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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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Mengen findet es sich auf sekundärer Lagerstätte, den sogen. Zinnseifen. Fundorte sind: Altenberg, Geier, Ehrenfriedersdorf, Zinnwald, Graupen und andre Orte des sächsisch-böhmischen Erzgebirges, Cornwall, Devonshire, Spanien, Bretagne, die Halbinsel
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Erzeugendebis Erzgebirge |
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.
Erzgebirgische Becken vom Hauptkamm getrennten Vorstufe des sächs. Mittelgebirges zur Mulde. Als Hauptpässe sind zu
nennen der Paß von Nollendorf, der von Teplitz über Pirna nach Dresden führt (675 m), der Zinnwalder Paß von Teplitz nach Dippoldiswalde
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Erzlagerstätten |
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; in Zinnwald in Sachsen gebraucht man den Ausdruck auch für die dortigen im Granit flach gelagerten, gangartigen Zinnsteinlagerstätten). In einzelnen Fällen (e) stellen sie nicht eine zusammenhängende Schicht dar, sondern bestehen aus einzelnen
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
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- und borsiliciumhaltige Exhalationen der Granit in G. umgewandelt und mit jenem Mineralgehalt versehen wurde. An den verschiedenen Orten, wo G. auftritt, sind gewöhnlich Zinnerzlagerstätten unmittelbar mit ihm verknüpft, z. B. zu Zinnwald im Erzgebirge
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
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auf den Zinnlagerstätten von Zinnwald und Altenberg in Sachsen vorkommt, galt lange für nutzlos; erst in neuerer Zeit hat man sich mit dem Gegenstande näher beschäftigt und sind folgende Resultate bekannt geworden: Wolframstahl, zu schneidenden Werkzeugen
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Zinnoxydulbis Zinsen |
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granitischen Gesteine gebunden, in denen er entweder einzeln eingewachsen ist oder besondere Lagerstätten bildet (Zinnstockwerke), so bei Geyer, Ehrenfriedersdorf, Altenberg und Zinnwald in Sachsen, Graupen und Schlaggenwald in Böhmen, in der Bretagne
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Erzgebirge |
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und Roten Weißeritz, der Südrand des Erzgebirges bis über das Niveau von 850 m an. Die Höhe des Passes von Zinnwald, der über dieses Plateau nach Böhmen führt, ist 870 m. Die letzte, an 580 m über das Elbthal sich erhebende Höhe, der 724 m hohe
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Flußschwalbebis Flußspat |
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bei Andreasberg, Lauterbach, Stolberg, Annaberg, Gersdorf, Marienberg, Altenberg, Ehrenfriedersdorf, Zinnwald und vorzüglich Schlaggenwald, in Schlesien (Arnsberg u. Rudelstadt), im Württembergischen und Badischen (Alpirsbach, Schappach
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
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Johanngeorgenstadt, Zinnwald, Badenweiler, in Cornwall, Pennsylvanien, Mexiko etc.; dient als Bleierz und zur Glasfabrikation.
Mimētische Kristalle, s. Zwillingskristalle und Kristall, S. 234.
Mīmik (griech.), das Vermögen, durch Mienen und Gebärden Empfindung
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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abfärbend, fettig anzufühlen, Härte 1-1,5, spez. Gew. 4,6-4,9, besteht aus Schwefelmolybdän MoS_{2}. Es kommt vor auf Gängen und Lagern älterer Gebirge bei Altenberg, Zinnwald, Ehrenfriedersdorf, Schlackenwalde im Erzgebirge, bei Traversella
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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, durchscheinend bis kantendurchscheinend, Härte 4,5-5, spez. Gew. 5,9-6,2, besteht aus wolframsaurem Kalk CaWO4 mit 80,55 Proz. Wolframsäure, enthält aber auch Kieselsäure und Eisenoxyd, bisweilen Kupfer und Fluor. Fundorte: Zinnwald, Ehrenfriedersdorf
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Thalerhumpenbis Thallochlor |
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, Zinkblende, im Lepidolith und im Glimmer von Zinnwald, im Badesalz von Nauheim, Orb, Dürrenberg, im Braunstein etc. Es geht beim Rösten der Kiese in den Flugstaub und in den Bleikammerschlamm (welcher z. B. bei Verarbeitung von Meggener Kiesen 3,5 Proz. T
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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) Kupferuranit; Uranospinit und Zeunerit finden sich bei Schneeberg in Sachsen, letzterer außerdem noch bei Zinnwald, Wittichen im Schwarzwald, in Cornwall; Uranocircit bei Falkenstein in Sachsen.
