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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mozart-Stiftungbis Mpongwe |
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842
Mozart-Stiftung - Mpongwe.
letztern Fall sollte sich sein Genie glänzender bewähren als je zuvor, denn durch den Adel seiner Kunst wußte er das seichte Machwerk des Dichters aus der Sphäre des Gemeinen und Hausbackenen in die des Ideals zu
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50% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Mozettabis Mṛcchakaṭikā |
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., Abkürzung für mensis praeteriti (lat., d. h. des vergangenen Monats).
M. P., in England Abkürzung für Member of Parliament (Mitglied des Unterhauses).
Mpongwe, afrik. Volksstamm, s. Französisch-Kongo.
m. pp., auch m. pr., Abkürzung für manu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148d,
Afrikanische Völker |
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0148d
Afrikanische Völker
1, 2. Mpongwe vom Gabun. - 3. Araber aus Marokko. - 4. Araber aus dem südl. Tunis. - 5. Fellah. - 6, 7. Kopten. - 8. Koto vom Niger. - 9. Fan. - 10. Berber (Dachelaner). - 11. Dar Fur-Neger. - 12. Nubier (Hallenga
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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. Damara
Homran
Hottentotten
Howa
Kabylen
Kaffern
Kanori, s. Kanuri
Kanuri
Kopten
Korana
Kredj
Kru
Madegassen
Madingo
Manjuema
Matabele
Mauren
Mittu
Monbuttu
Morisken, s. Mauren
Mpongwe
Mzabiten *
Namaqua, s. Hottentotten
Neger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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der stattliche, sangeslustige Stamm der Mpongwe (Fig. 1 u. 2) und die von O. eingedrungenen, insgeheim dem Kannibalismus ergebenen Fan (Fig. 9); im äußersten Nordwesten die Dualla am Camerun und die ganz nackten Adija der Insel Fernando Po
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
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, Sehlapi, und das Tekeza, die Sprachen der Mankolosi, Matonga, Mahloenga umfassend; zur westlichen Gruppe das Otjiherero, die Sprache der Herero, ferner Bunda, Londa, Congo, Mpongwe, Dikele, Isubu, Fernando Po. Der zuerst von C. H. v. d. Gabelentz und Pott
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Ducassebis Du Châtelet |
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eines Pariser Kaufmanns, welcher am Gabun in Westafrika Handel trieb, eignete sich frühzeitig die Kenntnis von Land und Leuten jener Gegenden sowie die Sprache der Mpongwe an und unternahm von 1851 an mehrere Reisen landeinwärts vom Gabun. 1855 ging er nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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. Bantu) u. zerfällt in eine Unzahl von Stämmen, darunter die Mpongwe, Fanfan, Bakele, Bateke, Mayumbe (vgl. Tafel "Afrikanische Völker"), von welchen die Küstenstämme, wie überhaupt in Westafrika, fast ausschließlich Handel treiben; der Ackerbau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0915,
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) |
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die Dualla, auf den Inseln der Coriscobai und den beiden Vorgebirgen im N. und S. die Mbenga, am Gabun die Mpongwe und in den Landschaften Loango, Congo, Angola und Benguela Congovölker (vgl. die Tafel "Afrikanische Völker"). Die Regierungsform
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Ponceletradbis Poniatowski |
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der Bezirkshauptmannschaft St. Johann. Merkwürdig darin der enge Felspaß Lueg (s. d.) und die Lichtensteinklamm.
Ponghu, Inselgruppe, s. Pescadores.
Pongo, s. v. w. Orang-Utan oder Gorilla.
Pongo, Negervolk, s. v. w. Mpongwe.
Poniatowski, fürstliches
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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, Kihiau, Kipokomo).
2) Die mittlere Gruppe besteht aus:
a) Setschuana (Sesuto, Serolong, Sehlapi).
b) Tekeza (Sprachen der Mankolosi, Matonga, Mahloenga).
3) Zur westlichen Gruppe gehören:
a) Herero, Bunda, Loanda.
b) Congo, Mpongwe, Dikele, Isubu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Bahrätschbis Bakuba |
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, aber stark gebaut, ihre Farbe ist wenig dunkel, ihre Sprache, das Dikele, ist verwandt mit der der Mpongwe, deren Sprache sie im Verkehr mit den Weißen gebrauchen. Sie leben meist von der Jagd und treiben nur wenig Ackerbau. Sie sollen noch heute
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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)
Mpongwe (Taf. Afritan. Völker, 1 u. 2)
Mücken (Taf. Zweiflügler)......
-(Mundteile).....VIII, 976 n.
Nuoor Nueoäo (Kopsfchimmel) ....
Muffel zur Destillation von Zink....
Muffelofen (Taf. Silbergewinnung, Fig. 7)
Mufsenverbindung (Taf
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Silberkönigbis Sklaverei |
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die durch Raub oder Kriegszüge erbeuteten Sklaven erst durch lange Dienstzeit oder Einheiraten eine rücksichtsvollere Behandlung erlangen. Bei den Aschanti hat das Verhältnis zwischen Herren und Sklaven einen rein feudalen Charakter. Bei den Mpongwe am Gabun
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Brazzavillebis Brdywald |
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. wieder von
Libreville auf, um mit dem Dampfer «Mpongwe» den Ogowe hinauf zu gehen; auf dieser Reise gründete B. die dritte Station am Ufer des Alima, Poste de
l'Alima. Im Okt. 1881 begab er sich von Franceville aus auf dem kürzesten Wege zur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Duc d'Albebis Duchenius |
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, die Sprache
der Mpongwe und naturgeschichtliche Kenntnisse
an, unternahm 1851 Reisen landeinwärts in der
Nähe des Gabun und ging 1855 nach Nordamerika.
Von der ^cHclsm^ ok ^aturai 8ci6iio68 zu Phila-
delphia erhielt er den Auftrag, seine botan
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Französisch-Guineabis Französisch-Kongo |
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in der Westhälfte bilden die Fân (s. d.); die Mpongwe (Pongo) und die Bakalai
nehmen an Volkszahl infolge von innern Kriegen, Gebrauch von Abortiv-
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Französisch-Oceanienbis Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 |
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209 Französisch-Oceanien – Französisch-Österreichischer Krieg von 1805
mitteln und Rauchen von Hanf (Liamba) ersichtlich ab. Die Mpongwe von Gabun besitzen eine äußerst klangreiche, allen Begriffen sich
anschmiegende, logisch korrekte Sprache
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