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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Ad infinitumbis Adjudikation |
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. B. der Mensch ist gut (prädikatives A.). Die Deklination des A. war ursprünglich der des Substantivs gleich, wie noch im Griechischen und Lateinischen. Im Deutschen aber wird das A. auf besondere Weise dekliniert: wenn kein Artikel vorhergeht
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Zahlwochebis Zahn |
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andere Wort dekliniertes tigus (zehn), also "vier Zehner". Nur unser "elf" und "zwölf", gotisch ain-lif, tva-lif sind anderer Entstehung, beruhen aber ebenfalls auf Zusammensetzung mit "ein" und "zwei". - Vgl. Pott, Die quinare und vigesimale
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Gerüstbis Gerüstbrücke |
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), wenn sie gebraucht werden, um den Verbalbegriff zu substantivieren, also gewissermaßen als Casus des Infinitivs, wie im Deutschen in solchem Falle der deklinierte Infinitiv mit dem Artikel gebraucht wird, z. B. venia legendi, «Erlaubnis des Lesens
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Adullambis Advokat |
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alexandrinischen Grammatikern des Altertums herrührenden Bezeichnung Epirrhema. Das A. kann nicht dekliniert werden und wird in die Unterarten: Adverbien des Orts (hier, da), der Zeit (dann), der Qualität oder Modalität (wie, so, rasch) und der Zahl (zweimal
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
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) eines Wortes durch Anfügung der Kasusendungen, s. Kasus. Entsprechend sind die Ausdrücke deklinieren, ein Nomen nach den Regeln der D. flektieren, abwandeln; deklinabel, was dekliniert werden kann. In der Astronomie ist D. s. v. w. Abweichung. Über D. des
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
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, verschieden dekliniert, je nachdem sie in attributiver oder in prädikativer Bedeutung gebraucht werden, z. B. jesteś łaskaw, du bist gnädig, łaskawy czlowiek, gnädiger Mensch. Bei der Konjugation der Verba werden sechs Klassen unterschieden; das Präsens
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Schiemannenbis Schießbaumwolle |
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, daß die Magnetnadel auf ihrer Höhe dekliniert, was man den dem Felsen eingesprengten Eisenteilchen zuschreibt.
Schierling, Pflanzengattung, s. v. w. Conium. Gefleckter oder großer S., s. v. w. Conium maculatum. Kleiner oder Gartenschierling, s. v. w
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Verbundgeschossebis Vercingetorix |
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ungleichmäßig entwickelt worden, nachdem es in der Ursprache bloß im Keim vorhanden gewesen war. Man rechnet dazu alle diejenigen vom Verbalstamm abgeleiteten Formen, welche entweder ganz wie Substantiva oder Adjektiva dekliniert werden, oder ihrer
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Genugthuung Christibis Geodätische Linie |
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scheidung, d. h. die Verweudung bestimmter En-
dungen zur Bezeichnung des l^l., meistens eine sebr
unvolltonnneue, z. B. die lat. Worte nvi^ Feniini-
num (Vogel) und i^in" Ataskulinuin (Feuer) sind
gleich gcdvldct und werden gleich dekliniert
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Verbrennungsanalysebis Verbum |
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Zeitwort, in der Grammatik jedes Wort, das eine Abwandlung durch die verschiedenen Personen (ich, du, er, wir u. s. w.) hat, während das Nomen (Substantiv, Adjektiv) und Pronomen nur Casus hat (dekliniert wird). Die Abwandlung des V. geschah ursprünglich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Zusammenrückungbis Zuständigkeit |
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Zusammenschwemmungsgebilde, s. Klastische Gesteine.
Zusammensetzung oder Komposition, im grammatischen Sinne die Verbindung zweier oder mehrerer Wortstämme derart, daß sie unter einen Accent fallen und nur der letzte Wortstamm flektiert (dekliniert
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