Uranĭa (griech., die »Himmlische«), Beiname der Aphrodite (s
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Wolframblaubis Wolfsberg |
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der Wolframiate, kristallisiert tetragonal, isomorph mit Gelbbleierz und Scheelit, ist grau, braun, grün, rot, fettglänzend, Härte 3, spez. Gew. 7,9-8,1, besteht aus wolframsaurem Bleioxyd PbWO4 ^[PbWO_{4}] und findet sich bei Zinnwald in Sachsen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Arsenitebis Arsenkupfer |
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, Altenberg im Erzgebirge, Zinnwald, Joachimsthal, Schlaggenwald, Mitterberg in Salzburg, Zinkwand bei Schladming in Steiermark. Bisweilen (z. B. zu Skutterud in Norwegen, Vena in Schweden) wird ein Teil des Eisens durch 6-9 Proz. Kobalt ersetzt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0224,
Böhmen (Handel. Verkehrswesen. Verfassung und Verwaltung) |
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- und Posamentierwaren zu Weipert, Holz- und Blechspielwaren zu Oberleutensdorf und Katharinaberg, Strohflechtereien zu Zinnwald und Knopfwaren in Tissa und Peterswald; einzelne Zweige, wie die Spitzen, Musikinstrumente und Spielwaren, sind durch Fachschulen gehoben
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Eisenglanzbis Eisengußwaren |
Öffnen |
und Gänge von Rio auf Elba, Traversella
in Piemont, Framont in Lothringen, Altenberg
und Zinnwald im Erzgebirge; auch die krystallini-
schen Schiefer des St. Gotthard und des Tavetsch-
thals. Schöne Krystalle von E. finden sich vielfach
auf den
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
Öffnen |
krystallisierendes, mit dem Apatit und Pyromorphit isomorphes arsensaures Bleioxyd. Die fettglänzenden und durchscheinenden, Honig- und wachsgelben Krystalle haben sich, namentlich in frühern Zeiten, sehr schön zu Johanngeorgenstadt, Zinnwald und Přibram
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Molybdänbleibis Mômiers |
Öffnen |
besteht es aus Schwefelmolybdän,
MoS2 (mit 60 Proz. Molybdän und 40 Proz. Schwefel); man trifft es namentlich auf
Zinnerzlagerstätten, so zu Altenberg, Zinnwald, Ehrenfriedersdorf, Schlaggenwald, in Cornwall, auch vielorts in Nordamerika
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schb.bis Scheel-Plessen |
Öffnen |
Wolframsäure. Er
findet sich zu Zinnwald, Ehrcnfriedersdorf und
Schlaggenwald im Erzgebirge, in Cornwall, bei
Neudorf im Harz, zu Framont in den Vogefen, zu
Traversella in Piemont und in Connecticut.
Scheelium, Metall, s. Wolfram.
Scheel
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Wolframbleierzbis Wolframit |
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, brauner, auch grüner und roter Farbe und Fettglanz. Die Härte ist 3, das spec. Gewicht etwa 8. Die chem. Analyse ergiebt neutrales wolframsaures Blei, PbWO4. Es findet sich mit Quarz, Glimmer und Wolframit zu Zinnwald in Sachsen, auch zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0639,
Zinn |
Öffnen |
639
Zinn - Zinn
Zinnwald, die seit dem 12. und 13. Jahrhundert im Betriebe sind und anfänglich sehr reich waren, ist das letztere wegen Unergiebigkeit ganz ins Stocken gekommen, das erste noch im Bau und vertritt die sächsische Produktion
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
Geometrie (Definition der Grundbegriffe; nichteuklidische G.) |
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Glied der obererzgebirgischm Eruptivformation darstellen und als stockförmige, nachträglich in die Porphyrgesteine eingedrungene Massen aufzufassen sind. Diese Granitstöcke sind Träger eines Zinnerzgehaltes, auf welchem bei Altenberg, Zinnwald
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Wolframoxydbis Wolfstein |
Öffnen |
, Tantalsäure, Indium und Thallium, sind in geringer Menge in einigen W. nachgewiesen worden. Der W. ist der stete Begleiter des Zinnsteins im Erzgebirge (Zinnwald, Geyer, Ehrenfriedersdorf), in Böhmen (Schlaggenwald) und in Cornwall.
Wolframoxȳd
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