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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Chinaäpfelbis Chinarinden |
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, Cinchonin etc.
Chinabaum, s. Cinchona.
Chinagerbsäure findet sich, zum Teil an Alkaloide gebunden, bis zu 3 Proz. in den Chinarinden, ist amorph, hellgelb, schmeckt säuerlich herb, nicht bitter, ist löslich in Wasser, Alkohol und Äther und verhält
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37% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0219,
Chinarinde |
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)
das wichtigste ist. Außerdem kommen darin vor die Chinasäure (s. d.) zu 5–9 Proz., die
Chinagerbsäure (s. d.), der Chinovabitter (s.d.) und
das Chinarot (s. d
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22% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
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.), Chinagerbsäure (s. d.), Oxalsäure und andern Säuren verbunden und von einem
Farbstoff, Chinarot (s. d.), begleitet vor.
Chinablau , ein durch Einwirkung von konzentrierter Schwefelsäure
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0126,
Cortices. Rinden |
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, Chinagerbsäure, Chinaroth, aus der Chinagerbsäure entstehend; Chinasäure meist an Kalk gebunden etc.
Anwendung. Vor Allem zur Darstellung der China-Alkaloide, dann im Aufguss, Extrakt, Tinktur, Pulver als stärkendes, nervenkräftigendes Mittel bei Schwächen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0125,
Cortices. Rinden |
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, weil sie neben weniger Alkaloiden (vorwiegend Cinchonin) viel Chinagerbsäure enthalten. Die wichtigste dieser Rinden ist:
Cortex chinae Loxa. Röhren spiralig eingerollt 1 ½-2 ½ cm dick. Aussen dunkelgrau mit schwarzen und weisslichen Flecken, oft
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
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Cerebrin
Cerin
Cetin, s. Walrath
Cetinsäure, s. Palmitinsäure
Cetrarsäure
Cetylalkohol, s. Walrath
Chelidonin
Chicaroth
Chinagerbsäure
Chinaroth
Chinasäure
Chinidin
Chinin
Chiningrün, s. Chinin
Chinoïdin
Chinolin
Chinovasäure
Chitin
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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Chinasäure und Chinagerbsäure nebst Chinarot. - Die Ch. sind zollfrei.
Chinasäure ( acidum chinicum ); in
den Chinarinden, sowie auch in mehreren andern Pflanzen (z. B. im Heidelbeerkraute
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
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(Galläpfelgerbsäure, Tannin, acidum tannicum); sie ist auch stets gemeint, wenn man das Wort G. ohne nähre Bezeichnung gebraucht, denn die übrigen G., wie z. B. Eichenrindengerbsäure, Kaffeegerbsäure, Ratanhia- und Chinagerbsäure, Katechugerbsäure etc. bilden
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
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, die jüngern Rinden schmecken vorherrschend herb, die Stammrinden stark und rein bitter. Sie liefern 0,75-3 Proz. Asche und enthalten außer den gewöhnlichen Pflanzenbestandteilen bis 4 Proz. Chinagerbsäure, von welcher sich das reichlich vorhandene Chinarot
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Chinarindenbaumbis Chinesische Litteratur |
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26
Chinarindenbaum - Chinesische Litteratur.
Chinarindenbaum, s. Cinchona.
Chinarot, s. Chinagerbsäure.
Chinasäure C7H12O6 ^[C7H12O6] findet sich, an Kalk und Alkaloide gebunden, in den Chinarinden (bis
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Chinarindenbaumbis Chinesenfrage |
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der Königschinarinde, ein braunrotes Pulver von der Zusammensetzung
C28H22O14 , das durch schmelzendes Ätzkali in Essigsäure und Protokatechusäure gespalten
wird (s. Chinagerbsäure
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Chinesisches Seidenpapierbis Chinin |
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, die noch Chinasäure, Chinagerbsäure und Chinarot enthält,
werden die basischen Substanzen durch kohlensaures Natrium oder durch Ätznatron ausgefällt. Der getrocknete Niederschlag wird, wenn die verarbeitete Rinde viel
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