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100% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0045, von Kalidasa bis Kalide Öffnen
43 Kalidasa – Kalide Geschosses erforderlich ist. Das K. geschieht meist mit besondern Kalibriermaschinen und besteht im wesentlichen darin, daß die Hülsen durch genau gearbeitete glasharte Stahlcylinder hindurchgepreßt werden. Das K. muß sowohl
50% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0387, von Kalf bis Kalidasa Öffnen
387 Kalf - Kalidasa. Kalf, Willem, holländ. Maler, geboren um 1620 zu Amsterdam, war Schüler von Hendrik Pot und in Amsterdam thätig, wo er 31. Juli 1693 starb. Er malte ausschließlich Stillleben, sogen. Frühstücksbilder mit Früchten
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0302, Sanskrit (poetische Litteratur) Öffnen
am originellsten die beiden dem Kâlidâsa (s. d.) zugeschriebenen Gedichte: "Raghuwança" und "Kumârasambhawa"; die übrigen, wie das "Bhattikâwya" (aus dem 6. oder 7. Jahrh. n. Chr.), das "Mâghakâwya", der "Nalodaya", lehnen sich im Inhalt an das "Mahâbhârata
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0292, von Stenschewo bis Stephan Öffnen
der orientalischen Sprachen an der Universität Breslau, wo er bis 1872 zugleich als Kustos und zweiter Bibliothekar an der Universitätsbibliothek thätig war. Seine Hauptwerke sind: "Raghuvansa, Kâlidâsae carmen" (sanskr. u. lat., Lond. 1832); "Kumâra Sambhava
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0322, von Stenschewo bis Stephan (Päpste) Öffnen
. und Universitätsbibliothek war. Er starb 27. Febr. 1887 in Breslau. Seine Schriften sind: «Raghuvansa, Kâlidâsae Carmen, sanskrite et latine» (Lond. 1832), «Kumâra-Sambhava Kalidâsae Carmen, sanskrite et latine» (ebd. 1838), «Mrcchakatikâ, Sûdrakae
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0142, Philologie und Alterthumskunde Öffnen
) Mahâbhârata Nala Pandu Pantschatantra Purana's Râmâyana Sakuntala - Bhâravi Bhartrihari Bhatti Bhavabhuti Bidpai Dschayadewa Kalidasa Pilpai, s. Bidpai Andere asiatische Literaturen. Araber. Arabische Literatur Hamâsa
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0665, von Pischel bis Planeten Öffnen
Hauptarbeiten sind: »De Kâlidâsae Çâkuntali recensionibus« (Bresl. 1870); »De grammaticis prâcriticis« (das. 1874); »Kâlidâsa's Çâkuntalâ. The Bengâli recension, with critical notes« (Kiel 1877); »Hemacandras Grammatik der Prâkritsprachen« (Halle 1877-80, 2 Bde
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0769, von A priori bis Apscheron Öffnen
kümmern. Die bekannteste A. ist Urvaçī, deren Liebesabenteuer mit Purūravas schon im Rigveda geschildert und in der spätern Litteratur häufig erzählt wird, auch dramatisch von Kālidāsa behandelt worden ist (Geldner in Pischel und Geldner, «Vedische
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0951, von Bhaur bis Bhojpatr Öffnen
. Bhavabhuti, nächst Kālidāsa der berühmteste ind. Dramatiker, stammte aus Padmanagara im Lande der Vidarbha im Dekan aus einer angesehenen Brahmanenfamilie und lebte am Anfange des 8. Jahrh. n. Chr. Von ihm sind drei Dramen erhalten, das "Mahāvīracaritam
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0570, Indische Litteratur Öffnen
Perlen" leben: Dhanvantari, Kshapaṇaka, Amarasiṃha, Çanku, Vētālabhaṭṭa, Ghaṭakarpara, Kālidāsa, Varāhamihira und Vararuci. Von diesen ist weitaus der bekannteste Kālidāsa, der berühmteste Dichter Indiens. Von Ghaṭakarpara sind nur zwei kleinere Gedichte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0705, von Apscheron bis Apulejus Öffnen
eines Dramas von Kalidasa (s. d.) bildet. Apscheron, Halbinsel an der Westküste des Kaspischen Meers, zum russ. Gouvernement Baku gehörig, ist besonders wegen ihrer vulkanischen Beschaffenheit und der fortwährend brennenden Naphthaquellen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0873, von Bhartrihari bis Bhil Öffnen
. Schütz ("Fünf Gesänge des Bhattikâvyam", Bielefeld 1837). Bhavabhuti, nach Kâlidâsa und dem Verfasser der "Mritschakatî" der bedeutendste Dramendichter der Inder, war im südlichen Indien geboren, gehörte einem Brahmanengeschlecht an und lebte zu
