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Ihre Suche nach Spaltfrucht
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Spaltfrüchtebis Spangenberg |
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62
Spaltfrüchte - Spangenberg.
nicht möglich ist. Aus gleichem Grund können quadratisch oder hexagonal kristallisierende Mineralien nur senkrecht zur kristallographischen Hauptachse (optischen Achse) monotom spaltbar sein, während in dem
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86% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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die krystallographische Bedeutung der letztern s. Krystalle. Besonders deutlich läßt sich die S. z. B. am Glimmer, Gips, Bleiglanz und Flußspat beobachten.
Spaltenhöhlen, s. Höhlen.
Spaltfrucht, s. Frucht.
Spaltfüßer (Schizopoda), eine nicht
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34% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Frs.bis Frucht (botanisch) |
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und die
übrigen Fruchtfächer fehlschlagen. Wenn eine mehrfächerige F. bei der Reife in mehrere
Teilfrüchtchen zerfällt, so spricht man von einer Spaltfrucht .
Solche Spaltfrüchte finden sich bei den Umbelliferen, wo die beidena chänenartigen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. cubebae); Spaltfrüchte (Fruct. anisi, Fruct. foeniculi, Fruct. carvi) (s. Fig. 57); Scheinfrüchte (Fruct. rubi Idaei).
Samen. Semina.
Der Samen ist das in Folge der Befruchtung zur Reife gelangte Eichen. Der Stempel, das weibliche Befruchtungsorgan
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0196,
Fructus. Früchte |
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183
Fructus. Früchte.
kauf ist, wegen der grossen Gefährlichkeit als Schlafmittel für Kinder, mit Recht verboten.
Fructus (Semen) petroséllini.
Petersilienfrüchte.
Petrosélinum sativum. Umbelliférae.
Kultivirt.
Spaltfrüchte, etwa
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0191,
Fructus. Früchte |
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satívum. Umbelliférae. Orient, Südeuropa, Deutschland kultivirt.
Spaltfrüchte, beide Hälften zusammenhängend, kugelig, 2-3 mm breit; gelblich braun, glänzend, mit welligen, helleren Riefen, hohl, leicht. Geruch,
zerrieben, sehr angenehm, kräftig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0193,
Fructus. Früchte |
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kultivirt.
Spaltfrüchte 4-6 mm lang, 2-3 mm dick, graugrün, fast stielrund; jede Hälfte mit 5 Rippchen, zwischen diesen dunklere Oelstriemen. Geruch und Geschmack süss, aromatisch.
Bestandtheile. Aetherisches Oel 3-4 %; fettes Oel 10 %.
Anwendung
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Samenlappen, s. Same
Samenmantel, s. Same
Samenträger
Sammelfrüchte, s. Fruchtstand
Schalfrüchtchen, s. Achene
Scheinfrucht, s. Frucht
Schizocarpia, s. Spaltfrüchte
Schleier
Schötchen, s. Schote
Schote
Semen
Silicula, s. Schote
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Froudebis Frucht |
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für sich geschlossen bleibt und gleichsam eine besondere F. darstellt. Solche Früchte heißen Spaltfrüchte (schizocarpia) und die Teile, in die sie zerfallen, Teilfrüchtchen (mericarpia). Bei den Umbelliferen bleibt ein mittlerer Teil der F. zwischen den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Aspersionbis Asphalt |
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aus der Familie der Rubiaceen, perennierende oder einjährige Kräuter mit quirlförmig gestellten Blättern, meist weißen Blüten in oft rispig gruppierten Trugdolden und zweiknöpfiger, trockner Spaltfrucht. Etwa 70 Arten in den gemäßigten Klimaten
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Heliotropbis Hellebarde |
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aus der Familie der Boragineen, Halbsträucher und Sträucher mit ganzen, eiförmigen oder lanzettlichen, rauhen Blättern, trugdoldig angeordneten Wickeltrauben und bei der Reife in vier Früchtchen zerfallender Spaltfrucht. Die Arten gehören meist den tropischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
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Kelch zu
betrachten ist und als Flugapparat zur Verbreitung der Achenen durch den Wind, auch als Haftorgan zur Begünstigung
der Verschleppung derselben durch Tiere dient. Bei Spaltfrüchten sind häufig
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Galilei (Alessandro)bis Galizien |
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Spaltfrucht. Von den ca. 250, meist gemäßigten Klimaten angehörenden Arten ist G. Mollugo L. (weißes Waldstroh, Grasstern) etwa 1 m hoch, hat verkehrt-lanzettförmige, am Rand scharfe Blätter und gipfelständige, sehr ästige, beblätterte, aus dichten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Maltonbis Malva |
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, gestielten, einzeln oder gehäuft in den Blattachseln stehenden, selten zu endständigen Trauben geordneten Blüten und niedergedrückt kugeliger Spaltfrucht. 16 Arten in Europa, dem gemäßigten Asien und Nordafrika. M. Alcea L. (Augenpappel, Rosenpappel
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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(Cleistocarpae), die Büchse bleibt geschlossen; Peristom und Schleuderzellen fehlen. Wichtigste Familie: Phaskaceen (Gattung Phascum). 8) Spaltfrüchtige (Schizocarpae), die Büchse spaltet sich in vier oben und unten zusammenhängende Klappen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Rubiabis Rubiinen |
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oder amphitropen Samenknospen befinden sich entweder einzeln oder in großer Anzahl in jedem Fach im Innenwinkel, oder sind hängend oder aufsteigend. Die Frucht ist eine zweiknopfige Spaltfrucht mit einsamigen Teilfrüchtchen, häufiger eine Kapsel, Beere
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schirmvogtbis Schkeuditz |
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sieben Trauertage bei den Israeliten.
Schizäaceen, Familie der Farne (s. d., S. 54).
Schizocarpia, Spaltfrüchte, s. Frucht, S. 755.
Schizomyceten (Spaltpilze), s. Pilze (I), S. 68.
Schizoneura, s. Blattläuse.
Schizophyten, s. Pilze (I
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Laberbis Labiche |
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ist vierteilig und der
fadenförmige, an seiner Spitze mit zwei Narben ver-
sehene Griffel sitzt in der Mitte der vier Teilchen.
Die Frucht ist eine in vier einsamige Nüßchen zer-
fallende Spaltfrucht. Die Blüten sind in eigentüm-
lichen für die L
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