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100% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0227, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
). 2) Schū-kīng , das kanonische Buch der Bücher, das Überlieferungen über die Reden und Thaten der Herrscher der drei ersten Dynastien enthält. Es erstreckt sich über einen Zeitraum
88% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0453, von Gabelantilope bis Gabelentz Öffnen
er die mandschuische Übersetzung der chines. Werke «Sse-schu» , «Schu-king» und «Schi-king» mit einem mandschu-deutschen Wörterbuche (Lpz. 1864) heraus. Nach seinem Tode erschien «Geschichte der Großen Liao aus dem Mandschu übersetzt
88% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0547, von Mandschu bis Mandschuren Öffnen
). Eine Ausgabe der Mandschu-Übersetzungen des Sse-schu , Schu-king und Schi-king mit mandschu-deutschem Wörterbuch besorgte von der Gabelentz (2 Hefte, Lpz. 1864). – Vgl. Plath, Geschichte Ostasiens, I
88% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0746, von Reis (junger Ast) bis Reis (Philipp) Öffnen
der Kartoffelstärke möglich ist. Geschichtliches . Die älteste Erwähnung des R. findet sich im Schu-king der Chinesen; darin werden die Drainage und die Bewässerungswerke, die der Kaiser Jao (2356 v. Chr.) am Jang-tse-kiang anlegen
71% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0477, von Confessoria bis Confucius Öffnen
, das Schū-kīng und das Schī-kīng (s. Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur , S. 225 b, 226 a), sie sollten in der Zeit staatlichen und sittlichen Verfalls als Fürsten- und Sittenspiegel dienen. In seinen eigenen Lehren verließ er nie
54% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0229, Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
Litteratur, durch die uns eine fast viertausendjährige Geschichte erschlossen wird. Abgesehen von dem Schū-kīng und Tschün-tshiēu ist das Sse-ki , d.i. geschichtliche Denkwürdigkeiten, das erste
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0203, China (Kulturzustand) Öffnen
). Die Zeitrechnung ist, obschon im Schu-king von einem Jahre von 366 Tagen die Rede ist, erst in der Zeit des Geschichtschreibe rs Sse-ma-tsien (um 104 v. Chr.) eine einigermaßen sichere, auf der Bekanntschaft mit den Völkern des Westens
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0202, China (Justizwesen. Kulturzustand) Öffnen
. Schrift in das Zeitalter d es sagenhaften Fu-hi um 2850 v.Chr. Nach dem ältesten chines. Geschichtswerke, dem Schu-king, war etwa 2000 v.Chr. eine Schrift vorhanden. Es ist eine alte Überlieferung
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0817, von Gabbromasse bis Gabelentz Öffnen
Leipzig (1860): "Die melanesischen Sprachen nach ihrem grammatischen Bau etc." (wovon 1873 der zweite Teil nachfolgte) und "Über das Passivum" (Leipz. 1860); endlich gab er die Mandschu-Übersetzung der chinesischen Werke: "Se-schu", "Schu-king" u. "Schi
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0911, von Guiffrey bis Guillaume Öffnen
des Turcs, des Mogols etc." (Par. 1756-1758, 4 Bde.). Auch übersetzte er den "Schu-King" (Par. 1771) und veröffentlichte eine große Anzahl "Mémoires". 2) Louis Joseph de, Sohn des vorigen, geb. 20. Aug. 1759, ging 1784 nach China, begleitete 1794
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0207, China (Geschichte) Öffnen
) beginnende über. Der Schu-king oder der von Confucius im 6. Jahrh. zusammengestellte, teilweise erhaltene «Leitfaden der Aufzeichnungen», das älteste Geschichtswerk der Chinesen, beginnt mit Jao und geht bis zum
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0208, China (Geschichte) Öffnen
206 China (Geschichte) ganzen Reiche, in erster Stelle aber der von Confucius befahl. Hierdurch ging auch ein großer Teil des Schu-king verloren. An den Namen dieses Fürsten heftet sich deshalb bis auf den
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0681, von Korinthen bis Korolenko Öffnen
oder die Übersetzung einer chines. Vorlage ist. Die Erzeugnisse der Volkspoesie und die Übersetzungen einiger klassischer Werke Chinas (des "Jih-king", "Schu-king" und "Schi-king") sind die einzigen Werke der Litteratur, die in korean. Sprache abgefaßt sind