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Oder meinten Sie 'Totenbretter'?
Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1069,
von Zwischenvorhangbis Zwölf Tafeln |
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und Bräuche auch als Lostage (s. d.) ausgezeichnete Zeit von Weihnachten bis
Dreikönigstag (25. Dez. bis 6. Jan.). Sie ging dem großen Julfest der Germanen voran und war namentlich dem Sturm- und Totengott geweiht. ( S. auch
Klöpfelnächte
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0245,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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Beiwort «mit wahrer Rede», weil man des
Osiris Rede einst im Streite mit seinen Feinden als wahr befunden hatte. Durch die Verbreitung dieser Lehre war Osiris allmählich selbst
zum Totengotte geworden, der als König im Jenseits über die Verklärten
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Antwerpener Malerschulebis Anubis |
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genannt, ist nach dem Mythus ein Sohn des Osiris, den dieser, in dem Wahne seine Gemahlin Isis zu umfangen, mit der Nephthys Zeugte. Er ist ein Totengott, der dem Verstorbenen eine gute Bestattung be-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
Deutsche Mythologie |
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Windgott, den Wodan, altnordisch Odin (s. d.), als Abzweigung des alten Himmelsgottes. In seiner Eigenschaft als Windgott ist er zugleich Totengott und deshalb finden wir bei den röm. Schriftstellern für ihn den Namen Mercurius. Sein Kult war namentlich
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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. Bei den Germanen sind die M. unter allen Stämmen nachweisbar. Vor allem wurden sie dem Kriegsgott Ziu (Tyr) und dem Totengott Wodan (Odin) gebracht. Meist bediente man sich zu diesen Opfern der Kriegsgefangenen. Bei den Nordgermanen opferten
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Odiösbis Odoaker |
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Eigenschaft hieß er
Hnikar (verwandt mit unserm Nix) und Hlefreyr.
Als Windgott war O. zugleich Totengott. Er führte
die Scharen der Verstorbenen durch die Lüfte; in
Bergen hatten sie in der Regel ihren Aufenthalts-
ort; hierher kam
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Osimobis Oskar II. |
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, daß
der Mensch selbst O. wird. So
ist O. aus einem Sonnengotte
zum Totengotte und zur popu-
lärsten Gottheit der Ägypter ge-
worden. Gewöhnlich wird O. als
menschliche Mumie dargestellt,
mit Krummstab und Geißel, auf
dem Haupte eine Mütze
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Sarahbis Saratoga Springs |
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, zum Osiris gewordene heilige Apis-^tier.
Er wurde an Stelle des Sonnengottes Ri5 zinn
Nationalgott des griech.-ägypt. Ptolemäerreichs
und, wie von den Hignptern mit dem Re und dem
Totengotte Osiris, so von den Griechen mit dem
Helios, Zeus
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