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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0254,
Résinae. Harze |
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destillirt, so gehen die leicht flüchtigeren Kohlenwasserstoffe zuerst über und die harzartigen Bestandtheile bleiben als Pech zurück. Zu der Gruppe dieser Körper gehört genau genommen auch der schon besprochene Asphalt; ferner Pix nigra oder navalis
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Fassadebis Fasten |
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. Voigt, Fabrikation, Berechnung und Visieren
der Fässer (Wien 1893).
Faßgeläger, der bei der Nachgärung des Weins
am Boden des Fasses sich bildende Absatz, der
wesentlich aus Weinstein und Hefe besteht.
Faßglasur, f. Pech.
Fasston (vom lat
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1001,
Bier und Bierbrauerei |
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wird auf gepichte, d. h. mit Pech ausgekleidete Fässer von 10 bis 25 hl Inhalt verteilt, welche, damit die Klärung nicht allzusehr verzögert werde, nach mehrern Tagen bereits voll gemacht werden. An dem Spundloche der Fässer wird sich bald, nach 12-48
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0130,
von Fichtenholzbis Filz |
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130
Fichtenholz - Filz
Papierfabriken zur Leimung, zu Pflastern und Kitten, zum Pichen von Fässern, unter Buchdruckfarbe etc. Vgl. Pech und Kolophonium. F. ist zollfrei, ebenso Terpentin, weißes oder gelbes Pech und Galipot.
Fichtenholz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0409,
von Patschulibis Pech |
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409
Patschuli - Pech
pastinake oder gemeine P., in Europa und Nordamerika, der aromatisch riechenden, süßlichen und wohlschmeckenden Wurzeln wegen, aber nur lokal, kultiviert wird und zwar in mehreren Sorten, lange P., runde Zucker
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
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dient. Das hellere
Faß- oder Brauerpech wird durch Erhitzen von
Fichtenharz gewonnen, dem dadurch der Terpentinölgeruch genommen wird. Die beste Sorte stammt aus dem sächs. Vogtlande. Als
Ersatz des Faßpechs dient
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0213,
Geschoß |
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213
Geschoß.
mit Brennstoff gefüllte Fässer, Leichen, totes Vieh zur Erzeugung schlechter Luft, glühende Eisenstücke, Töpfe mit griechischem Feuer etc. dienten als Geschosse. Ebenso waren Brandpfeile (s. d.) gebräuchlich. Die Chinesen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Fichteninselbis Fichtner (Karl Albrecht) |
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° (). im Galipot und Bordeaux-
Kolophonium), und die Abietinsäure (Schmelzpunkt
165° ö., in amerik. Kolophonium) genauer identifi-
ziert sind. Die F., besonders das Kolophonium,
sinden Verwendung zur Firniß-, Seifen-, Siegel-
lack-, Harzöl-, Pech
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0305,
Bordeaux (Stadt) |
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und Industrieerzeugnissen der Einwohner bemerklich macht. B.' Gesamtausfuhr in Weinen belief sich (1890) auf 1 025 755 hl, darunter 945 830 hl in Fässern. Davon gingen nach Deutschland 164 406 hl in Fässern und 2434 hl in Flaschen, nach England insgesamt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Dampfkesselüberwachungbis Dampfleitung |
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die Rohre und erhitzt dadurch den Saft. Die D. bietet besonders den Vorteil, daß man mit einer Feuerung viele Gefäße erhitzen, und daß man zu den Kochgefäßen sehr häufig hölzerne Fässer od. dgl. benutzen kann, da dieselben mit Feuer nicht in Berührung
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Fassadebis Fasten |
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) u. "Das mosaisch-rabbinische Strafrecht und strafrechtliche Gerichtsverfahren" (das. 1870).
Fasseln, s. Faseolen.
Fassen, in Süddeutschland und Österreich gebräuchlicher militär. Ausdruck für Brot, Geld, Furage etc. empfangen.
Faßglasur
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Gichtaufzugbis Gichtschwamm |
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seltener Ausgang der G.; die meisten Gichtkranken sterben an andern Krankheiten, von welchen sie zufällig betroffen werden. Die Behandlung der G. muß die Regelung der Lebensweise vorzugsweise in das Auge fassen. Der zur G. Geneigte muß eine strenge
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Griechisches Reichbis Griechische Weine |
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war der pramnische Wein von dem Berg Pramne auf Ikaros, nach Diodor auf Kreta, nach andern bei Smyrna, und der maroneische von Zakynthos. Im Mittelalter lieferte Kandia jährlich 200,000 Fässer Malvasier nach Venedig; dieser und der Cyperwein galten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0497,
Wein (Gastronomisches, Kulturgeschichtliches) |
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Gefäßen, Dolien und Amphoren, mit Öl oder Pech verschlossen, aufbewahrt, so erfanden die Gallier die hölzernen Fässer, die sie nach Strabon so groß wie die Häuser bauten. Karl d. Gr. besaß Weinberge in Burgund (Charlemagne) und verpflanzte von dort
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Brutfäulebis Bruttium |
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jährlich an 100 Mill. junge Hühner. Die Vorrichtungen, welche Réaumur, Copineau u. a. erdacht, z. B. In einem mit Mist umgebenen Fasse Körbe mit Eiern aufzuhängen, mißglückten, ebenso ein Versuch von Bornes, der 1829 in Paris Brütofen anlegte
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Fackelnbis Fadda |
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.
Fackeln, freibrennende, aus Holz, holz und
Werg, das gewöhnlich noch mit Pech überzogen ist,
oder andern Stoffen bestehende, zu Leuchtzwecken
besonders im Freien dienende Körper. F. waren
schon im Altertum gebräuchlich, sowohl bei fest
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Weise (Wilh.)bis Weismann |
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Israeliten, Post, Telegraph; Fabriken für Weinstein, Schaumwein, Hefen, Malz, Cement, Pech, Harz, Fässer, Treibriemen und Schuhwaren, bedeuteude Brauerei, Weinbau, Schiffahrt, Ziegelei.
Weiser, Joseph, Genremaler, s. Bd. l7.
Weiserprozent, ein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0471,
Ruß |
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, Wichsen, Tuschen, Schwarzwachs u. dgl. Der gewöhnlichste ist der Kienruß aus Waldgegenden; zu seiner Darstellung benutzt man harzreiches Holz, Kienstöcke und besonders diejenigen Hölzer und Rinden, aus welchen vorher Pech abgetrieben wurde. Dies
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Sackbis Säen |
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solche Thaten zu Tyro und Sidon geschehen ? sie hätten vor Zeiten im Sack und in der Asche Buße gethan, Matth. 11, 21. Luc. 10, 13.
§. 3. Der Sack (Schlauch) GOttes. Die Alten hatten statt der hölzernen Gefäße mit Pech verpichte Schläuche
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Marggraffbis Maria (die Mutter Jesu) |
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Romanen «Justus und Chrysostomus, Gebrüder Pech» (2 Bde., Lpz. 1840) und «Johannes Mackel» (2 Bde., ebd. 1841) ließ er die Münchhausiade «Fritz Beutel» (Frankf. 1857) folgen. Unter seinen «Gedichten» (Lpz. 1857) zeichnen sich die humoristisch
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