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Ihre Suche nach Krapprot
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
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Krappmaschine, Vorrichtung zum Reinigen namentlich wollener Gewebe.
Krapppurpur, s. Purpurin.
Krapprot, s. Alizarin.
Krappspiritus, aus Krappwurzeln dargestellter Spiritus, s. Krapp.
Krapüle (franz.), Völlerei, Liederlichkeit; Lump, Lumpenvolk
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0294,
von Krappbis Krauseminze |
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294
Krapp - Krauseminze
Zustande zeigt; das Krapprot ist also unzerstört geblieben und nur in Freiheit gesetzt worden. Es hat sich aber gefunden, daß eine Verkohlung durch so starke Säure gar nicht erforderlich ist, und der Zweck sich auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0292,
Krapp |
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Alizarin (Krapprot) und dem Purpurin (Krapppurpur). Gesondert färbt das letztere mehr hochrot, indes die Alizarinfärbung einen bläulichen Ton hat. Diese beiden Farbstoffe sind in der frisch gegrabenen Wurzel noch nicht enthalten, sondern bilden sich erst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
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die Farben mehr Glanz und Feuer erhalten, oder zum Grundieren für Indigblau und Krapprot. Die Hauptverwendung aber geht jetzt auf Wollstoff zu braunen Nüancen, sog. Modefarben, Nakarat, Grenat, Cerise, Olive, für Färberei wie für Druck. Diese Färbungen sind
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0592,
von Türkisbis Türkisch Rotgarn |
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, höchst haltbare Farbe erhalten hat. Der Farbstoff ist Krapprot, das aber hier in einem ganz andern Lichte erscheint, als bei der gewöhnlichen Krappfärberei. Diese Rotgarne konnten früher nur aus dem Orient bezogen werden, weil man den Färbeprozeß nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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363
Alizarin - Alk.
Alizarīn (von Alizari, einer Sorte Färberrot, Krapprot) C14H8O4^[C14H8O4], Farbstoff, findet sich im Krapp, besonders in alter gelagerter Ware, indem es aus der in der frischen Wurzel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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der wichtigsten von letztern, wie Alizarin (Krapprot) und Indigo, aus Teerbestandteilen künstlich darzustellen.
Nach ihrer Verwendung teilt man die F. in mehrere Gruppen. Die Maler- oder Anstrichfarben, die wesentlich in der Malerei und zu Anstrichen benutzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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), Freienwalder Rot, Rotlacke (Kugellack, Wiener Lack, Rosenlack, Karminlack, Blauholzrot, Rotholzrot, Rosenrot, Karmin), Bezetten, Sophienrot, Safflorrot (Tassenrot, Safflorkarmin), Anilinrot (giftfreies), Anthracenrot (Purpurin, Alizarin), Krapprot
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0536,
Frankreich (Militärschulen, Bewaffnung der Truppen, Festungen) |
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Brigadeschulen zur Ausbildung von Mannschaften und Unteroffizieren.
Uniformierung. Infanterie: dunkelblauer Dolman mit krapprotem Kragen, dunkelblauen Kragenpatten mit aufgenähter Regimentsnummer, Käppi aus dunkelblauem Tuch mit Regimentsnummer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Elisabethbis Empfindungen |
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in Alkohol, nicht in Wasser, schmilzt bei 140°. Ihr Ammoniumsalz C9H13O2 ^[C_{9}H_{13}O_{2}]. NH4 ^[NH_{4}] bildet ein krapprotes, fast geschmackloses Pulver, welches in verdünntem Alkohol löslich ist und ein außerordentlich wirksames Mittel gegen Bandwurm
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Bayer (Karl Robert Emmerich)bis Bayer-Bürck |
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der Reduktion von Indigo durch Zinkstaub entdeckte B. das Indol. Auch wurde in B.s Laboratorium 1868 von Graebe und Liebermann die künstliche Darstellung des Krapprots aus Steinkohlenteer und 1877 von Otto Fischer das Bittermandelölgrün entdeckt
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