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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
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241
Salzbrunn - Salzburg.
Salzbrunn, Dorf und besuchter Badeort im preuß. Regierungsbezirk Breslau, Kreis Waldenburg, am Hochwald und an der Linie Breslau-Halbstadt der Preußischen Staatsbahn, 417 m ü. M., besteht aus Ober-, Neu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Salzätherbis Salzburg (Herzogtum) |
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, und die Saalach (s. d.). Die S. ist fast in dem größten Teile ihres Laufs reguliert.
Salzäther, s. Chloräthyl.
Salzbäder, s. Solbäder.
Salzbahnen, Máramaroser, s. Máramaroser Salzbahnen.
Salzbildner, s. Halogene.
Salzbrunn oder Obersalzbrunn, Dorf
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0061,
Geographie: Deutschland (Preußen: Provinz Schlesien) |
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. Langenau 3)
Nimptsch
Oels
Ohlau
Peilau
Peterswaldau
Prausnitz
Raudten
Reichenbach
Reichenstein
Reichthal
Reinerz
Salzbrunn
Schweidnitz
Silberberg
Steinau
Strehlen
Striegau
Stroppen
Trachenberg
Trebnitz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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kohlensaurem vorwaltend schwefelsaures Natron: Karlsbad, Bertrich, Marienbad, Tarasp-Schuls, Ofen, Salzbrunn, Rohitsch, Salzquelle in Franzensbad. C. Eisenwässer (Chalybopegae) mit einem Gehalt an Eisensalzen (meist doppeltkohlensaurem Eisenoxydul
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Waldbußebis Waldeck (Fürstentum) |
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gehören zum Gebiet der Weser, nämlich im Fürstentum W. die Eder mit der Werbe, Itter und Aar, die Diemel mit der Twiste, im Fürstentum Pyrmont die Emmer. Mineralquellen sind der Sauerbrunnen und Salzbrunnen bei Niederwildungen und der berühmte Stahl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0279,
Kehlkopf |
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der erkrankten Kehlkopfschleimhaut (durch Pinselungen, Ätzungen, Einatmungen u.dgl.) unerläßlich. Von den Brunnenkuren werden die Wässer von Weilbach, Ems, Salzbrunn, Soden, Marienbad u. a. gerühmt.
2) Kruppöse und diphtheritische Kehlkopfentzündung, s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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, Kissingen, Marienbad, Pyrmont, Salzbrunn, Schwalbach, Selters, Vichy, Weilbach, Wildungen. -
Die künstliche Nachbildung der natürlichen Mineralwässer wurde schon in frühern Jahrhunderten versucht, konnte aber erst durch die heutige Verfeinerung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Belebeibis Beleidigung |
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Draht- und Drahtstiftfabriken, Hornsteinbrüche, einen Sauer- und Salzbrunnen (gegen gichtische Übel wirksam) mit jetzt wieder ziemlich besuchter Badeanstalt und (1880) 1036 meist kath. Einwohner. B. fiel nach dem Sturz Heinrichs des Löwen 1180 an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0067,
Magenkatarrh (chronischer) |
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aber gar nicht. Besser als frische Milch bekommt vielen Kranken die Buttermilch. Von Medikamenten sind besonders die kohlensauren Alkalien von gutem Erfolg. Der Gebrauch des Sodawassers oder der natürlichen Natronsäuerlinge von Ems, Salzbrunn, Selters
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
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, namentlich bei Nierensteinen und Blasenkatarrh, mit Erfolg gebraucht. Am häufigsten werden der Stadt- oder Trinkbrunnen (Viktorsquelle) und der Salzbrunnen (Helenenquelle) getrunken. Das Bad liegt 20 Minuten vom Städtchen entfernt. Vgl. Stöcker, Bad
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0345,
Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) |
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außerdem 86,620 Badegäste. Am besuchtesten sind Wiesbaden und Homburg v. d. H. (einfache Kochsalzwässer), Ems, Neuenahr, Salzbrunn (alkalische Wässer), Landeck (Wildbad), Kreuznach (jod- und bromhaltige Kochsalzwässer), Aachen (Schwefelwasser), Reinerz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0515,
Schlesien (preußische Provinz) |
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besuchte Badeanstalten entstehen lassen, so zu Warmbrunn, Salzbrunn, Reinerz, Landeck, Flinsberg, Kudowa, Charlottenbrunn, Langenau etc. 1886 wurden in der Provinz gefördert: 15,996,326 Ton. Steinkohlen im Wert von 68,336,188 Mk., 360,589 T
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Waldenburger Gebirgebis Waldenser |
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Flöze mit 26 m und bei Hermsdorf 27 Flöze mit 33 m Steinkohle erschlossen sind. Außer der Steinkohle gibt es Eisenerze, Bausteine und Mineralquellen (Salzbrunn, Charlottenbrunn). Lebhaft ist die Industrie, namentlich Bergbau und Fabrikation von Leinen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Hannenbis Hauptmann |
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. 15.Nov.
