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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0172, von Spitzpocken bis Spohr Öffnen
. Windpocken. Spitzsäule, s. v. w. Obelisk. Spitzschwanz, s. v. w. Pfriemenschwanz, s. Madenwurm. Spitzstein, s. Diamant, S. 931. Spitzweg, Karl, Maler, geb. 5. Febr. 1808 zu München, war anfangs Apotheker, studierte dann von 1830 bis 1832
83% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0185, von Spitzer (Emanuel) bis Spitzweg Öffnen
der Römer, wie Naso, "der Großnasige". Spitzpocken, Kinderkrankheit, s. Varicellen. Spitzpünte, Schiff, s. Pünte. Spitzratten, s. Igel. Spitzrutenlaufen, s. Spießrutenlaufen. Spitzsäule, soviel wie Obelisk (s. d.). Spitzschwanz (Oxyuris), s
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0174, Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst Öffnen
162 Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst. Peristyl Poecile, s. Poikile Poikile Portal Posticum Pronaos Propyläen Prostylos Pseudodipteros * Pylonen Pyramide Rotunde Schiff Schloß Spitzsäule Tempel Triumphbogen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0814, von Mesurado bis Metallbearbeitung Öffnen
. Metà (lat.), die Spitzsäule am obern und untern Ende des röm. Cirkus, die beim Wagenrennen umkreist werden mußte. Meta (ital.), s. Meta-Geschäfte . Meta , linker Nebenfluß des Orinoco, entspringt am Ostabfalle der Anden östlich
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0787, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
. Fiale: Gotische Spitzsäule, Türmchen. Fibula oder Fibel: Antike Gewandnadel. Filigran: Metallarbeiten aus feinem Draht. Fischblase, s. Maßwerk. Flamboyantstil: Bezeichnung für den spätgotischen Stil in Frankreich. Fliesen: Thonplatten
1% Emmer → Hauptstück → Erklärung der technischen und fr[...]: Seite 0789, Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke Öffnen
Vertiefung. Nymphen: Quellgöttinnen. Obelisk: Vierseitige Spitzsäule; freistehender, viereckiger sich nach oben verjüngender Pfeiler, hauptsächlich in der ägyptischen Kunst, meist aus einem Stein bestehend (Monolith). Oberlicht: Fensteröffnung über
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0487, Baukunst (Etrusker, Römer) Öffnen
den Namen der Cucumella führt (s. Tafel V, Fig. 8), ferner das sogen. Grabmal der Horatier und Curiatier bei Rom, das über einem viereckigen Unterbau fünf kegelförmige Spitzsäulen enthält (s. Tafel V, Fig. 9). Die zweite Gattung besteht
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0143, Dresden (Altstadt) Öffnen
umgebaut und mit zwei je 66 m hohen Türmen versehen) und der Postplatz mit v. Gutschmids Brunnen (auch "Cholerasäule" genannt), einer nach Sempers Entwurf auf Kosten des Freiherrn v. Gutschmid errichteten, 18 m hohen gotischen Spitzsäule von Sandstein
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0200, von Kreuz (Sternbild) bis Kreuzdrehe Öffnen
der Spree, mit einer gotischem Spitzsäule aus Gußeisen, 1821 zum Andenken an die Befreiungskriege errichtet. Südlich davon das Tempelhofer Feld, der große Exerzierplatz der Berliner Garnison. Kreuzblatt, s. Crucianella. Kreuzblech, s. v. w. stärkste
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0672, Leipzig (Kreishauptmannschaft) Öffnen
befreit, und das deutsche Volk hat mit Recht den 18. Okt. lange Zeit als den Beginn seiner Wiedergeburt gefeiert. Zahlreiche Denksteine bezeichnen die merkwürdigsten Punkte der Schlacht, so die gußeiserne Spitzsäule (seit 1847) auf dem
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0961, Ludwig (deutsche Kaiser und Könige) Öffnen
in der Frauenkirche zu München beigesetzt, wo ihm 1622 Kurfürst Maximilian I. ein Denkmal errichtete. Die Stelle, wo er starb, bezeichnet eine marmorne Spitzsäule. Vgl. Mannert, Kaiser L. IV. oder der Bayer (Landsh. 1812); Schlett, Biographie des Kaisers L. des Bayern
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0074, von Pimentkraut bis Pincius mons Öffnen
rechts in die Jassiolda (Pripet); seine Länge beträgt 170 km. Pinakel (franz. pinacle, lat. pinnaculum), eine kleine Spitzsäule, Fiale oder Zinne, besonders in der gotischen Architektur und Dekoration. Pinakoid, ein Paar paralleler Flächen, welches
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0306, Prag (Vororte, Brücken, Plätze, Straßen, Kirchen) Öffnen
mit der Neustadt verbindet. Er ist mit dem Franzensmonument geziert, einem 23,7 m hohen gotischen Bau in Form einer Spitzsäule, in der Mitte mit der Reiterstatue des Kaisers von Joseph Max. Unterhalb der Karlsbrücke ist am rechten Ufer in neuester Zeit
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0580, von Temesvár bis Tempe Öffnen
und die Militärgebäude am Prinz Eugen-Platz, wo sich eine 1852 zur Erinnerung an die Verteidigung Temesvárs errichtete 20 m hohe gotische Spitzsäule (von Max) erhebt, das Dikasterialgebäude, das Theater, die neue Synagoge und die Staatsoberrealschule etc. Die Einwohner
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0798, Berlin (Öffentliche Anlagen. Denkmäler und Brunnen) Öffnen
und Herbarium. Denkmäler und Brunnen. In B. überwiegen die Sieges- und Kriegerdenkmäler. Für die in den Freiheitskämpfen gefallenen Krieger ist 1821 auf dem 66 m hohen Kreuzberge (im S. der Stadt) eine got. Spitzsäule (20 m) aus Gußeisen nach Entwürfen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0624, von Brünne bis Brunnen Öffnen
Freiburg i. Br. und zahlreiche andere schlanke Spitzsäulen mit Baldachinen und Statuen in den Formen der Gotik wiederholen. In Italien dagegen stellen die B. meist breite Becken und Schalen dar, so der B. zu Perugia (1374-1380), die Fonte Gaja zu Siena
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0070, von Leipzig-Dresdener Eisenbahn bis Leipziger Missionsgesellschaft Öffnen
bedeutete die Befreiung Deutschlands bis zum Rhein. Mehrere Denkmäler und Denksteine erinnern an die Schlacht; so die gußeiserne Spitzsäule auf dem bei Liebertwolkwitz gelegenen sog. Monarchenhügel (wo nach
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0153, von Pilzfäden bis Pinakoid Öffnen
.). Pinākel (lat.), eine Zinne, Spitzsäule, Fiale, ein undurchbrochener Helm über einem Baldachin, hauptsächlich dem spätroman. Baustil eigentümlich. Pinakoīd (grch.), die in allen. Krystallsystemen, mit A usnahme des
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0747, von Wilhelmshaven-Oldenburger Eisenbahn bis Wilhelmsorden Öffnen
Gewölben, von denen das oberste von 192 gekuppelten, 15 m hohen Säulen getragen wird, und hat 90 m im Durchmesser. Seine Plattform krönt eine 30 m hohe Spitzsäule, von der ein 10 m hoher Hercules («der große Christoph») aus geschlagenem Kupfer