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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Eugubiumbis Eukleides |
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904
Eugubium - Eukleides.
Aus dem reinsten Kupfer gegossen, sind die Tafeln von verschiedener, jedoch unter sechs derselben jedesmal zwei und zwei von gleicher Größe. Außer den beiden kleinsten sind alle auf beiden Seiten beschrieben, und zwar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
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136
Geometrie (Geschichte).
G., ihm gehört das glänzende Dreigestirn Eukleides (um 300), Apollonios (um 200) und Archimedes (287-212) an. Der erstgenannte verfaßte die uns erhaltenen "Elemente der G.", welche bis auf die neueste Zeit als Muster
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Eugippiusbis Euklides |
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oder tief blau sind, mit
Liebhaberpreisen bezahlt (über 200 M. pro Karat).
Gukleia, die griech. Göttin des Ruhms, welche in
Athen einen Tempel hatte. - E. ist auch Beiname
der Artemis.
EuMdes (Eukleides), von Megara, griech.
Philosoph
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Mathematische Zeichenbis Mathesis |
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Altertums haben die Griechen vorzüglich die Geometrie zu hoher Blüte entwickelt. Zu den ältesten griechischen Geometern zählen Thales, Pythagoras und Platon; die höchste Meisterschaft entwickelten Eukleides, Archimedes und Apollonios, neben denen noch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
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, altgriech. Philosophenschule, gestiftet von Eukleides von Megara. Unter dessen Nachfolgern sind die bekanntesten Eubulides aus Milet, Diodoros mit dem Beinamen Kronos und Stilpon aus Megara. Über die Lehren der Schule s. Eukleides 2).
Megăron (griech
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Meterkilogrammbis Methode |
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des Allgemeinen aufleitet (Induktion, Anagoge). Die Unterscheidung dieser beiden Wege führte zuerst Sokrates mit Klarheit in die Philosophie ein; Platon und besonders Aristoteles bildeten die Erkenntnis derselben weiter aus. Durch Eukleides, den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spinösbis Spinoza |
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in Anschlag zu bringen. Die erste Jugendarbeit Spinozas war eine verhältnismäßig unselbständige Darstellung der Cartesianischen Prinzipien nach seiner Lieblingsmethode, der geometrischen des Eukleides. Hierauf folgte der "Theologisch-politische
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1004,
Athen (Geschichte: Sturz, Kämpfe mit Makedonien) |
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403 gestürzt und unter dem Archontat des Eukleides die demokratische Verfassung in etwas gemäßigter Form wiederhergestellt, wobei auch der Areopag sein früheres Aufsichtsrecht zurückerhielt. Denn da die Ausschreitungen der zügellosen Demokratie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Euböisches Meerbis Eucalyptus |
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.
Euböisches Meer, s. Euböa.
Eubulides, griech. Philosoph des 4. Jahrh. v. Chr. aus Milet, war ein Schüler des Eukleides von Megara und ist besonders durch seine Trugschlüsse und verfänglichen Fragen bekannt. Namentlich werden ihm folgende Sophismen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0726,
Griechische Litteratur (römische Periode) |
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. Nicht mindere Anerkennung verdienen die Leistungen der Alexandriner auf dem Gebiet der exakten Wissenschaften, deren einzelne Fächer jetzt zu selbständigen Disziplinen ausgebildet wurden. Wir erwähnen Eukleides (um 300 in Alexandria lehrend), den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0734,
Griechische Sprache (Schrift, Aussprache, Pflege der Grammatik) |
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griechischen Stämmen allmählich angenommen. Dies fand in Athen 403 v. Chr. unter dem Archontat des Eukleides statt, wo das schon früher im Privatgebrauch verwendete ionische Alphabet durch Volksbeschluß für den offiziellen Gebrauch eingeführt wurde. Vgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Köhlerglaubebis Kohlhase |
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, besonders über Epigraphik. Von seinem Hauptwerk, dem zweiten Bande des "Corpus inscriptionum atticarum", der die Inschriften vom Archon Eukleides bis auf Augustus enthalten soll, sind bis jetzt 2 Teile (Berl. 1877-83) erschienen.
