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Ihre Suche nach Spießförmig
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Spierentorpedobis Spille |
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. Von den 16 Schwanzfedern sind die beiden mittelsten verlängert, spießförmig und schwarz, während die übrigen von innen nach außen aus schwarz durch grau in weiß übergehen. Im Frühjahr und Herbst werden an der Nordseeküste Deutschlands und Hollands
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50% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0088,
Blatt (botanisch) |
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), nierenförmige ( reniforme , Fig. 13), eiförmige ( ovatum , Fig. 14), umgekehrt eiförmige ( obovatum , Fig. 15), pfeilförmige ( sagittatum , Fig. 16), spießförmige ( hastatum , Fig.17), schildförmige ( peltatum , Fig. 18), schrotsägeförmige
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4% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0086a,
Blatt. |
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. Umgekehrt eiförmig. 16. Pfeilförmig. 17. Spießförmig. 18. Schildförmig. 19. Schrotsägeförmig. 20. Dreilappig.
21. a Fiederförmig, b Handförmig, c Fußförmig, d Leierförmig geteilt. 22. Paarig gefiedert. 23. Unpaarig gefiedert. 24. Dreizählig.
25
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0069,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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56
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
befinden. Herzförmig, spiessförmig und pfeilförmig erklären sich durch die Bezeichnung.
Die Blätter sind entweder gestielt oder ungestielt. Letztere wieder, je nach ihrer
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0067,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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. spatelförmiges
(spathulatum).]
^[Abb:Fig. 26. 10. Blatt, keilförmiges (cuneatum), 11. pfriemenförmiges (subulatum), 12. rautenförmiges (rhombeum),
13. deltaförmiges (dem griechischen Delta, ^[?], ähnlich, deltoideum), 14. spiessförmiges (hastatum), 15
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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.: Fig. 14. Spießförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 15. Schildförmiges Blatt.]
^[Abb.: Fig. 16. Formen der Blattränder. gesägt gezahnt gekerbt ausgeschweift buchtig gewimpert ausgefressen]
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Blitumbis Blitzableiter |
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Titel: "Einiges aus der Mappe des Freiherrn v. B." (Frankf. 1849).
Blitum L. (Erdbeerspinat, Beermelde), Gattung aus der Familie der Chenopodeen, der Gattung Chenopodium sehr ähnlich. B. capitatum L. hat dreieckige, fast spießförmige Blätter
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Spillagebis Spindler |
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, kahle Kräuter mit abwechselnden, gestielten, dreieckig ei- oder spießförmigen, ganzrandigen oder buchtig gezahnten Blättern, diözischen Blüten in geknäuelten Wickeln, die der weiblichen Pflanze meist unmittelbar in den Blattachseln, die der männlichen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Rumätherbis Rumex |
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ausgezeichnet. Unter den bemerkenswerten Arten sind hervorzuheben: R. acetosa L. (großer Sauerampfer), ein ausdauerndes, auf Wiesen und Grasplätzen durch fast ganz Europa verbreitetes, 30‒60 cm hohes Kraut mit grasgrünen, Pfeil- oder spießförmigen Blättern
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Erdbeerpockenbis Erddruckmauer |
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)
Erdbeerpocken, s. Frambösie.
Erdbeerspinat, zwei Arten der zur Familie der Chenopodiaceen (s. d.) gehörenden Gattung Blitium L,. Es sind spinatähnliche Kräuter mit spießförmigen, buchtiggezähnten Blättern und in Knäuel vereinigten Blüten, deren drei
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0975,
Geweih |
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). Die geschilderte Entwicklung des Damhirschgeweihs steht mit der
Zahnentwicklung im Einklang. Es kommen aber auch beim Damhirsch zwei verschiedene Spießformen vor. Die zweiten
stärkern Spieße (Fig. 12) würden dann als die z weite Geweihstufe
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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aus der Familie der Polygonaceen, meist einjährige Kräuter mit aufrechten, meist verzweigtem Stengel, abwechselnden, dreieckig herzförmigen bis etwas spießförmigen, gestielten Blättern, in den Achseln von Hochblättern stehenden, Scheintrauben bildenden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Momordicabis Monaden |
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), in den Mittelmeerländern, ausdauernd, mit fleischiger Wurzel, bis 1,5 m langen, weichstachlig behaarten Stengeln ohne Ranken, langgestielten, herzeiförmigen oder fast spießförmigen, undeutlich dreilappigen, oberseits zerstreut rauhhaarigen, unterseits
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Rumfordbis Rummelsburg |
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flaumhaarigem, meist einfachem Stengel und pfeil- oder spießförmigen, länglichen Blättern, auf guten Wiesen und Triften wachsend, in einer langblätterigen (spanischen) und einer breitblätterigen Varietät (französischer Spinat, Oseille) kultiviert. Wurzel, Kraut
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Sclafanibis Scorzonera |
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paarweise an zwei benachbarten Nerven so stehen, daß die freien Ränder der Schleier einander zugekehrt sind, krautartige Farne mit schiefem Wurzelstock und ungeteilten, lanzett- oder spießförmigen Blättern. S. vulgare Sym. (gemeiner Zungenfarn, Hirschzunge
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
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und im Orient, die einzige europäische Art, mit kantigem, stachligem Stengel, spießförmigen, dornig gezahnten, lederartigen Blättern und kleinen, weißen, wohlriechenden, traubenständigen Blüten, klettert an Bäumen über 15 m hoch empor. Die Blüten wurden bei
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
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. arvensis L.), ein bekanntes, höchst lästiges Unkraut der Felder und Gärten, mit schlingendem Stengel, spießförmigen Blättern, einblütigen Stielen, an welchen zwei Deckblätter, von der Blüte entfernt, stehen, und mit 2‒3 cm langen, rötlichweißen
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