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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Möhrabis Moiré |
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965
Möhra - Moiré
Verlag und siedelte nacb Freiburg über. 1892 wurde eine Filiale in Leipzig errichtet.
Der ältere Verlag umfaßt neben einigen Werken der Romantiker (Achim von Arnim. Brentano, Görres) Theologie und Philosophie (Taub, J. G
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41% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Mohrungenbis Moiree |
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714
Mohrungen - Moiree.
zelchen auslaufen, werden gegessen. Zur Aussaat mischt man den Samen mit feuchtem Sand, läßt ihn keimen und säet ihn dann in Reihen, die 20-45 cm voneinander entfernt sind, wobei man die Samen am besten in 2-3 cm tiefe
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31% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Moiré métalliquebis Mola |
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715
Moiré métallique - Mola.
wo sie mehr in Streifen erscheint. Auf Baumwollenstoffen und Papier bringt man ähnliche Effekte durch gravierte Walzen hervor.
Moiré métallique (franz., spr. mŏaré metallihk, Metallmoor) s. Verzinnen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Florence
Floretband
Foulards
Fries
Frisoletband, s. Floretband
Fußteppich, s. Teppich
Fustian, s. Barchent
Futaine, s. Barchent
Galons
Garn
Garnmaß, s. Garn
Gaze
Geflechte
Gewässerte Zeuge, s. Moiré
Gimiane
Gimpe
Gingan
Glanzgaze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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Spannungen und Richtungen der Fäden, welche einen andern Effekt zu Wege bringen, als bei glattem Einlauf des Stoffes entsteht. Man unterscheidet hiernach namentlich moiré antique, mit Musterung, die sich über größere Flächen verbreitet, und moiré
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0102,
von Fragenbis Antworten |
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, reinigen?
Von I. Sch. in Ch. 1. Moiree-Unterrock. Kann mir eine der werten Abonnentinnen sagen, wie man einen gelben Moiree-Unterrock, der durch Regen und Straßenschmutz unbrauchbar geworden ist, reinigt?
2. Meine Tochter kommt nächste Ostern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0118,
von Aepfel-Charlottebis Antworten |
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Ihres Fußbodens. Im XII. Band Kochschule finden Sie in Nr. 13 und 47 ein paar Worte über zweckmäßige Behandlung. Fr. E. Sch.
An I. Sch. in Ch. 1. Moiree-Unterrock. Moiree läßt sich nur durch chem. waschen reinigen, ansonst er den Glanz verliert.
2
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0638,
von Unknownbis Unknown |
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. Moiree. Wie reinig man Moiree von Staub, dieser setzt sich so tief in den Stoff, daß er mit der Bürste nicht zu entfernen ist.
Von Frl. G. in G. Wie lauten die Adressen der in Zürich und Bern existierenden Hotels für alleinreisende Damen?
Von E. H
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0303,
Technologie: Münzwesen; Nahrungs- und Genußmittel |
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Lehmförmerei, s. Eisengießerei
Metallisiren
Metallgießerei
Metallochromie
Moiré métallique, s. Zinn
Nürnberger Wachs, s. Glühwachs
Oberflächenhärtung
Schrot
Tempern, s. Adouciren
Verbleien
Vergolden
Vergolderwachs, s. Glühwachs
Verkupfern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Appretierenbis Appretur |
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Buchbinderleinwand, Futterkattun etc.), und erfolgt zwischen Walzen, deren Oberflächen mit den entsprechenden Mustern versehen sind (Gaufrierwalzen). Durch das Moirieren oder Wässern erhält das Gewebe jenes als Moiree allbekannte flammenartige Ansehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Attrahierenbis Ätzen |
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Körper erkennen lassen und bisweilen zur Verzierung erzeugt werden (Damaszieren, Moiré métallique). Schützt man einzelne Teile der Oberfläche durch eine von dem Ätzmittel nicht angreifbare Masse (Ätzgrund), so kann man leicht beliebige Zeichnungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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. daher je nach der Stellung des Künstlers idealistisch oder naturalistisch.