Köhlerglaube, ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Linguistbis Liniensystem |
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eines mathematischen Punktes bezeichnen oder auch als die Grenze einer Fläche; Eukleides definiert sie als eine Länge ohne Breite. Die geometrische L. ist ein abstrakter Begriff; alle Darstellungen von Linien durch Fäden, Striche u. dgl. sind nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Meerspielebis Megaris |
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Eukleides ihren Sitz. Stark befestigt und bis auf den Peloponnesischen Krieg mächtig, sank M. später infolge der unaufhörlichen Überfälle der Athener mehr und mehr und wird in der Geschichte nur noch selten erwähnt. Sein Fall datiert aus dem 5. Jahrh. n
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Mehunbis Meier |
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Wissenschaften in Amsterdam, wo er 1711 starb. Durch die Herausgabe des oben genannten Werkes, enthaltend die musikalischen Schriften des Aristoxenos, Eukleides, Nikomachos, Alypios, Gaudentios, Bakchios und Aristides Quintilianus nebst Übersetzung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
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es schon die alten Mathematiker gebrauchten, wie denn Eukleides in seinen Elementen die Zahl für eine aus Einheiten (Monaden) zusammengesetzte Vielheit erklärt. Pythagoras setzte in seinem philosophisch-arithmetischen System die Monas und die Dyas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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es persische Übersetzungen des Eukleides und Ptolemäos. Hauptsächlich förderte diese Studien Nasîr eddin, Direktor der von Hulagû (1259) zu Merâga erbauten Sternwarte und Verfasser eines noch vorhandenen Lehrbuches über Geometrie, Astronomie und Astrologie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0122,
Platon (Leben und Schriften) |
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sittlich feste Richtung, durch welche er sich den Sophisten seiner Zeit gegenüber auszeichnete. Nach Sokrates' Tod ging er nach Megara zu Eukleides, wurde daselbst mit der eleatischen Philosophie bekannt und begab sich auf Reisen, die ihn nach Kyrene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Postübertretungenbis Potanin |
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Eukleides drei Postulate aufgestellt: von jedem Punkt nach irgend einem andern Punkt eine gerade Linie zu ziehen; eine begrenzte gerade Linie stetig gerade fort zu verlängern; von jedem Punkt als Mittelpunkt aus in jedem Abstand einen Kreis zu beschreiben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0630,
Schrift (Griechen und Römer, Germanen etc.) |
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, das nun den Schlußstein des ganzen Alphabets bildete. Zum Abschluß gelangten diese Änderungen durch den unter dem Archon Eukleides (403 v. Chr.) gefaßten Beschluß der Athener, das auf die angegebene Weise entstandene sogen. ionische Alphabet von 24
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Sokratikbis Sol., Soland. |
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Wesens (Eukleides und Phädon in der megarischen und elischen Schule die dialektische, Antisthenes und Aristippos in der cynischen und kyrenäischen Schule die moralische) einseitig entwickelt, während Platon allein die empfangenen geistigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Theomantiebis Theophano |
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Eukleides und Ptolemäos. Seine Schriften gab Halma (Par. 1821-23, 2 Bde.) mit französischer Übersetzung heraus.
3) Älios, aus Alexandria, griech. Rhetor des 5. Jahrh. n. Chr., ist Verfasser einer trefflichen Anleitung, sogenannter "Progymnasmata" (hrsg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Wytschegdabis Xanten |
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abstammende einfache Zeichen x fand erst 403 v. Chr. unter dem Archon Eukleides Aufnahme in das athenische Alphabet, von wo aus es in die gemeingriechische und später als drittletzter Buchstabe in die römische und die neuern Schriften gelangte
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