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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
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in die eine der beiden Röhren !
eine Münze einschiebt, werden auch in dieser eleb '
trische ströme ^
induziert, wo-
durch das Gleich-
gewicht der
durch das Tele-
phon kreisenden
Induktions-
ströme gestört
erscheint, wes-
halb man nun
die Nhr
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Phokylidesbis Phönikien |
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, worauf die andern entfliehen. P. selbst verletzt sich zufällig mit einem der Pfeile und stirbt infolge der Verwundung.
Phonautograph (griech.), s. Schall.
Phonetik (griech., von phone, Stimme), der richtige und wohlgefällige Gebrauch der Stimme
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Distriktsverleihungbis Dithmarschen |
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selbst und
4 Unterdistrikten.
Distrophisch (grch.), zweistrophig: Diströ-
phon, ein zweistrophiges Gedickt.
Disturbieren (lat.), beunrnhigen, stören; Dis-
turbation, Beunruhigung, Störung.
Difulside, Sulfide" (s. d.), die zwei Atome
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Echeverriabis Echinops |
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Kerberos, die Lernäifche Hydra,
die Chimaira, die Sphinx und andere Ungeheuer.
Argos überfiel sie im Schlafe und tötete sie. Sie
lebt aber als hundcrtköpfiges Ungeheuer mit Ty-
phon vereinigt in der Unterwelt fort, vielleicht ein
Bild des bei
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0051,
Franklin (Sir John) |
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. d.)
nach der Südsee, litt aber an der Küste Australiens
Schifjbruch. 1805 war er Signalkadett des Bellero-
phon bei Trafalgar und geriet 1815 beim verun-
glückten Angriff auf Neuorleans in Gefangenschaft.
1818 machte er unter Kapitän Buchan
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0407,
Fugger |
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H'eno-
phon, veranstaltete, seine große Bibliothek der Uni-
versität Heidelberg vermachte, sich offen zum Pro-
testantismus bekannte und deshalb von seiner Fa-
milie hart bedrängt wurde, und Christoph F. (gest.
1579) unverheiratet geblieben waren
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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stehen,
sondern analysierte sie und bestimmte den phone-
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
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er das in Cham-
pollions Grammatik bis auf 232 Zeichen angewach-
sene phonetische Alphabet in verschiedene Klassen zer-
legte und als dessen rein und ausschließlich phone-
tischen Teil nur 34 H. anerkannte. Der lexikalische
Teil der Hieroglyphenkenntnis
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Hoffmeisterbis Hofhainer |
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. Arbeiten enthalten
seine "Eddastudien" Md. 1, Verl. 1889); phone-
tischen Fragen gilt seine erste Arbeit "Phonetische
Streitfragen" (in der "Zeitschrift für vergleichende
Sprachforschung", Bd. 23), seine Streitfchrift "Pro-
fessor Sievers
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Satzaccentbis Sauerland |
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und die stilistische Kunst, mit der es gesetzt ist (homo-
phoner S., polyphoner S., reiuer ^., leichter S.,
schwerer S. u. s. w.).
In der Jägersprache heißt S. die von einer
Häsin oder einem Kaninchen gleichzeitig geborenen
(gesetzten) Jungen. Satz Hase heißt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0396,
von Panamahütebis Papier |
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, kirtas, qertas, phön. chartès, lat. quarta, carta etc. was ein viereckiges Blatt bedeutet) sein, den die Italiener und Griechen auch noch heute beibehalten haben. In China (Schina), dem Stammlande des Schriftfilzes, heißt es Chi (Schi), in Japan Gami
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