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Ihre Suche nach Partiāltöne
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Partialbis Partitur |
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der Versicherungssumme zum Werte des Gegenstandes bemessen. Vgl. Feuerversicherung, S. 220.
Partiāltöne, s. v. w. Obertöne (s. d.).
Participātum systēma (lat.), in der Musik s. v. w. gleichschwebende Temperatur.
Partick, westliche Vorstadt von Glasgow
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0805,
Klang |
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stehen, auch harmonische Töne (sons harmoniques). Die Reihe der ersten 16 Partialtöne ist z. B. für den Ton C:
^[img]
Die in halben Noten gegebenen Töne sind sämtlich Bestandteile des Durakkords des Grundtons (C dur-Akkord), und es unterliegt keinem
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
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leicht geneigt ist, jeden Klang als ein einheitliches Ganze aufzufassen, in der Wahrnehmung der Partialtöne zu unterstützen, dienen am besten die von Helmholtz angegebenen Resonatoren (Fig. 25), nämlich gläserne oder messingene Hohlkugeln, deren
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Klangfarbebis Klapka |
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gegen den Hauptton des Oberklanges. Sie werden, wie jene, nicht direkt auf den Hauptton bezogen, sondern durch Vermittelung primärer Partialtöne, von denen sie wiederum primäre Partialtöne sind, d. h. sie vertreten deren Klänge, so
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Vogel von Falckensteinbis Volksküchen |
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Teiltöne (Partialtöne) unterscheiden. Je nachdem in der aus dem Kehlkopf hervortretenden Klangmasse der eine oder der andre Teilton durch die resonatorische Wirkung des Ansatzrohres, d. h. der Mundrachenhöhle, verstärkt wird, entsteht danach der Vokal a, u
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
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der ihn zusammensetzenden Töne, die man auch Teiltöne, Partialtöne oder Aliquottöne (s. d.) nennt. Da alle übrigen Teiltöne höher liegen als der dem K. den Namen gebende Grundton, Fundamentalton, Hauptton, so nennt man sie gewöhnlich Obertöne, versteht
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Oberstaatsanwaltbis Obertöne |
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, Beitöne, Teiltöne, Partialtöne, Aliquottöne, Nebentöne, Bezeichnung der Töne, die dadurch entstehen, daß Schwingungen nicht in der einfachsten Form geschehen. Eine
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Klangfigurenbis Klapka |
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begleitenden Partial- oder harmonischen Obertöne wechselt die K.; die Partialtöne des Klangs werden mittels eigens gestimmter Hörrohre oder Resonatoren aufgesucht. Der Phasenunterschied der Teiltöne gegeneinander hat nach Helmholtz keinen Einfluß
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
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., die Septimenstimmen im 4 4/7- oder 2 4/7-F. etc., denn die Quinttöne geben immer den dritten, die Terztöne den fünften, die Septimenstimmen den siebenten Partialton einer Grundstimme (10⅔ ist als 32/3 die zu 32füßigen Grundstimmen gehörige Hilfsstimme etc
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Oberriexingenbis Obertribunal |
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, Gerichtshof dritter Instanz in Wien.
Oberster Rechnungshof, s. Oberrechnungskammer.
Oberstes Landesgericht, s. Landesgericht.
Oberstleutnant, s. Oberst.
Oberstwachtmeister, s. Oberst.
Obertöne (Bei- oder Nebentöne, Partialtöne, franz. Sons
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Parallelenbis Parallelismus |
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als fehlerhaft empfunden werden, wenn die Töne zweier Stimmen durch zwei oder mehrere Akkorde hindurch in ebenderselben Weise verschmelzen, besonders wenn der obere Ton als Partialton des untern aufzufassen ist (Oktave, Duodezime, Septdezime); denn
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Residuumbis Resorcin |
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durch ihr Mitklingen den an sich nur leisen Ton der Saiten. Der Wert eines Saiteninstruments ist wesentlich von der Güte seines Resonanzbodens abhängig.
Resonātor (neulat.), Vorrichtung, um die Partialtöne eines Klanges vernehmbar zu machen; s. Schall
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Timavobis Timoleon |
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. Klangfarbe; im engern Sinn die durch die Verschiedenartigkeit des resonierenden Materials bedingte Färbung des Klanges im Gegensatz zu der durch die Zusammensetzung des Klanges aus Partialtönen bedingten; auch s. v. w. Stempel, Stempelzeichen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Trommsdorffbis Trompete |
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gegeben (in As, A, B, H, C, Des, D, Es, E, F, Fis, G und hoch As). Die T. ist ziemlich eng mensuriert, ihr tiefster Eigenton daher nicht zu brauchen (nur bei den höchsten Trompetenarten von der in F ab), und auch der zweite Partialton ist bei den
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Parthenopebis Partikularkonkurs |
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, als die Versicherungs-
summe Prozente des Versicherungswertes beträgt.
Partialtöne, s. Obertone.
Participieren (lat.), teilnehmen; Participa-
tion, Teilnehmung, Anteil; Participations-
conto, Conto sür ein Participationsgeschäft,
d. i. ein Geschäft
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