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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Heerfahrtbis Heermeister |
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939
Heerfahrt - Heermeister
andererseits bei erstern eine andere zu sein pflegt als bei letztern. Aus der Militär-Sanitätsstatistik in den Sanitätsberichten über Friedens- und Kriegsheere, die in den größern Staaten sehr vervollkommnet
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66% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Heerenveenbis Heerwurm |
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: "Praecepta moralia et sententiae" und "Exercitium pietatis", welche Bernhard neu herausgab (lateinisch und deutsch, Bresl. 1886), "Teutsche Poemata" (1640) u. a. Vgl. Ledderhose, Das Leben J. Heermanns (2. Aufl., Heidelb. 1876).
Heermeister
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Schwertbrüderbis Schwerz |
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Heermeister der S. war Vinno (Weinhold) von Rohrbach, unter welchem sie 1207 vom Bischof den dritten Teil von Livland und von den noch zu erobernden Ländern als freies Eigentum abgetreten erhielten. Hauptsitz des Ordens ward die Ordensburg zu Wenden, wo
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
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Viehzehnt
Reichskriegswesen.
Heerbann
Banner
Brandschatzung
Deutsche Bundesfestungen
Heeresfolge, s. Heerbann
Heergeräthe
Heermeister
Heerschild, s. Heerbann
Mannitio
Martialgesetz
Reichsadler, s. Adler
Reichsfahne, s. Banner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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-Pskowschen Bahn, mit den großartigen Ruinen eines alten Ordensschlosses (1224 erbaut), der schönen Johanniskirche (mit Grabmälern mehrerer Heermeister) und (1885) 4333 Einw. (meist Deutsche). W. war einst Sitz des Land-, später Heermeisters der mit dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Deutscher Orden (gegenwärtige Verhältnisse)bis Deutscher Schulverein |
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Beispiel der livländische Heermeister Gotthard v. Kettler, indem er Livland an die Krone Polen abtrat und Kurland und Semgallen als erbliches Herzogtum und polnisches Lehen erhielt.
Selbstverständlich erfolgten gegen die Säkularisation Preußens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0139,
Ferdinand (Sachsen, Spanien) |
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139
Ferdinand (Sachsen, Spanien).
Schlesien teil, wo er bei Breslau und Leuthen mitfocht; doch sah er sich 1758 wegen zunehmender Kränklichkeit genötigt, als General der Infanterie die Armee zu verlassen. Am 12. Sept. 1763 wurde er zum Heermeister
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Hasenpfötchenbis Haslinger |
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. Gnaphalium.
Hasenpoth (lett. Aisputte), Kreisstadt im russ. Gouvernement Kurland, an der Tebber, mit einer lutherischen (aus dem 13. Jahrh.) und einer römisch-kathol. Kirche und (1881) 3444 Einw. Von einer vom Heermeister Dietrich von Grüningen um 1247
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kettebis Ketteler |
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(Kettler), 1) Gotthard von, Heermeister des Schwertordens, trat um 1540 in den Orden, begab sich 1559, von den Russen bedrängt, mit den Ordensländern Esthland, Kurland und Livland, die evangelisch geworden waren, unter den Schutz Polens, überließ
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Rigaer Meerbusenbis Rigas |
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, Siegmund, unterwerfen, und durch den Vertrag von 1561 mit dem letzten Heermeister von Livland, Gotth. Kettler, wurde sie vom Deutschen Orden ganz an Polen abgetreten. 1581 mußte sich R. dem König Stephan Báthori ergeben; derselbe garantiert freie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0084,
Russisches Reich (Geschichte 1340-1565) |
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treten, veranlaßte ihn zu dem Krieg mit Livland, in dem die Russen viele feste Plätze, wie Narwa, Dorpat u. a., einnahmen. Als aber der Heermeister des Schwertordens, Kettler, Esthland an Schweden, Livland an Polen abtrat und sich unter polnische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0647,
Schulenburg |
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noch aus dem gräflichen Haus Lieberose. Es gingen aus dem Geschlecht 4 Feldmarschälle, 25 Generale, 3 Heermeister des Johanniterordens, 6 Staatsminister und 4 Bischöfe hervor. Sein Wappen besteht aus drei roten Greifenklauen in Silber
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0695,
Schwarzenberg |
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Beschuldigungen, Berl. 1828). S. wurde von Georg Wilhelm mit Ehren überhäuft, zum Heermeister des Johanniterordens der Ballei Brandenburg und Sonnenburg und 1634 zum Statthalter der Mark ernannt. Nach dem Tod Georg Wilhelms (1640) ward er von dessen Nachfolger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0954,
Siegmund |
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Vaters (1. April 1548) ward er König von Polen und erwirkte bei den Großen und Landboten die Genehmigung seiner Heirat und die Krönung seiner Gemahlin. Unter ihm drang die Reformation in Polen ein. Der Heermeister des Schwertbrüderordens, Gotthard
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Tuchelbis Tudor |
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) und "Poems" (1864), hat T. veröffentlicht.