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0115, Drama (das antike Drama) Öffnen
eine lose und besteht der Hauptreiz der Dichtung in der oft überraschend schönen Ausmalung des Einzelnen in Denkart und Sprache. Gipfel der indischen Dramatik sind die Werke des Kalidâsa (wahrscheinlich im 3. Jahrh. n. Chr.), dessen "Sakuntala", das erste
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0442, Förster Öffnen
die "Sakuntala" des Kalidasa (nach der englischen Übersetzung von Jones) auf deutschen Boden und lieferte auch zahlreiche andre Übersetzungen. Seine Gattin Therese, welche sich später mit Forsters Freund Huber verheiratete (s. Huber 4), gab seinen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0424, von Megarische Schule bis Mehedintzi Öffnen
"), Titel eines Gedichts von Kalidasa (s. d.). Mehadĭa, Markt im ungar. Komitat Krassó-Szörény, an der in die Cserna mündenden Bjela Rjeka, Station der Österreichisch-Ungarischen Staatsbahn (Temesvár-Orsova), mit 2 Kirchen, Ruinen eines alten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0991, von Najaden bis Namaz Öffnen
verständlichen späten Epos "Nalodaya" erzählt, das mit Unrecht dem Kâlidâsa zugeschrieben wird (hrsg. von F. Benary, 1830; von Yates, 1844; deutsch von v. Schack in den "Stimmen des Ganges", 1857). Eine andre Bearbeitung der Schicksale des N. ist das 22
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0993, von Name bis Namenaktie Öffnen
wie bei den Hebräern besonders viele Namen mit religiösen Beziehungen, z. B. Kalidasa ("Knecht der Göttin Kali"), Obadja ("Knecht Gottes"), Elieser ("dem Gott Hilfe ist") etc. Hervorragend erfinderisch in Namen waren und sind die Araber. Sie haben
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0011, von Naturforschung bis Naturgefühl Öffnen
Kulturbedürfnisse ihren wesentlichen Anteil dabei. Bereits in der Dichtung Altindiens, namentlich aber bei Kalidasa, spricht sich ein überaus lebhaftes N. aus, das Buch Hiob bezeugt, daß dasselbe den Semiten nicht mangelte, die zu Delphi gesungenen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0007, von Rückert bis Rückfall Öffnen
" des Kalidasa enthaltend); "Kindertotenlieder" (Frankf. 1872; neue Ausg. u. d. T.: "Leid und Lied", das. 1881); die Übersetzung von Saadis "Bostan" (hrsg. von Pertsch, Leipz. 1882); Teile einer Übersetzung des Korans (hrsg., von A. Müller, Frankf
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0207, von Säkularspiele bis Sala Consilina Öffnen
.). Sakuntala, Drama von Kalidasa (s. d.). Sakuska, in Rußland übliche Vormahlzeit zur Anregung des Appetits vor Beginn eines Diners, besteht aus Wurst, Kaviar, Hering, Lachs und Likören. Sal (lat.), Salz; S. acetosellae, Sauerkleesalz
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0119, von Bergbahnen bis Bergbau Öffnen
Cambodge« (1882); »Chronologie de l'ancien royaume tehmér« (1884); »Sacountala, drame hindou de Kâlidâsa, traduit« (1884, mit Lehugueur); »Manuel pour êtudier la langue sanscrite« (1884); »Études sur le lexique du Rig-Véda« (1885); »Recherches sur
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0816, von São Paulo bis Sauer Öffnen
war, und daß speziell die Dichtungen des berühmten Kalidasa nicht später als in das 5. Jahrh, gesetzt werden können. Von den indischen Fachwissenschaften erfreut sich die Grammatik besonderer Beachtung seitens der europäischen Sanskritisten; so
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0949, von Bhagavata bis Bharotsch Öffnen
, in Indien hochgefeierter Kunstdichter. Er wird zusammen mit Kālidāsa in einer Inschrift aus dem J. 634 n. Chr. genannt, war also damals bereits berühmt. Er ist Verfasser des Kunstepos «Kirātārjunīya» (der Kampf Ardschunas mit dem Kiraten) in 18 Gesängen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0953, von Bhotia bis Biafrabai Öffnen
für die Hukās (s. d.) verwendet wird. Bis zur Zeit des Kaisers Akbar diente sie auch als Schreibmaterial und wird für diesen Zweck in der Sanskritlitteratur von Kālidāsa an öfter erwähnt. Der botan. Name Bhojpatr ist die neuind. Form
