11), der kleine Feuerfalter (Polyommatus Hippothoë, Fig. 13
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0251,
Erdbeere |
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, stützt man die Pflanzen durch kleine Drahtgestelle, sog. Erdbeerhalter, oder bedeckt den Boden rings um den Stock mit Flachsschäben, Kiefernnadeln oder Lohe. Gegen die Nacktschnecken, welche die Früchte anfressen und mit ihrem Schleim beschmutzen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Hanau (Fürstin von)bis Hancornia |
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Alder
ein Prachtwerk über die Nacktschnecken der engl.
Meere: "^ inonoZi-Hpii ol tks VritiLii Knäidi-kwi-
! ci^te ^loiluLca" (Lond., "15^ Loeiet^", 1845 fg.).
> Ha.noorui2. ^omes, Pflanzengattung aus der
Familie der Apocynaceen (s. d
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schnarrheuschreckenbis Schneckenburger |
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Mantelschild gelegene Kaltplatte darstellt, oder
lbei den Wegschnecken) in eine krümelige Masse zer-
fällt, oder endlich ganz schwindet. So entstehen die
Nacktschnecken (s. d.). Die Haut der S. ist be-
sonders drüsenreich und schleimig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Star (Vogel)bis Stare |
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die Obstbäume der Gärten befestigen. Seine Nahrung besteht aus Insekten und deren Larven, die er sogar auch vom Rücken der Schafe absucht, ganz besonders aber aus Nacktschnecken und im Spätjahre aus mancherlei Beeren. Das erwachsene Männchen ist stahlgrün
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Weichsel (Kirschsorte)bis Weichtiere |
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wird der Eingeweidesack nachträglich wieder aus dem Mantel heraus und in die übrige Haut wieder hineingeschoben (Napf- und Nacktschnecken). Stets ist es der Mantel, der das Ge-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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canrena L., Fig. 4), die gescheckte Kegelschnecke (Conus marmoreus L., Fig. 5), die Mondschnecke (Turbo marmoratus L., Fig. 6), die Stachelschnecke (Murex tenuispina Lam., Fig. 7) und die Turmschnecke (Faunus ater Lam., Fig. 8). Nacktschnecken
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Leuchtturmbis Levertin |
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der Johanniswürmchen und tropischen Schnellkäfer (z. B. bei dem Cucujo, Pyrophorus noctilucus L., Fig. 1) von Westindien.
Unter den Weichtieren besitzen mehrere Muscheln und einige Nacktschnecken (z. B. Phyllirrhoë bucephalum Pèron et Lesueur, Fig. 6, aus dem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Kragentrappebis Kraichgau |
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Arten werden in vielen Gegenden eifrig verfolgt, jedoch mit Unrecht, da sie durch Vertilgung vieler schädlicher Tiere nützen. Sie nähren sich von Insekten, Schaltieren, Nacktschnecken, Aas, Fischen, kleinen Säugetieren, Eiern anderer Vögel, jungen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
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. Semperschen Organ, einer Anzahl drüsiger, am Mundrand gelegener Läppchen; manche auch in der sog. Fußdrüse. Bei manchen Nacktschnecken findet sich am Vorderende des Atmungsorgans eine mit gangliösen Zellen besetzte Hautfalte, die auch als ein Geruchsorgan
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