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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Laurentiebis Laurentische Formation |
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die Annahme, daß das Eozoon (s. d.) ein Fossil sei, als
^[Abb.: Fig. 1. Ansicht des Pfahls im böhmisch-bayrischen Grenzgebirge.]
^[Abb.: Fig. 2. Profil des Pfahls. gn Gneis in verschiedenen Varietäten, Q Quarzit (Pfahl), c hälleflintartiges Gestein.]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Moulinierenbis Mousqueton |
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837
Moulinieren - Mousqueton.
mit mehr oder weniger vernehmlich nachklingendem, gehauchtem j, also wie (l)j und nj, aussprechen, was durch Emporhebung der Zunge und Öffnung der Lippen bewirkt wird. Die Italiener schreiben dafür gl, gn
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stößerbis Stoy |
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Personen, welche in der Jugend an einem solchen Fehler litten, lernen zuweilen allmählich den Fluß der Rede dadurch herstellen, daß sie beliebige fremdartige Töne, Silben oder selbst Wörter (in welchen besonders der Laut ng und gn vorwaltet
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Tschegobis Tscherdyn |
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; im Slowakischen erscheinen sie auch als lange Vokale. Eigentümlich sind auch die Vokale ě = je, ú = ou, ů = ū, y = i. Unter den Konsonanten ist c = z, č = tsch, ň = franz. gn in Champagne, ř = rsch (das sch weich gesprochen), z = franz. j (weiches sch); ď
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wanderungen der Tiere (regelmäßige und außergewöhnliche) |
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. Lendenfeld auf dem Gipfel des Mount Bogong in Australien einen stundenlang währenden, nach Millionen von Individuen zählenden Zug der Dorneule (Agrotis spina Gn.), von den Eingebornen Bogong genannt, woher auch der Häufigkeit des Schmetterlings
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Cimabuebis Cimbern |
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erschienen sie in den östl. Alpen, in dem Lande der
Taurisker und verlangten von dem röm. Konsul Gn. Papirius Carbo, der ihnen mit einer ansehnlichen Armee entgegengezogen war, neue Wohnsitze. Nach
einem vergeblichen Versuch Carbos, die Barbaren zu
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Corigliano Calabrobis Cork |
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, Die Erzählung von Gn. Marcius C. (im «Hermes», Bd. 4, Berl. 1869, und in den «Röm. Forschungen»,
Bd. 2, ebd. 1879).
Coriŏli , alte Stadt der Volsker in Latium, von G. Marcius zerstört, der daher Coriolanus (s. d.)
genannt wurde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0080,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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verschieden gefärbten, vokalischen Ersatzlaute); 10) die Aussprache des r vor t, d, s, sch, n oder l; 11) die Aussprache von kn, gn, kl, gl. Es sind dies nur einige der wichtigsten lautlichen Unterschiede, die noch nicht ausgeglichen sind. Dazu
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Greeleybis Greenbacks |
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in der Neuen Welt
erforscht. 1886 trat G. in das ßi^nai anä N6t6oi-o-
1oxi6a1 üni-6lni, das er seit 1886 leitet. Er schrieb:
"1?1i1'66 V6lN'3 0k ^rctic 86rvi66. ^.n Ä660UM 0k
tü6 I^aäy 1^1'gn^iin-V^' 6xpeäiti0n 0k 1881 - 84
anä tk6
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Narthexbis Nase |
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: dentalen Nasal (unser n vor oder zwischen Vokalen, vor t, d), labialen Nasal (m), palatalen Nasal (in sprachwissenschaftlichen Werken ń geschrieben, der Aussprache nach das italienische gn, z. B. in bagno, in den slaw. Sprachen als nj, ń, ň
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Paternèbis Pathos |
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die Kunst, den innern Körper- und Geistes-
zustand aus den Veränderungen der Gesichtszüge
(path 0 gn 0 m 0 nifchen Zeichcn) zu erkennen.
Pathologie (grch.), die Lehre von den Krant-
heiten (s. Krankheit, Medizin); Patholog, cin
Krankheitsforscher
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Philippsordenbis Phillipsit |
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Evangelium
zugeschrieben, das bei den Gnostikern im Gebrauch
war. Auch die noch im griech. und syr. Tert teil-
weise erhaltenen "Akten des P." sind ein gn ostisch es
Machwerk. Die röm. Kirche hat ihm, zngleich mit
Iakobus dem Jüngern, den 1. Mai
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