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0200, von Bodenstein bis Bodenwöhr Öffnen
. 1887 u. 1889), erstere den Kampf der Tscherkessen gegen das russ. Joch verherrlichend, letztere eng an Kalidasa angelehnt, durch kunstvolle Schilderungen in Einzelscenen hervor; seine jüngste epische Dichtung ist "Theodora. Ein Sang aus dem
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0840, von Cajaputbaum bis Calabar Öffnen
war das Kraut offizinell. Das der amerikanischen C. americana Nutt. dient als Mittel gegen Skorbut und Wassersucht. Çakuntălā (spr. scha-) , s. Kālidāsa . Cal. , Abkürzung für Calendae (s. d.) und Kalorie (s. d.); auch für den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0164, von Cheynow bis Chiapas Öffnen
die "8akuutu,1a" (Par. 1830) des Kalidasa sowie das "^mtlru^at^Hs^i-H" (unter dem Pseudonym Apudy, ebd. 1831) und einige Episoden aus dem " ^IlikadiiNi-HtÄ " und " Nainu^Hna." im Original mit Übersetzung und Anmerkungen heraus. - Seine Gattin W
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0571, Indische Litteratur Öffnen
, das Werk des Vāmana und Dschajāditja, gegründet auf den großen Kommentar des Patandschali, das Mahābhāshyam, dessen Zeit nicht feststeht. Im Anfang des 8. Jahrh. lebte der nach Kālidāsa berühmteste Dramatiker Indiens, Bhavabhūti (s. d.), und nicht viel
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0572, Indische Litteratur Öffnen
, wie sie namentlich in dem Bhōjaprabandha des Ballāla enthalten ist (vielfach herausgegeben in Indien, z. B. Kalkutta 1883 und Bombay 1883), versetzt alle berühmten Dichter Indiens, Kālidāsa, Vararutschi, Bāṇa, Majūra, Bhavabhūti u. s. w., an seinen Hof
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0732, von Megaskop bis Mehemed Ali Öffnen
-Clara. Megerle , Karl, s. Mühlfeld, Karl Megerle von . Mēghadūta , ein Gedicht des Kālidāsa (s. d.). Meghua , Mündungsarm des Ganges (s. d.). Megiddo , Stadt in Palästina im SW. Der großen Ebene Jesreel, bekannt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0359, von Präjudizieren bis Praktik Öffnen
Pravarasena, König von Kaschmir im 6. Jahrh. n. Chr., oder Kälidasa zuschreibt. Der 8etuI)HnäI^ behandelt einen Teil der Geschichte des Näma und ist in mehrern Recensionen vorhanden, in der des Ramadasa mit Übersetzung hg. von S. Goldschmidt (Straßb
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1052, von Ruckers bis Rückert Öffnen
Übertragungen des Theokrit, der «Vögel» des Aristophanes und der «Sakuntala» des Kalidasa); ferner «Kindertotenlieder» (Frankf. 1872; neue Ausgabe u. d. T. «Leid und Lied», ebd. 1881), die Übersetzung von Saadis Bostan (Lpz. 1882), «Poet. Tagebuch 1850‒66
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0210, von Säkularismus bis Saladeros Öffnen
der Kirche und der geistlichen Sachen, woher der Ausdruck Säkularisation (s. d.) stammt. Sakuntala, engl. Schreibung für Çakuntalā (s. Kālidāsa). Sakwa (Mehrzahl Sân), einheimischer Name der Buschmänner (s. d.). Sakys-Adassi, türk. Name der Insel
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0366, von Schachtbrunnen bis Schack Öffnen
), eine Sammlung ind. Sagen; mit Geibel den «Romancero der Spanier und Portugiesen» (ebd. 1860), allein «Orient und Occident» (3 Bde., ebd. 1890), Übersetzungen epischer Gedichte von Dschami, Almeida-Garrett und Kalidasa. Ein Werk von eigentümlicher
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0995, von Forster (Joh. Reinhold) bis Forster (William) Öffnen
, Flandern, Holland, England und Frankreich im April, Mai und Juni 1790» (3 Bde., Berl. 1790‒91; mit Einleitung und Anmerkungen hg. von W. Buchner, 2 Bde., Lpz. 1868). Die «Sakontala» des Kalidasa hat er auf deutschen Boden verpflanzt. F.s Gattin
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0042, Centralisation Öffnen
der Bundela-Herrschaft ab, und nur einer, der Nawwab von Baoni (303 qkm und 17055 E.), ist ein Mohammedaner. C. ist vor andern Provinzen der Sitz altind. Kultur gewesen. An dem Fürstenhofe zu Udschain lebte der Dichter der Sakuntala, Kalidasa