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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Alignybis Alimosch |
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Befriedigung der zur Leibesnahrung und Notdurft gehörigen Bedürfnisse (Essen und Trinken, Kleidung und Obdach) ausreichen, und alimenta civilia, standesmäßigen Unterhalt, wozu alle Mittel gehören, welche dem Alimentationsberechtigten eine seinen
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Apafy (Michael II.)bis Apate |
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Holzhandel. Die Ausfuhr betrug 1888 89: 146 360 Doll., davon für 128 671 Doll. Bretter und Dielen.
Apanage (frz., spr. -ahsch', vom neulat. apanagium), die zum standesmäßigen Unterhalte von nachgeborenen Gliedern regierender oder standesherrlicher
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Ehegattenbis Ehehindernis |
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, wenn sie nicht der Richter davon aus wichtigen Gründen entbindet, z. B. wenn der Ehemann an dem gewählten Wohnort keinen Lebensunterhalt gewinnen kann oder die Wohnung nicht standesmäßig ist u. s. w. Verträge, durch welche der Ehemann auf das Recht
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abfasenbis Abführen |
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Zeitpunkte auf dem Gute zu bleiben und dort standesmäßigen Unterhalt zu verlangen. In einem solchen Falle pflegt der Anspruch auf die bestimmte Geldleistung erst nach Erreichung dieses Zeitpunktes, z. B. bei der Entfernung aus dem Gute, zu erwachsen
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Eheschließungbis Ehestatistik |
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die unschuldige Ehefrau standesmäßige Verpflegung bis an ihren Tod aus den Mitteln des schuldigen Ehemanns fordern (§. 798). Den Standpunkt, daß der unschuldige Ehegatte für die ihm durch die Scheidung entzogenen Vorteile entschädigt werden soll
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abfertigungsscheinbis Abgang |
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den von der Successionsfolge durch die eigentümlich Successionsordnung
ausgeschlossenen Familienmitgliedern zu ihrem standesmäßigen Unterhalt ausgesetzt
ist (s. Apanage
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Argentitbis Argonauten |
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. mit dieser reizbaren Verstimmung beginnen. Fester Wille und energische Behandlung der Ursachen zum normalen und krankhaften Ä. sind die einzigen Heilmittel. Vgl. Verstimmung.
Ärgere Hand, im deutschen Recht bei nicht standesmäßigen Ehen Bezeichnung
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bonanzabis Bonaparte |
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hatte der Kaiser ausgeschlossen, weil diese damals nicht standesmäßig verheiratet waren.
Die Brüder Napoleons I. und ihre Nachkommen.
1) Joseph B., der älteste Sohn des vorigen, geb. 7. Jan. 1768 zu Corte auf Corsica, erhielt seine Bildung
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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2).
Congrevemaschine, s. Schnellpresse.
Congruus (lat.), übereinstimmend, passend; Congruijus, Gespilderecht, besondere Gattung des Näherrechts; de congruo, nach Billigkeit; Congrua, "das Zuständige", das zum standesmäßigen Unterhalt des
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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allgemein die Bedingung einer standesmäßigen Ehe, mithin einmal Voraussetzung des Eintritts des hauptsächlichsten Inhalts des ehelichen Rechts, der Standesgleichheit der Ehegatten, sodann aber auch die Bedingung der Übertragung der Rechte des Adels
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Gerwigbis Gesandte |
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. Sie erhielten freie Wohnung, standesmäßige Verpflegung und Plätze im Zirkus und im Theater neben den Rittern. Den Gesandten feindlicher Völker wurde in der Villa publica auf dem Marsfeld Wohnung angewiesen und zur Audienz der Apollo- oder der Minervatempel
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Gleichmutbis Gleichung |
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Souverän und seiner Familie sowie in Deutschland den Mitgliedern des sogen. hohen Adels (s. Adel) zu, namentlich in Ansehung der Mitgliedschaft der sogen. Standesherren in der Ersten Kammer und der Berechtigung zur Abschließung standesmäßiger und sogen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Kompromißbis Konarski |
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Statuten den Komturen nur gestattet wurde, für sich aus den Einkünften so viel zu verwenden, wie zum standesmäßigen Unterhalt notwendig war, so kannte doch die spätere Observanz keine Rechnungsablage mehr. Bei dem Deutschen Orden fiel zwar der Nachlaß
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wohnungsfragebis Woiwod |
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(Servitut), vermöge deren dem Berechtigten die Befugnis zusteht, ein Gebäude oder einen Teil eines solchen unter Ausschluß des Eigentümers als Wohnung zu benutzen. Der Berechtigte ist befugt, seine Familie sowie die zur standesmäßigen Bedienung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Zivilgouverneurbis Zivilliste |
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), die gesetzlich bestimmte Summe, welche der Landesherr zu seinem standesmäßigen Unterhalt, namentlich auch zur Bestreitung seines Hofstaats, aus den Staatseinkünften jährlich bezieht. In der Regel ist hiermit zugleich eine Dotation von Schlössern und Mobilien
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bentinckscher Erbfolgestreitbis Bentley (Richard) |
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ihre Söhne denselben fort; es handelte sich dabei um die beiden Herrschaften Kniphausen und Varel. Die Agnaten behaupteten vornehmlich: zu dem gräfl. Aldenburgischen Fideïkommiß seien bloß legitime Nachkommen aus standesmäßiger Ehe berufen, den Beklagten
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0275,
Bonaparte (Familie) |
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., wegen seiner nicht standesmäßigen Ehe vom Kaiser nicht als franz. Prinz anerkannt, geb. 21. März 1775 zu Ajaccio, besuchte das Collège zu Autun, dann die Militärschule zu Brienne, endlich das Seminar zu Aix. 1792 kehrte er nach Corsica zurück, schloß
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Geierbussardbis Geisteskrankheiten |
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,
insbesondere nach den Verhältnissen der Beteiligten,
eine Schadloshaltung erfordert, ferner dem Schaden-
zufüger nicht dadurch die Mittel entzogen werden,
deren er zum standesmäßigen Unterhalte sowie zur
Erfüllung seiner gesetzlichen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Schenklbis Schenkung |
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ohne Beeinträchtigung seines standesmäßigen Unterhalts zu erfüllen. Diese Rechtswohlthat des Notbedarfs steht dem Schenkgeber auch nach Gemeinem Recht zu; nach Preuß. Allg. Landr. Ⅰ, 11, §. 1123 kann der Schenkgeber, wenn er in Dürftigkeit geraten
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