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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0465, von Wald (Stadt) bis Waldbrand Öffnen
. Waldameise, rote (Formica rufa), Hügelameise, eine der häufigsten europ. Ameisen, die in lichten Waldungen, namentlich in Nadelhölzern, die oft sehr großen, aus Baumnadeln und allerlei Genist bestehenden Bauten (Ameisenhaufen) in Gestalt von niedrig
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0234a, Hautflügler Öffnen
Larven, aus der Raupe des Kieferspinners hervordringend. Nat. Gr. (Art. Schlupfwespen.) Männchen 5/1. Ephialtes imperator. Nat. Gr. (Art. Schlupfwespen.) Männchen und eierlegendes Weibchen. Rote Waldameise (Formica rufa). (Art. Ameisen.) Puppe
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0361, Thiere, Thiertheile und Thiersekrete Öffnen
Waldameise, welche namentlich in Nadelholzwäldern den oft 1 m hohen Bau errichten. Man fängt sie, indem man neben dem Bau Flaschen eingräbt, in denen sich ein wenig Honig oder Sirup befindet. Sie enthalten neben Ameisensäure Spuren von äth. Oel und dienten
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0455, von Ameisensäure bis Amelioration Öffnen
, führt dieselbe Lebensweise. Südeuropäische Arten graben keine Trichter, sondern sitzen unter der ebenen Sandfläche. Ameisensäure (Formylsäure) CH_{2}O_{2}, chem. Verbindung, findet sich besonders im Körper der Waldameise, in den Giftorganen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0452, Ameisen (Nahrung; Nutzen und Schade) Öffnen
("Ameisenfreunde") beherbergt die Waldameise (Formica rufa) und die Holzameise (F. fuliginosa). Über die Beziehung mancher dieser Insekten, welche förmlich wie Haustiere von den A. gehalten werden, zu diesen ist man noch im unklaren. Viele andre Insekten
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0508, von Ameisenäther bis Ameisenbär Öffnen
. Lubbock, A., Bienen und Wespen (Lpz. 1883); Marshall, Leben und Treiben der A. (ebd. 1889); Wasmann, Die Nester und Kolonien der A. (Münst. 1891). (S. Honigameise, Roßameise, Waldameise und Wanderameise.) - In der griech. Mythologie spielen die A
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0840, von Bernstadt bis Bernstein Öffnen
Waldameise (Formica. Rufa L.); Bussor ließ ihn aus wildem Honig entstehen, der durch Vitriol in der Erde verhärtet ist. Für Pflanzenharz wird der B. erst um 1796, namentlich von Professor Bock wiedererkannt. Als Harz von Koniferen erklärte ihn zuerst Struve
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0780, von Geneva bis Genf (Kanton) Öffnen
von Farbstoffen hergestellt. In Schweden wird der gewöhnliche G. durch Abziehen von Kornbranntwein über eine dort oft vorkommende Art von Waldameisen bereitet. Geneviève (frz., spr. schĕn'wīähw ), Genoveva. Genevois (spr. schĕn‘woä
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0401, von Hüg. bis Hugenotten Öffnen
der Sikhs» (4 Bde., Stuttg. 1840–48) und «Das Kabul-Becken» (2 Bde., Wien 1850–52). Hügelameise ( Formica rufa L. ), s. Waldameise . Hugenĭus
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0926, Schutzmittel Öffnen
(Oviposttor) umgebildeten beiden hintersten Leibes- ringe mit ihren Anhängen, in beiden Fällen mit einer Giftdrüse verbunden (z. B. bei der Biene, s.Tafel: Biene und Bienenzucht, Fig. 11 ^u.L, Hd. 2, und der roten Waldameise ^oi-mica, lu8ca ^, s
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0511, von Ameisenschweine bis Amenie Öffnen
), ein galenisches Präparat, das früher aus zerstoßenen frischen Waldameisen, Weingeist und Wasser durch Destillation gewonnen wurde. Nach dem Arzneibuch für das Deutsche Reich (1890) wird derselbe dargestellt durch Mischen von 2 Teilen offizineller