Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach manibus
hat nach 0 Millisekunden 8 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Illinois-Michigankanalbis Illuminaten |
Öffnen |
Bergschloß, Franziskanerkloster, römischen Altertümern und (1881) 3489 Einw. Es hat Weinbau, Vieh-, besonders Schweine- und Seidenzucht, Handel und ein Bezirksgericht.
Illotis manibus (lat.), "mit ungewaschenen Händen", d. h. ohne Vorbereitung
|
||
87% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pigmentdruckbis Pikett |
Öffnen |
, s. Pinerolo.
Pignolen (spr. pinjo-), Piniennüsse (s. Kiefer).
Pignoration (lat.), Verpfändung.
Pignus (lat., Mehrzahl: Pignora), Pfand (s. d.). P. pignoris, Afterpfand.
Piis manibus (lat.), "den frommen Seelen der Abgeschiedenen (geweiht
|
||
45% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Pigallebis Pikett (militärisch) |
Öffnen |
.
Pignerol (spr. pinjeróll) , s. Pinerolo .
Pignus (lat.), Faustpfand (s. d.).
Piis manĭbus (lat.), Inschrift auf Grabsteinen: der frommen Seele (des Toten geweiht).
Pijnacker , Adam, Holland. Maler, s. Py nacker .
Pik
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Dbis Dacca |
Öffnen |
.) = Diis Manibus (Sacrum), "den abgeschiedenen Seelen geweiht", die übliche Einleitung auf römischen Grabsteinen und Weihinschriften (vgl. Manen).
D. Ö. A. V. = Deutsch-Österreichischer Alpenverein.
D. O. M. = Deo Optimo Maximo (lat.), "dem besten
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Dignitarbis Dijon |
Öffnen |
, auch s. v. w. Vornehmere; D. minorum gentium, die untern Götter, in übertragener Bedeutung auch geringere Leute; Dis manibus sacrum (gewöhnlich abgekürzt D. M. S.), auf Grabdenkmälern Aufschrift: "Dem Andenken des Verewigten gewidmet".
Diipolia
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Gespenstheuschreckenbis Gessi |
Öffnen |
auf den Mitteilungen Verstorbener aufbaut (vgl. Spiritismus). Über den Gespensterglauben des Altertums vgl. Scharbe, De geniis, manibus et laribus (Kasan u. Leipz. 1854); über die ethnologische Seite die ausführliche Darstellung des Animismus in Tylor
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Lärchenkrebsbis Larghetto |
Öffnen |
Tag des Monats statt; sie war einfach, besonders in alter Zeit und auf dem Land. Vgl. Schömann, De diis manibus, laribus et geniis (in dessen "Opuscula academica", Bd. 1, Berl. 1856).
Larentia, s. Spanner.
Large (franz., spr. lahrsch), weit, breit
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Mandubibohnebis Manen |
Öffnen |
wie die Götter, daher die stehende Formel auf den römischen Grabsteinen: D. M., d. h. Dis Manibus (den Abgeschiedenen geweiht), welche Formel sogar die Christen beibehielten. Als Wohn-^[folgende Seite]
|