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Ihre Suche nach Deformitäten
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Deflorierenbis Defraudation |
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» (1872), «Honest John Vane» (1875), «Irene» (1877), «The oddest of courtships» (1881).
Deformitäten (lat.) oder Dysmorphosen, Mißgestaltungen des lebenden Körpers; sie finden sich sowohl im Tier- als auch im Pflanzenreiche. Die der Menschen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Rheahanfbis Rhehe |
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, und die Pferde können durch eiterige oder jauchige Blutvergiftung zu Grunde gehen. Gewöhnlich endet die R. nicht tödlich; aber die Pferde erleiden durch die Schwellung und Wucherung in der Huflederhaut eine Deformität der Hufe, die zuweilen so bedeutend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Burleskbis Burmann |
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der Satire als dem reinen Schwank oder der auf bloße Lustigkeit abzielenden Posse verwandt; durch letztere Eigenschaft ist der Gebrauch aller Mittel, das Lächerlichwerden hervorzubringen, in vergrößertem Maßstab, Übertreibung äußerer wie innerer Deformität
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Defizitbis Deform |
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zu stande kommen. Es gehören dahin z. B. die Verbänderungen der Stengel, die abnorme Bildung des Blumenkohls, die Kräuselung und ähnliche Erscheinungen der Blätter (vgl. die einzelnen Artikel). Deformitäten, Mißgestaltungen des lebenden Körpers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Erblandeshofämterbis Erblichkeit |
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das gelbe Fieber widerstandsfähigen Neger. Besonders auffällig wird die E. neuerworbener Eigentümlichkeiten, wenn dieselben aus dem Kreis der regelmäßigen Bildungen heraustreten und schon an sich auffällig sind, also z. B. bei Mißbildungen, Deformitäten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Kiffhäuserbis Kilikien |
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) und die dadurch entstandenen Deformitäten des weiblichen Beckens; auch ist das durch sogen. Wirbelschiebung (Dislokation des letzten Lendenwirbels nach vorn) verunstaltete und verengerte Becken durch ihn zuerst bekannt geworden. Er schrieb: "Beiträge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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), diejenige Deformität, wobei sich der Fuß so um seine Längenachse dreht, daß sich der innere Fußrand erhebt, der äußere nach unten weicht und die Fläche der Sohle mit dem Rücken des Fußes mehr oder weniger perpendikulär zu stehen kommt. Die Zehen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0461,
Orthopädie |
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wurde. Seit man die anatomisch-physiologischen Verhältnisse der Deformitäten genauer studiert hat, ist die O. dahin zurückgegangen, wohin sie gehört, d. h. in die Hände der Ärzte und Chirurgen. Die komplizierten Maschinen und Apparate sind ersetzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Orthopnöebis Ortloff |
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ist heutzutage auch eine Heilanstalt für Verkrümmungen und Deformitäten. Vgl. Andry, L'orthopédie (Par. 1741, 2 Bde.); Hüter, Klinik der Gelenkkrankheiten mit Einschluß der O. (2. Aufl., Leipz. 1876-78, 3 Tle.); Schildbach, Die Skoliose, Anleitung zur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Plattgattbis Plattner |
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Kindern unter zehn Jahren. Beim erworbenen P. besteht wahrscheinlich eine Disposition zu dem Übel, welche bei Anstrengung durch Stehen, Gehen etc. zur Deformität selbst führt. In manchen Familien und vielfach bei dem semitischen Völkerstamm ist der P
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Stolgebührenbis Stollenschrank |
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oder auf operativem Weg entfernt werden. Besonders zweckmäßig ist das Abbinden der S., weil mit demselben die Verheilung ohne Zurücklassung einer narbigen Deformität erzielt wird. Übrigens stören S. den Dienstgebrauch der Pferde wenig, beeinträchtigen aber oft
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Hermann vom Buschebis Hermaphroditos |
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angedeutet oder verkümmert vorhanden sind.
In noch weiterm Sinne bezeichnet man mit dem Namen Zwitter mit Unrecht alle die Individuen, bei denen durch eine Deformität der äußern Geschlechtsteile, die in der frühesten Entwicklungsperiode des Menschen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Kluckhohnbis Kluppe |
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Auftreten
nur der vorderste Teil des Fußes den Boden be-
rührt, fo heißt die Deformität Pferdefuß (^alipsz
eciuinuä), bei entgegengefetzter Richtung, wo dann
nur mit der Ferfe aufgetreten werden kann, Hacken-
fuß (1a1ip68 ca1c3.n6ii3). Klumpfüßige
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Mispel (welsche)bis Mißbildungen |
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bezeichnet werden. In manchen Fällen spielt auch die Erblichkeit bei der Entwicklung von M. eine große Rolle; so treten gewisse überzählige Bildungen (überzählige Brustwarzen, Finger und Zehen), aber auch schwerere Deformitäten (Hasenscharten, selbst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Osteometriebis Osterei |
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Deformität ist eine normale Geburt noch möglich, da die Knochen weich und federnd geworden sind; bei den höhern Graden dagegen kann die Geburt nur durch die Perforation oder den Kaiserschnitt vollendet werden. In vielen Fällen führt die Krankheit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Plattenblitzableiterbis Platthuf |
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sind häufig mit Einwärtsknickung der Knie (X-Beine) verbunden. Immer bewirkt diese Deformität einen häßlichen breiten Fuß und macht zum Springen und zu weitem Marschieren ungeschickt, daher militäruntüchtig, führt auch häufig zu schmerzhaften
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