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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0294, von Stephani bis Stephansorden Öffnen
. Delphinium. Stephanskraut, s. Delphinium. Stephanskrone, s. Stephan 4). Stephansorden. 1) Königlich ungarischer Zivilverdienstorden, von Maria Theresia als Pendant des Militär-Maria-Theresienordens 5. Mai 1764 gestiftet und unter den Schutz des heil
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0078, Ungarn (Geschichte) Öffnen
Nation), unten in Gold sieben rote Kastelle mit je zwei schwarzen Fenstern und einem schwarzen Thor, vier über drei gestellt. Den Schild deckt die St. Stephanskrone; als Schildhalter dienen zwei Engel mit silbernen wallenden Gewändern. Das Schild
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0242, von Kroatien-Slawonien bis Kroatische Sprache und Litteratur Öffnen
entschlossen und entschieden in der Unterordnung Kroatiens unter die Stephanskrone vor (die Finanzen wurden dem ungarischen Ministerium unterstellt, überall ungarnfreundliche Beamte, auch ein neuer Banus, Baron Rauch, eingesetzt), daß die Neuwahlen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0293, von Stephan (Fürsten) bis Stephan (Zuname) Öffnen
Anerkennung seiner Herrschaft. Er starb 1038 und ward 1087 heiliggesprochen (sein Tag der 20. August). Nach ihm werden Ungarn und seine Teile die "Länder der Stephanskrone" genannt. - S. II.-V., s. Ungarn (Geschichte). Stephan, 1) Martin, Stifter
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1007, Ungarn (Wappen etc.; Geschichte bis 1061) Öffnen
, das Staatsvermögen auf 1273 Mill. Guld. Über das Heerwesen vgl. Österreichisch-Ungarische Monarchie, S. 501 f. - Das Wappen Ungarns ist ein mit der (vom Papst Silvester um 1000 dem König Stephan [s. d. 4)] geschenkten) Stephanskrone bedeckter
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1010, Ungarn (Geschichte 1848-1849) Öffnen
derselben sowie eine straffere Einigung aller Länder der Stephanskrone. Die Unduldsamkeit der herrschsüchtigen Magyaren rief aber bei den nichtmagyarischen Völkern Widerstand hervor. Namentlich die Kroaten sagten sich völlig von U. los und wählten
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0900, von Bethlehemiten bis Bethlen Gábor Öffnen
. den Feinden Habsburgs zu. Im Aug. 1619 brach er, von den Türken begünstigt, in Ungarn ein, eroberte weite Striche des Landes und neben andern Plätzen 20. Okt. das feste Preßburg mit der Stephanskrone, bedrohte Wien und ließ seine Wahl zum König Ungarns
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0345, von Hooch bis Hooft Öffnen
der nationalen Strcitkraft. Bei der Neugestaltung der österr.-ungar. Armee nach 1866 hat die Landwehr der Stephanskrone (Ungarn, Siebenbürgen, Kroatien und Slawonien) den Na- men Honvedseg (spr. hönnwehdschehg, d.h. Land- wehrschaft) erhalten, wird jedoch
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0729, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Wappen. Flaggen. Orden. Litteratur) Öffnen
mit Stephanskrone. (S. Tafel: Flaggen der Seestaaten, Bd. 6, S. 862.) Orden. Die Ritterorden der Monarchie sind: der Orden vom Goldenen Vließ (s. Vließ), der Maria-Theresien-Orden (s. d.), Stephansorden (s. d.), Leopoldsorden (s. d.), Orden der Eisernen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0323, von Stephan (König von England) bis Stephan (Heinrich von) Öffnen
Ungarn und seine Teile auch die "Länder der St. Stephanskrone" genannt. S. II. (1116-31), der Sohn König Kolomans (s. d.), stürzte sich in Kriege mit seinen Nachbarn (Venedig, Böhmen, Österreich, Rußland und Byzanz) sowie in Kämpfe mit Aufständischen
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0636, von Wenzel (Herzog von Böhmen) bis Werch Öffnen
der Arpaden in Ungarn vorübergehend die St. Stephanskrone (1301). Bei der Wahl Albrechts I. zum deutschen König erlangte er von diesem die Ernennung zum Reichsverweser in Meißen, dem Oster- und Pleißnerlande. Vergeblich suchte später Albrecht I