1862 zu Salzbrunn in Schlesien, besuchte die Real-schule, trat in die Lehre als Landwirt, kam dann auf die Kunstschule von Breslau, um sich zum Bildhauer auszubilden, verließ aber auch diese Schule, um sich an den Universitäten von Jena
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
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-Sagen (Troppau 1890).
Altwasser, Dorf im Kreis Waldenburg des preuß. Reg.-Bez. Breslau, 3 km von Waldenburg und Bad Salzbrunn, in 416 m Höhe, in dem von waldigen Bergen umgebenen Thal der Polsnitz, an der Linie Dittersbach-Sorgau der Preuß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0120,
Deutschland und Deutsches Reich (Mineralquellen u. Bäder. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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, Reinerz, Salzbrunn u. s. w.); von S. nach N. die Schwarzwaldbäder Baden, Wildbad, Zellerbad, Badenweiler, das hess. Hofgeismar und in der Weserlandschaft die schon genannten Bäder Driburg und Pyrmont und Eilsen. Unter den Seebädern sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Hauptinterventionbis Hauptmann |
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. Bergbehörde).
Hauptmann, Gerhart, Dichter, geb. 15. Nov.
1862 in Salzbrunn (Schlesien), war anfangs Land-
wirt, befuchte dann die Kunstschule in Breslau und
studierte später an den Universitäten in Jena und
Berlin. Nach einem längern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Magenkrampfbis Magenkrankheiten |
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verbieten; Wasser mit Rotwein, schwacher chines. Thee, entölter Kakao sind den meisten Kranken erlaubt; der mäßige Genuß von Sodawasser sowie der natürlichen Säuerlinge von Selters, Bilin, Ems, Salzbrunn u. a. ist zu empfehlen. Manchen Magenkranken bekommt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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, Schlangenbad, Langenschwalbach, Soden u. s. w.), ferner der Reg.-Bez. Cassel (Nenndorf, Schwalheim), die Provinzen Rheinland (Aachen, Kreuznach, Neuenahr), Schlesien (Warmbrunn, Salzbrunn, Flinsberg, Reinerz, Landeck) und teilweise auch andere
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Pyrmont (Stadt)bis Pyrometer |
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(Stahlbrunnen, Helenen-
quelle, Salzbrunnen) und Baden (Stahl-, Salz-,
Sol- und Eisenmoorbäder) benutzt werden. Die
Zahl der Kurgäste betrug (1894) 13 499. - Vgl.
Grüner, Bad P. (Arolsen 1873); Seebohm, P. und
seine Kurmittel (Berl. 1875); ders
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0495,
Schlesien (Preußisch-) |
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Mineralquellen ist S. sehr reich: von den 16 Gesundbrunnen sind die besuchtesten Warmbrunn und Salzbrunn, ferner Charlottenbrunn, Flinsberg, Kudowa, Landeck, Langenau, Reinerz und Königsdorff-Jastrzemb.
Das Klima ist je nach der Höhenlage verschieden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
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. Urkundlich 1437 und 1483 als Gesundbrunnen erwähnt, erhielt das Dorf von Frankfurt 1486 eine Salzsode und 1494 eine Einfassung des Gesundbrunnens. 1567 waren vier Salzbrunnen bekannt, 1582 wurde die Saline neu hergestellt und ging 1605 an die Familie
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Witte (Pieter de)bis Wittelsbach |
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zum Trinken. - Vgl. Gräfe, über die Wirksamkeit des Solbades und Salzbrunnens W. (2. Aufl., Halle 1854).
Wittekind, Sachsenherzog, s. Widukind.
Wittekindbahn, einer Aktiengesellschaft gehörende schmalspurige (1 m) Straßenbahn (6 km) von Minden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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Sauerbrunnen, Cronthaler Apollonisbrunnen u. a.). Die einfach-alkalischen Wässer oder alkalischen Säuerlinge zeichnen sich durch ihren Reichtum an kohlensaurem Natrium und Kohlensäure aus (Vichy, Neuenahr, Bilin, Ober-Salzbrunn, Gießhübel, Fachingen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0691,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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Zachariä, geb v. Klaß, Koburg
Ealma, Bernhard v - Vernharoine v. Salmuth, geb Br?-
Salmer, Bruno - ?, Valparaiso »ow, Magdeburg
Salzbrunn, Alice - Anna Freifrau v> Stockhausen, Oppeln
> Sam ^ Samuel Henri Berthoud, Frankreich
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