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100% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0661, von Thonberg bis Thonissen Öffnen
Einw. Unfern bezeichnet der Napoleonstein Napoleons Standort in der Leipziger Schlacht (18. Okt. 1813). Thoneisenstein, brauner und roter, s. Brauneisenerz und Roteisenstein. Thonerde, s. Aluminiumoxyd. Thonerdealaun, s. Alaun, konzentrierter
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0405, Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) Öffnen
Rogeneisenstein, oolithisches Roteisenerz). Häufig ist Roteisenstein innig mit Thon oder Quarz gemengt und bildet dann den roten Thoneisenstein, resp. den kieseligen Roteisenstein. In jüngern Formationen kommt der Roteisenstein selten vor, häufig dagegen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0992, von Rotbleierz bis Rotes Kreuz Öffnen
und eingesprengt, als Überzug, blutrot bis bräunlichrot, von erdigem Bruch, matt und abfärbend. Dem R. würden ferner alle diejenigen Thoneisensteine, Kieseleisensteine und oolithischen Eisenerze beizuzählen sein, die im Gegensatz zu den braunen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0125, von Adlerpult bis Ad manus proprias Öffnen
bortgångne samtida" (das. 1860-62, 3 Bde.) bekannt. Adlersteine (Geoden, Aëtiten, Klappersteine), Thoneisensteine von verschiedener, meist sphäroidischer, Gestalt und schaliger Struktur mit einem lockern Kern, welcher sich von den äußern
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0406, Eisen (die verschiedenen Arten des Eisens; Roheisen) Öffnen
- 39,5 - - - " aus Harzgerode 52,30 9,76 1,01 0,67 36,27 - - - " von Linz a. Rh. 57,73 Spur 5,93 - 35,21 0,13 - - Thoneisenstein aus Oberschlesien 50,80 1,65 0,63 0,54 31,71 11,87 2,80 - " aus der Wesergegend 47,26 0,36 5,11 3,74 35,67 7,67
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0775, Württemberg (Bergbau, Industrie) Öffnen
und Eisenvitriol, ausschließlich die Gewinnung von Eisenerzen und Salz und befindet sich mit der genannten Ausnahme und abgesehen von dem Salzwerk Heilbronn in den Händen der Staatsfinanzverwaltung. Eisenerzgruben finden sich: Thoneisenstein bei
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0239, Geologie: Formationen Öffnen
Thoneisenstein, s. Brauneisenerze u. Rotheisenstein Thonmergel, s. Mergel Thonsandstein Thonschiefer Thonstein Töpferthon, s. Thone Topasfels Topfstein Torf Trachydolerit, s. Trachytgesteine Trachytgesteine Trapp, s. Grünstein Traß
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0523, von Anakreon bis Analogie Öffnen
, Arendal, im Thoneisenstein von Duingen in Hannover. Analekten (griech., "Aufgelesenes"), eine Sammlung auserlesener Stellen aus Schriftstellern, besonders Dichtern; dann auch s. v. w. Sammelschrift. Vgl. Kollektaneen. Analeptika, s. Erregende
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0356, von Baratynskij bis Barbar Öffnen
ist das vorherrschende Gestein; doch der Einblick in den Bau der Insel, den uns die gehobene Nordostküste gestattet, legt den Schluß nahe, daß B. auf vulkanischer Grundlage ruht. Gas- und Petroleumquellen, Thoneisenstein und Asphalt und selbst Steinkohlen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0355, von Braune Erde von Siena bis Braunfels Öffnen
.), Galmei, Malachit etc., als erdige: Kalkspat, Schwerspat, Braunspat, Flußspat, Quarz, besonders häufig aber Thon (thoniger Brauneisenstein, Thoneisenstein); in letzterm Fall tritt das B. bald stalaktitisch, kugelig und schalig (Eisennieren), bald
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0357, Braunkohle Öffnen
von Phosphorit, wie in der Oberpfalz, Wetterau. Technisch wichtig sind die thonigen Sphärosiderite und Thoneisensteine, wie sie insbesondere in dem niederrheinischen Gebirge, aber auch in Böhmen in Thon und thonigen Sandsteinen austreten; in Niederhessen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0404, Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) Öffnen
Inhalts. Vorkommen. Eisenerze A. Eisenoxyde. S. 1) Magneteisenstein 404 2) Roteisenstein 404 B. Eisenhydroxyde. 3) Brauneisenstein 405 C. Eisenkarbonate. 4) Spateisenstein 405 5) Thoneisenstein 405 6) Kohleneisenstein 405
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0638, England (Bergbau und Hüttenwesen) Öffnen
bildet Eisen den wichtigsten Gegenstand des Bergbaues. Als Thoneisenstein findet es sich in Verbindung mit Kohlenlagern in Südwales und Staffordshire (dem ältesten Sitz der Eisenindustrie in E.), außerdem namentlich in Cleveland (Yorkshire
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0252, Gesteine (Systematik) Öffnen
. Roter und brauner Thoneisenstein: Gemenge von Thon mit Rot- und Brauneisenstein; zu ersterm Rötel, zu letzterm Sumpferz (Raseneisenstein, Ortstein, quarzreich), Bohnerz etc. Thoniger Sphärosiderit: Gemenge von Thon mit Eisenspat. IV. Organogene
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0331, Juragewässerkorrektion Öffnen
dienen, in erster Linie die Eisenerze zu erwähnen, welche als Oolithe, Thoneisensteine und Sphärosiderite in verschiedenen Etagen des Lias und des Dogger (Luxemburg, Lothringen, Württemberg, Wesergebirge, Oberschlesien) vorkommen und dem Abbau
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0278, von Eisenach bis Eisenalbuminatlösung Öffnen
Eisens bietet keine eigentümlichen Schädlichkeiten dar. Bei Verhüttung von Thoneisensteinen entstehen Abwässer, welche Eisenvitriol und feinen Schlamm enthalten und deshalb vor dem Einlassen in öffentliche Wasserläufe mit Kalk gereinigt werden müssen
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0151, von Adlerpult bis Ad libitum Öffnen
im Wermland. Adlersteine (dem Volksglauben nach von Adlern in ihre Nester getragen und versehen mit Zauber- und Heilkräften), hohle, nierenförmige, kugelige oder knollige Massen von schaligem, ockergelbem oder rotbraunem Thoneisenstein, die sich
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 1003, Assamar Öffnen
Steinkohlenlager, die 1888: 102 000, 1889: 117 000 t lieferten, daneben Steinölquellen, auch Salzquellen, Kalk-und Kalksteinlager, Thoneisenstein und in den Flüssen Goldsand. Der meist schwere und schwarze Boden ist überaus fruchtbar, besonders