Gewäre, Gewähre, s. Gewere.
Gewässerte Zeuge, s. Moiree.
Gewebe (Tela), im anatomischen Sinn Anhäufungen gleichartiger Zellen im tierischen und pflanzlichen Körper
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Moorbis Moore |
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); Krey, Die Moorkultur (das. 1885).
Moor (Aufbringen auf M.), in der Juwelierkunst das Fassen von fehlerhaften, besonders fleckigen Edelsteinen in einem Kasten, der innen mit Lack und Bernsteinschwarz überzogen ist.
Moor, s. v. w. Moiree
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
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mit Salzsäure, so erhält es ein eisblumenartiges, perlmutterglänzendes Ansehen, indem das kristallinische Gefüge des Zinnüberzugs hervortritt (Metallmoor, Moiré métallique). Geschirre aus Schwarzblech werden in ähnlicher Weise verzinnt. Drahtgewebe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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beobachtet man ein eigentümliches Geräusch (Zinngeschrei) und Erwärmung infolge der gegenseitigen Reibung der Kristalle. Die Oberfläche von gegossenem Z. (auch von Weißblech) zeigt nach dem Ätzen mit Säuren eisblumenartige Zeichnungen (Moiré metallique
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Wardöbis Weidenhanger |
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Wasserstrahlkondensatoren, -Luft-
PUNlpen, Strahlapparate 366,2
Wassertropfen (Cdelstein), Topas
Wässerung, Moiree
Wasserwirtschaft, Bergbau 729,2
Wasserziehcn(bl.'rgm.), Bergbau 729,2
Wasserzoll, Vrunnenzoll
Wasfjugan, Varabll
Wasfy,Vassy
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0422,
Lyon |
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-, Moiré-, Sammet- und Atlasstoffe, chines. Kreppe und Musseline besonders wichtig geworden. Seidenweber giebt es etwa 95000; rechnet man die Spuler, Zettler, Arbeiter in Färbereien, Appreturanstalten u. s. w. dazu, so beschäftigt die Seidenindustrie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Moor (Gewebe)bis Moore |
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, dessen Erschließung 1893 begonnen wurde. Über die Verwandlung von M. in Kulturland s. Moorkultur.
Moor, soviel wie Moiré (s. d.).
Moor, technischer Ausdruck der Juwelierkunst, s. Edelsteinimitationen (Bd. 5, S. 707 a).
Moór, Stadt in Ungarn, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Verzinkenbis Verzug |
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von Kolophonium, Salmiak oder Chlorzink. Sehr gebräuchlich ist das V. von Weißblech (mit Zinn überzogenes Eisenblech), das oberflächlich, wenn es mit Säuren gebeizt wird, in Metallmohr (s. Moiré) übergeht. V. auf nassem Wege, das aber nur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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ist die krystallinische Struktur, die das Z. selbst in dünnen Überzügen beim Erkalten annimmt. Sie wird beim Anbeizen der Oberfläche in eigentümlichen Figuren sichtbar, die den sog. Metallmohr (moiré métallique) bilden, der seit 1814 nach Allards Entdeckung zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Metallmohrbis Metallpatrone |
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application of wire to the construction of ordnance (Lond. 1884); P. Henry, Formules pour le calcul du frettage des canons (Par. 1889).
Metallmohr, s. Aethiops und Quecksilbersulfid sowie Moiré.
Metallochalcite, s. Chalcite.
Metallochromie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Möhlerbis Mohr, J. C. B. |
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vielfach als Schlafmittel gegeben, ist aber nicht ungefährlich.
Mohr, pharmaceutisches Präparat, s. Aethiops.
Mohr, Gewebe, soviel wie Moiré (s. d.).
Mohr, Menschenrasse, s. Neger.
Mohr, Christian Otto, Bauingenieur, geb. 8. Okt. 1835 zu
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