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Ihre Suche nach brennbare kristalle
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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0121,
von Essigbis Essigäther |
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mit in das Destillat übergeht, so erhält man eine mehr oder weniger wasserhaltige Essigsäure. Die Säure bildet dann eine wasserhelle Flüssigkeit, die, auf +8° abgekühlt, sich teilweise in helle eisähnliche Kristalle verwandelt. Die wasserfreie Säure dagegen gesteht
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
Eis (Eigenschaften, Eisbildung) |
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. Die Eisblumen am Fenster entstehen durch schnelle Bildung von Kristallen, und die Kurven, in denen die von unten auf wachsenden Kristallagglomerate auftreten, werden gebildet, indem jeder neuanschießende Kristall auf der vertikalen Fläche zugleich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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. bildet durchsichtige, gelbe, rhombische Kristalle, ist harzglänzend, bei -50° fast farblos, geschmacklos, bei gewöhnlicher Temperatur geruchlos, gerieben von schwachem Geruch, sehr spröde, Härte 1,5-2,5, spez. Gew. 2,05, Atomgew. 31,98; er leitet Wärme
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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Zwecke wird B. aus Hippursäure dargestellt, wobei 500 kg Rinder- oder Pferdejauche 1 kg B. liefern. Der Harn wird stark verdampft, filtriert und mit Salzsäure versetzt, worauf man die ausgeschiedenen Kristalle wäscht, mit Salzsäure digeriert und kocht
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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. Das chlorsaure Natron bildet farblose, luftbeständige Kristalle, löst sich leicht in Wasser und dient zum Drucken mit Anilinschwarz in der Zeugdruckerei.
Chlorschwefel, s. Schwefelchlorür.
Chlorsilber, s. v. w. Silberchlorid.
Chlorsilber, Mineral, s. v
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
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. - Zollfrei.
Salpetersaures Ammoniak (Ammoniaksalpeter, Ammoniumnitrat, Ammoniaknitrat, salpetersaures Ammoniumoxyd, brennbarer Salpeter; Ammonium nitricum, Nitrum flammans; frz. nitrate d'ammoniaque; engl. Nitrate of ammonia); ein in farblosen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Chlorophyllophyceenbis Chlorsäure |
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von Unterchlorsäure entwickeln und höchst kräftig oxydierend wirken. Die schmelzbaren von ihnen detonieren, mit brennbaren Körpern gemengt, sehr heftig durch Schlag, Reibung und Erwärmung, und ihre Behandlung erheischt daher große Vorsicht. Das wichtigste Salz
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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Stoffe zu zerstören, über übermangansaurem Kali. Bei starker Abkühlung scheidet sich dann reine E. in Kristallen ab, von welcher wasserhaltige Säure abgegossen werden kann. Auch aus Essig kann man durch Neutralisieren mit kohlensaurem Natron etc. E
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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oder in Sauerstoff, Jod, ein Oxyd oder Metall zerfallen; mit brennbaren Körpern erhitzt, verbrennen sie diese lebhaft, manche unter Verpuffung. Jodsaures Kali (Kaliumjodat) KJO3 ^[KJO_{3}] bildet kleine, wasserfreie Kristalle, ist löslich in Wasser, nicht
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0650,
Mineralogie |
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. In Plinius' "Historia naturalis" (23-79 n. Chr.) beziehen sich fünf Bücher auf die Mineralien. Im Mittelalter gab der Araber Avicenna (980-1036) ein System, nach welchem die Mineralien in Steine, schmelzbare Substanzen, schweflige, d. h. brennbare
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Biologiebis Biot |
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"), eine aus dem Blut eines Menschen bereitete brennbare Flüssigkeit, die nach dem frühern Aberglauben durch den Helligkeitsgrad und die Dauer ihres Brennens für sein Schicksal vorbedeutend sein sollte. J. ^[Johann] Philipp Burggrave, ein Frankfurter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
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wieder zerfällt. Am Licht zersetzt sich Chlorwasser, indem Chlorwasserstoff und Sauerstoff entstehen; man muß es daher in schwarzen Gläsern aufbewahren. C. ist nicht brennbar und verbindet sich nicht direkt mit Sauerstoff, Stickstoff und Kohlenstoff
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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in der Bildung begriffenen Holzes sammelt, aufkocht, filtriert, verdampft und die ausgeschiedenen unreinen Kristalle reinigt. Es bildet farblose Nadeln mit 2 Molekülen Wasser, ist löslich in Wasser und Alkohol, nicht in Äther, schmeckt schwach bitter
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Elastizitätsmesserbis Elba |
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bis undurchsichtig, sehr zäh, elastisch biegsam, oft klebrig, spez. Gew. 0,8-1,23, von starkem, bituminösem Geruch und leicht brennbar mit leuchtender, rußender Flamme. Der E. ist ein Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch von solchen, findet sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
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sich s. S. noch reichlicher als in Wasser, und auch in Glycerin ist sie leicht löslich. In der Kälte gibt die gesättigte Lösung Kristalle von H2SO3+14H2O ^[H_{2}SO_{3}+14H_{2}O], welche bei 1-2° schmelzen. Das Schwefeldioxyd ist nicht brennbar
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
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ist Ü. nicht bekannt. Ihre Salze (Permanganate) sind purpurrot, in Wasser löslich, wirken ebenfalls stark oxydierend, verpuffen zum Teil beim Reiben mit brennbaren Körpern, geben beim Erhitzen Sauerstoff, Mangansäuresalz und Mangansuperoxyd
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