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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Lautenburgbis Lauterberg |
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ähnlicher Konstruktion wie sein L., nur tiefer in der Stimmung stehend, erfand.
Lautenthal, Stadt im Kreis Zellerfeld des preuß. Reg.-Bez. Hildesheim, im Thale der Innerste, an der Linie Langelsheim-L. (10,7 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz einer königl
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58% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
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569
Lautenieren - Lauterstall.
Lautenieren, auf der Laute spielen.
Lauteninstrumente, s. Harfeninstrumente.
Lautenthal, Bergstadt im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Zellerfeld, in wildromantischer Gegend auf dem Oberharz, an
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Klausenpaßbis Klausthal |
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auch noch die Bergwerke bei Zellerfeld, Bockswiese, Lautenthal, Grund und Andreasberg sowie die denselben dienenden Hüttenwerke zu K., Lautenthal, Altenau und Andreasberg. Der Bergbau findet auf Gängen statt, welche in den Kulmschichten (unteres
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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Silberhütten (824 Silberhüttenleute) C.,
Altenau, Lautenthal und Andreasberg wurden (1892) 10951 t einheimische und 3909 t überseeische Erze
verhüttet und daraus gewonnen: 83 kg Gold, 49342 kg Silber, 7690 t Blei, 227 t Kupfer, 941 t Vitriol
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0057,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinzen Hannover, Hessen-Nassau) |
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Gieboldhausen
Göttingen
Georgia Augusta, s. Göttingen
Goslar
Gronau
Grund
Hannöversch-Münden, s. Münden
Hardegsen
Hedemünden
Herzberg
Hildesheim
Ilfeld
Klausthal
Königshütte
Lautenthal
Lauterberg
Lutternberg
Marienburg
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Alaun, konzentrierterbis Alava |
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Umfang in Skandinavien, bei Lautenthal am Harz, bei Saalfeld, Gräfenthal, Sonneberg, Reichenbach im Vogtland, in Schlesien, im Fichtelgebirge, am Niederrhein, in England etc., wird auf Alaun verarbeitet. Sehr bitumenreicher A. ist brennbar (vgl
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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erhöhen noch die Menge des Steins. Aus diesen Gründen wird die Niederschlagsarbeit im Lauf der Zeit wahrscheinlich ganz verlassen werden. Angewandt wird dieselbe noch im Oberharz (Klausthal, Altenau, Lautenthal, Andreasberg), in Schweden (Sala
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0015,
Blei (Eigenschaften, Verwendung; Geschichtliches) |
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0,0055 0,0007 Lautenthal, Oberharz
0,0020 0,0033 0,0012 0,0008 0,0007 0,0036 0,0007 Altenau, Oberharz
0,0012 0,0019 0,0010 0,0008 0,0005 - - Mechernich (Eifel)
0,0093 0,0021 0,0008 0,0040 0,0004 - - .
Glühen mit Kienruß im Kohlentiegel
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0479,
Gold (Affinierung) |
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. von diesen Verunreinigungen, wie weiter unten beschrieben werden wird.
Die Affination durch Schwefelsäure wird entweder in den Hüttenwerken selbst (Freiberg, Lautenthal, Oker, Ems etc.) oder auch in besondern Gold- und Silberscheideanstalten
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Harzbeulenbis Harze |
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194
Harzbeulen - Harze.
zwar der größere Teil des Oberharzes, der zum Fürstentum Grubenhagen gehörte, ausschließlich in braunschweig-lüneburgischem Besitz, die vier Bergstädte Zellerfeld, Wildemann, Grund und Lautenthal nebst dem Rammelsberg
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0969,
Silber (Gewinnung auf nassem Weg) |
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, und der geseigerte, aber noch immer bleihaltige Zinkschaum zur Abscheidung des Silbers auf verschiedene Weise behandelt. Zu Lautenthal im Harz erhitzt man den Zinkschaum in gußeisernem Kessel mit Blechhaube zur Rotglut und leitet Dampf von 2 Atmosphären Spannung ein
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Berg (Günther Heinr., Freiherr von)bis Bergaigne |
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auf der Forstakademie zu Dreißigacker, bezog dann die Universität Göttingen, verließ dieselbe aber 1818, um in Bückeburg, Lautenthal und Lauterberg am Harz sich zum Praktiker zu bilden. B. trat 1820 als Auditor bei den oberharzischen Berg- und Forstämtern zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0852,
Harz |
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, Lautenthal, Wildemann und
Grund im Oberharz; ferner Harzgerode, Elbingerode
und Rübeland im Unterharz. Außer etwas Gold ge-
winnt man Silber, Eifen, Blei, Kupfer, Schwefel,
Vitriol, Alaun und Arfenik. Granit, Diabas, Grau-
wackensandstein werden
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Clavicylinderbis Cochery |
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, 222 t Kupfer, 819 t Vitriol, 2002 t
Schwefelsäure im Gesamtwerte von 5354310 M.
Die Förderung der drei Berginspektionen (3151 er-
wachsene, 247 jugendliche Arbeiter, außerdem 133
Aufsichtsbeamte) C., Lautenthal und Grund
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Alaunsteinbis Alba |
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314
Alaunstein – Alba
Schwefel, bei vorgeschrittener Zersetzung auch von Vitriol und Alaun. Lager von A. finden sich in Skandinavien, bei Lautenthal im Harz, in Thüringen bei Saalfeld und Gräfenthal, bei Reichenbach im Vogtlande, am Niederrhein
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