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Ihre Suche nach galvanoplastischer Abdruck
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abderabis Abd ul Asis |
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, vorhanden ist. Die Steinkerne bilden Abdrücke des innern
Hohlraums von Schneckenschalen, Muscheln etc. (vgl. Petrefakten ).
Über Naturselbstdruck s. d., über galvanoplastische Abdrücke
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0330,
Kupferstecherkunst (Aquatintamanier etc.; der Kupferdruck; Geschichtliches) |
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Platte hält, wenn sie in Linienmanier gestochen, 1000 gute und weitere 1500 brauchbare Abdrücke aus, Radierungen nur 2-300. Um mehr Abdrücke zu erzielen, werden die Platten der letztern verstählt oder galvanoplastisch vervielfältigt. Da es demzufolge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0882,
Galvanoplastik |
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882
Galvanoplastik.
motorischen Kräften (Spannungsunterschieden) verwendet werden und zugleich als Sinusbussole dienen kann. Sinusbussole und Tangentenbussole, s. d. Vgl. Wilke, Die elektrischen Meß- und Präzisionsinstrumente (Wien 1883
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Naturrechtbis Naturwissenschaft |
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Gegenstand naturgetreu wieder. Man überträgt auch von der Bleiplatte oder von der galvanoplastisch erzeugten Tiefplatte mittels der Kupferdruckpresse einen Abdruck auf eine rein polierte Zinkplatte und ätzt diese so lange, bis der durch das Fett der Farbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Galvanobis Galvanographie |
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einen galvanoplastischen Abdruck zu machen; auf letzterm erschienen die Roulettepunkte in erhabenem Korn, worauf sich dann, wie auf geköpertem Stein, mit Kreide zeichnen ließ. Der von dieser Platte gebildete galvanische Abdruck dient als Druckplatte, welche noch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0023,
Photographie (in Verbindung mit graphischen Künsten) |
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der Halbtöne, und diese stellen sich beim Abdruck durch mehr oder weniger dicht stehende Punkte dar. So entstanden die sogen. Autotypien, die jetzt im Buchillustrationswesen massenhaft Verwendung finden. Aber auch für den Kupferdruck lernte man
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Graphische Künstebis Graphische Statik |
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eigentümliche Gebiet. Die Kunst, ältere Drucke oder selbst Handschriften aufs neue abdrucken zu können, um dadurch selten gewordene Kunstblätter, Urkunden etc. zu vervielfältigen und gewissermaßen dasselbe auf billigerm Weg zu leisten als die Stereotypie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Kupferstichkabinettbis Kupferwaren |
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berühmtes
Hundertguldenblatt, so benannt nach der Summe,
die sich angeblich der Künstler für jedes Exemplar
bezahlen ließ. In neuerer Zeit sind die Preise außer-
ordentlich gestiegen. Ein Abdruck des ersten Platten-
zustandes von dem genannten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Naturheilmethode Airysbis Naturselbstdruck |
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wird das Ganze durch die
Walzen einer Kupferdruckpresse gezogen. In dem
Blei bildet sich ein vertiefter Abdruck, den man auf
galvanoplastischem Wege in Kupfer reproduziert, um
eine zum Druck auf der Kupferdruckpresse geeignete
Platte zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1028,
Korrespondenzblatt zum achtzehnten Band |
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in die Vertiefungen gedrückt und behält nach dem Trocknen die Eindrücke. Man kann auch solche Abdrücke gewinnen, indem man die Oberfläche des Steins mit einem farbigen Pulver bestreut und das feuchte Papier aufdrückt.
S. P. in Olmütz. Das Buch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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mit einer schönen Patina überzieht, findet es in der Gießerei häufige Verwendung. Man benutzt es besonders zu Abgüssen von Kunstgegenständen, als Dichtungsmittel für Gas- und Wasserleitungen, zu Clichés, als Unterlage für galvanoplastische Abdrücke
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Verstandbis Versteigerung |
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), oder bestreut sie im glühenden Zustande mit gepulvertem gelbem Blutlaugensalz, wodurch sich gleichfalls eine dünne Stahlschicht bildet. Uneigentlich spricht man vom V. gestochener Kupferplatten, wenn man auf dieselben auf galvanoplastischem Wege eine äußerst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
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wird das Ganze abgeschliffen und poliert. Galvanoplastisches N. erzeugt man auf die Weise, daß man die Metallgegenstände mit Ätzgrund überzieht, in letztern Zeichnungen graviert und diese durch Ätzen vertieft. Man bringt dann den Gegenstand in den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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enthält. Die Matrizen werden erzeugt durch Einschlagen von Stahlstempeln (Patrizen) in Kupfer oder auch auf galvanoplastischem Weg, der namentlich bei den größern Schriftgraden, für welche die Patrizen nicht in Stahl, sondern meist in Schriftmetall
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Sterigmenbis Stern (Adolf) |
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die Kaltstereotypie nicht anwendbar, da die Matern durch das freie Trocknen nicht die volle Schärfe behalten. Zur Herstellung von Matrizen feinerer Holzschnitte eignet sich die Papierstereotypie nicht; dazu dient die Galvanoplastik (s. d.). (S. auch Clichieren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0952,
Guttapercha |
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. gibt beim Einpressen in befeuchtete Formen, Holzschnitte etc. sehr scharfe Abdrücke derselben, und man braucht sie deshalb in der Galvanoplastik zur Darstellung der Formen. Einige der wichtigsten Verwendungen der G. sind außerdem: Treibriemen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Numismatikbis Nummuliten |
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; die vorzüglichsten sind die galvanoplastischen "Electrotypes", welche das Britische Museum und das Berliner Kabinett anfertigen und versenden lassen. Das unentbehrliche Handbuch für jeden, der sich mit Ernst irgend einem Teil der N. widmen will, sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Stahlblaubis Stahr |
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der Originalplatte auf und druckt diese wie gewöhnlich ab. Auf diese Weise kann das Bild ins Unendliche vervielfältigt werden, so daß der 10,000. Abdruck nicht den geringsten Unterschied vom ersten zeigt. Dennoch ist für Kunstwerke höherer Gattung der Kupferstich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0253,
Elektrotechnik (neueste Entwickelung, Hygienisches) |
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, die Galvanoplastik mit der Herstellung plastischer Abdrücke, die Galvanostegie endlich mit der Herstellung metallischer Überzüge (Verkupferung, Versilberung etc.).
[Hygienisches.] Seit der Einführung des elektrischen Lichtes, der elektrischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
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veranschaulichen. Ein großartiges Beispiel dieser Art ist das Museum im Trocadero (s. d.) zu Paris; weitere große Sammlungen befinden sich u. a. in Berlin, Dresden (Albertinum), Nürnberg (Germanisches Museum). (S. Abdruck und Galvanoplastik.)
Abhaaren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Cleveland (Grover)bis Clichieren |
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geschnittenen Abbildungen, Vignetten
oder größeren Buchstaben, die zum Abdruck auf der
Buchdruckpresse dienen sollen, durch Guß zu verviel-
fältigen. Zu diesem Zwecke wurde, wenn nicht, wie bei
Druckschriften, bereits eine vertiefte Kupfermatrize
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Matrikularbeiträgebis Matrosenartillerieabteilungen |
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der Blechbearbeitung (s. d.) soviel wie Stanze; in der Stereotypie (s. d.) der vom stehenden Satz gefertigte Abdruck, der die Lettern vertieft zeigt und auch Mater genannt wird. Der Ausdruck M. kommt auch in der Schriftgießerei (s. d.), Stempelschneidekunst (s. d
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