Tuckum, Kreisstadt in Kurland, westlich von Riga, mit welchem es durch eine Eisenbahn verbunden ist, mit hebräischer Kreisschule und (1885) 6678 Einw. Die vom Heermeister Gottfried von Rogge im 14. Jahrh
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Valentinianusbis Valera |
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Westreich umfaßte. 392 ward er von dem Franken Arbogast, seinem Heermeister in Vienna, ermordet.
3) V. III. (Flavius Placidius V.), röm. Kaiser, Sohn des Constantius, eines ausgezeichneten Feldherrn des Honorius, der mit diesem eine kurze Zeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Fürstenberg (westfäl. und rheinländisches Geschlecht)bis Fürstenbund |
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ältester Stammvater Hermann von F. 1219 ur-
kundlich erscheint. Viele Glieder dieses Stammes
kämpften als Deutsche Ordensritter inLivland, un-
ter ibnen auch Wilhelm von F., der sich als
Heermeister des Ordens die größten Verdienste er-
warb. Ferner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
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. Häuser führen!nur die gräfl. Titu-
Fürstenmeister, s. Heermeister. Maturen.
Fürstenrat, s. Fürst (S. 425d).
Fürstenrecht, s. Fürstengericht; vgl. Fürst.
Fürstenruf, Fansare zur Begrüßung des Jagd-
Herrn, auch zu dessenHerbeirufen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwertorden (schwedischer Militärverdienstorden)bis Schwetschkescher Verlag, G. |
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(später Heermeister) als Gebieter der
Schwertbrüder einsetzte. In Anerkennung der dem
Hochmeister Albrecht von Brandenburg gegen Polen
geleisteten Dienste wurde der S. zu Beginn des!
16. Jahrh, mit größerer Selbständigkeit begabt und
unter dem
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Sigismund I. (König von Polen)bis Sigismnnd III. (König von Polen) |
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gewährte der König auf
dem Warschauer Reichstage allgemeine Religions-
freiheit. In dem Kriege zwischen dem Heermeister
der Schwertbrüder, Wilh. Fürstenberg, und dem
Erzbischof von Riga, unternahm S. zum Schutze
des letztern einen Zug nach Livland
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Tempelhofbis Tempeln |
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zerrütteten die lächerlichsten Streitigkeiten den Orden; die Heermeister von Asien, Afrika und Amerika empörten sich, bis endlich 1811 ein neues Statutenbuch zu stande kam. Die aufgeklärten Tendenzen machten den Orden unter der Restauration sehr verdächtig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Misterienbis Mitbewegung |
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. - Die Ordensburg M. wurde 1263-66 vom livländ. Heermeister Konrad von Mandern oder Medem erbaut; die Ansiedelung, die daneben entstand, wurde 1435 zur Stadt erhoben. M. war seit 1502 die Residenz der kurländ. Herzöge. Im 17. Jahrh. war es dreimal in den
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