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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Windbis Winde |
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der auf den Weltmeeren herrschenden Windverhältnisse, die wir vorzugsweise Maury verdanken. Der schnellste Weg über das Meer ist nämlich oft nicht der kürzeste, sondern der, auf welchem günstige Winde herrschen. Im ganzen sind in den tropischen Gegenden
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wüste (Lehmwüste) |
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den Sand der Nefud zu bewegen vermögen. Diese Umstände machen es wahrscheinlich, daß die Fuldjes nichts andres sind als gekrümmte Dünen, deren besondere Form durch bestimmte Sand- und Windverhältnisse bedingt ist.
Solange die Bedingungen, welche
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0005,
Atlantischer Ozean (Verkehrsverhältnisse) |
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Verteilung der Windverhältnisse. Ein Windstillengürtel (Äquatorialkalmen) im Juli zwischen 10 und 15° nördl. Br., im Januar zwischen dem Äquator und 5° nördl. Br. trennt die Regionen der regelmäßigen Nordost- und Südostpassate. Der Nordostpassat
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
Erdkunde (neuere Zeit) |
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schien die Regellosigkeit das Gesetzmäßige zu sein, bis 1826 der scharfsinnige Dove das Drehungsgesetz der Winde aufstellte. In ein neues Stadium trat die Lehre von den Windverhältnissen und der möglichen Vorausverkündigung des Wetters
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Gradabteilungbis Gradieren |
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fortschreitet, und die Zahl, welche angibt, um wieviel Millimeter das Barometer bei diesem Fortschreiten um 1 geogr. Meile fällt, heißt der G. Die Kenntnis des Gradienten gewährt einen sichern Einblick in die augenblicklichen Windverhältnisse
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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erwärmt und bespült als südaustralische Strömung die Küsten Tasmanias. Die Windverhältnisse werden durch die ausgedehnten Ländermassen, welche den Indischen Ozean im N. abschließen, wesentlich beeinflußt. Nur südlich von 10° südl. Br. findet sich
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0843,
Klima |
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als durch ihre jährliche Mitteltemperatur. Das tropische K. zeigt außer einer hohen Mitteltemperatur eine geringe jährliche, aber eine bedeutende tägliche Veränderung derselben, eine große Menge Wasserdampf, regelmäßige Windverhältnisse und eine beträchtliche
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0844,
Klima |
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844
Klima.
dampfes, desto unregelmäßiger die Windverhältnisse und desto schwächer und ungleichmäßiger verteilt die Menge des atmosphärischen Niederschlags. Das kalte K. umfaßt die Gebiete der beiden kalten Zonen; ihre Mitteltemperatur ist 4° C
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0537,
Meteorologie (Aufgaben der M.; Wettertelegraphie und -Prognose) |
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der Witterung für die Zukunft, wenigstens für die unmittelbar folgende Zeit (24 Stunden), zu bestimmen (s. Wetterprognose). Seit Einführung der Wettertelegraphie hat man erkannt, daß die Verteilung und die Veränderung des Luftdrucks die Windverhältnisse bedingen
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Passatwölkchenbis Passau (Bistum) |
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oder Inseln unterbrochen, Wasserfläche derselben) oder als reiner Westwind auf und veranlaßt so die großen westöstlichen Driftströmungen der südlichen Ozeane (s. Meer, Abschnitt Strömungen). So sind also die Windverhältnisse, wenigstens auf den Ozeanen
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0328,
Stiller Ozean (Hydrographisches, Verkehrsverhältnisse) |
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Bodentemperaturen unzweifelhaft ergibt.
Die Windverhältnisse des Stillen Ozeans sind im allgemeinen denen des Atlantischen Ozeans ähnlich. Zwischen 25° nördl. Br. und 25° südl. Br. wehen vorherrschend Nordost- und Südostpassate, welche jedoch hier
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0663,
Wind (konstante, periodische, vorherrschende Winde, Ursache des Windes) |
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der Luftbewegung ein größerer Widerstand sich entgegenstellt. Je höher man sich über die Erde erhebt, desto freier und unbehinderter wird die Bewegung der Luft und desto größer die Kraft des Windes.
Um die Windverhältnisse eines gegebenen Ortes zu ermitteln
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0664,
Wind (Dovesches Drehungsgesetz, tägliche Periode, Stürme) |
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. In Bezug auf die Windrichtung hat sich ergeben, daß, außer dem bekannten Wechsel von Land- und Seewinden sowie von Berg- und Thalwinden, in Gegenden, in welchen die Windverhältnisse weder durch zu große Nähe des Meers noch durch Gebirge beeinflußt werden
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Schnee (Einfluß auf Boden, Klima etc.) |
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dann rasch ab. c) Niedrige Temperaturen werden oft auch durch Winde aus schneebedeckten Gegenden gebracht, wie z. B. in die Ebenen von Turan aus Westsibirien.
Der Einfluß der Schneedecke auf die Windverhältnisse läßt sich in folgender Weise
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
Regen (Niederschlagsbildung; Säuren in R. und Schnee) |
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aufsteigender Luftstrom vorhanden ist, werden fast regelmäßig auf ihrer Bahn von Niederschlägen begleitet. Früher glaubte man, daß die Windverhältnisse der Tropen, wo die Luft durch den untern Passat in der Richtung nach dein Äquator und durch den
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Windankerbis Windau |
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sind die Wirkungen der Sahara, der die heißen W. des Samum, der Sirocco (s. d.) Italiens, der Leveche (s. d.) Spaniens u. s. w. entstammen.
Die Windverhältnisse eines Ortes pflegte man früher derart darzustellen, daß man aus der Zahl der an diesem
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