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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Meistbegünstigungsklauselbis Meistergesang |
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438
Meistbegünstigungsklausel - Meistergesang.
armee, die Ordonnanz. Im Salon von 1874 erschien die Wache, 1875 Napoleon I. in der Schlacht von Friedland, "1807" betitelt. Meissoniers Bilder pflegen sehr hohe Preise zu erzielen (so wurde
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87% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Meißnischbis Meistergesang |
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742
Meißnisch - Meistergesang
Meißnisch, s. Deutsche Mundarten (Bd. 5, S. 32 b).
Meissonier (spr. messonnjeh), Ernest, franz. Maler, geb. 21. Febr. 1815 zu Lyon, bildete sich, nachdem er nach Paris gekommen war, hauptsächlich nach den alten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Meisterlaugebis Meitzen |
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. Das geistige Leben des Meistergesangs hat sogar das Reformationszeitalter nicht überdauert, wenn auch einzelne Schulen ihre Thätigkeit still und treu bis tief ins 18. Jahrh. und später fortgesetzt haben, wie denn z. B. in Ulm noch 1830 zwölf alte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0129,
Literatur: Poetik |
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Homöoteleuton
Leoninische Verse
Refrain
Stabreim, s. Alliteration
Strophenlehre.
Akromonogramm
Akromonosyllabikon
Akrostichon
Antistrophe, s. Strophe
Aufgesang und Abgesang *
Bar *, s. Meistergesang
Bilderreime, s. Technopägnia
Cancion
Coda
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0738,
Deutsche Litteratur (bürgerlich-lehrhafte Poesie, Meistersänger) |
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Vertretern des Meistergesanges zu vollziehen, welche "auf ihre Kunst ihr Brot suchten". Die spätern Meistersänger beriefen sich allerdings noch auf umherziehende Meister, wie Bartel Regenbogen, den Schmied (vom Ende des 13. Jahrh.), auf Muskatblüt, den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0742,
Grimm |
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Meistergesang" (Götting. 1811) nieder, welcher bald der 1. Band der allbekannten, unmittelbar aus dem Volksmund geschöpften "Kinder- und Hausmärchen" (Berl. 1812) folgte. Das letztere Werk, von dem der 2. Band 1815 und der dritte, die Märchenlitteratur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
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, Kommunalschttle
Gemeindeteile, Allmande
Gemeine (Buchdruckerei), Majuskel
Gemeingut, Allmande
Gemeilychaftssystem, Gefängnis-
! (F6N6l1i, Zwillinge Wesen 999,2
! Gemerk, Meistergesang
(?6miuU8, Ianus
6-emiuU8. HI0H8, Mont Cenis
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0131,
Literatur: römische, Neulateiner, deutsche Literatur |
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, s. Kohlhase
Kohlhase
Krokodile *
Kutschkelied
Lalenbuch
Meistergesang
Mephistopheles
Messiade
Musenalmanache
Palmenorden, s. Fruchtbringende Gesellschaft
Pegnitzorden
Rinaldo Rinaldini, s. Vulpius
Rosenorden, s. Deutschgesinnte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Aufgerichtetbis Aufklärung |
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Meistergesangs bezeichnet werden. Die Strophe oder das "Gesätz" bestand meist aus drei Gliedern, von denen die beiden ersten gleichartig gebaut waren und zusammen den ersten Teil bildeten. Sie wurden Stollen genannt oder Aufgesang, im Gegensatz zu dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Bänkelsängerbis Banken |
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- und Räubergeschichten etc., meist unter Hindeutung aus ein den Gegenstand darstellendes Gemälde, teils singend, teils erzählend vortragen. Die Bänkelsängerei ist ein Abkömmling des Meistergesanges; der Name rührt daher, daß der Sänger gewöhnlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Baptisteriumbis Bar |
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, Meistersängerlied, wurde in Gesätze (Strophen) abgeteilt; s. Meistergesang.
Bar (engl.), Schranke, umschlossener Raum, daher s. v. w. Gerichtsschranke (s. Barre), dann Takt, Taktstrich; auch s. v. w. Schenkstand, davon B.-keeper (spr. -kihper), Ausschenker, B
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Heinrich von Freibergbis Heinrich von Plauen |
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von Müglin, einer der Begründer des Meistergesanges, aus Mügeln im Meißenschen, lebte am Hof Kaiser Karls IV., später an dem des Erzbischofs Rudolf von Österreich (1358-65) und machte sich besonders durch seine Übersetzung des Valerius Maximus (1364), seine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Limburgitbis Limisso |
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794
Limburgit - Limisso.
doten erzählt, Volkslieder enthält, über die Entwickelung des Meistergesangs, die Musik, die Trachten etc. wertvolle Nachrichten bringt. Herausgegeben ward es zuerst unter dem Titel: "Fasti Limpurgenses" von J. F
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Lyrikerbis Lysandros |
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16
Lyriker - Lysandros.
Mit dem Verfall des Rittertums erstarrte durch einseitige Nachahmung der äußern metrischen Form der ritterliche Minnegesang in Deutschland zum handwerksmäßigen Meistergesang (Tabulatur; die Meistersinger), in Italien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
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dem nüchternen Formalismus des Meistergesangs (s. d.) wahrnehmen. Der entstehende Minnegesang erklang von Oberösterreich auf die Donau auf und ab; schon gegen 1180 breitet er sich (und gerade um diese Zeit hebt die Glanzepoche der mittelalterlichen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Sachenbis Sachs |
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'") und fuhr ebensowohl fort, sich in den künstlichen Strophen und Tönen des Meistergesangs zu üben, wie vermutlich schon zu dieser Zeit in freiern, volkstümlichen Formen zu dichten. Über München, Landshut, Würzburg zog er nach Frankfurt a. M. (wo er zuerst
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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(Berl. 1887). Vgl. außerdem
K. Schnorr v. Carolsfeld , Zur Geschichte des deutschen Meistergesangs (Berl. 1872).
2) Michael , jüd. Gelehrter und Kanzelredner, geb. 3
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schnoudabis Schnyder von Wartensee |
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: "Zur Geschichte des deutschen Meistergesangs" (Berl. 1872) u. a.
Schnouda, s. Schminke.
Schnupfen (Koryza), der Katarrh der Nasenschleimhaut, befällt häufiger schwächliche, zarte und skrofulöse Individuen als kräftige und muskulöse. Meist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Tabubis Tachometer |
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, Paix, Amerbach, Bernh. Schmid, Woltz u. a.). - Über die T. der Meistersänger s. Meistergesang.
Tabulett (lat.), Kasten aus dünnen Brettern, worin wandernde Krämer (Tabulettkrämer, Reffkrämer) ihre Waren herumtragen.
Tabun (russ.), die in den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Aufgebotsverfahrenbis Aufgesang |
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, um den Wind aus ihnen zu nehmen oder sie festzumachen
Aufgeld, s. Agio; auch soviel wie Draufgeld, s. Arrha.
Aufgesang und Abgesang, ursprünglich technische Ausdrücke des Meistergesangs zur Bezeichnung strophischer Gliederung, werden jetzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0666,
Czechische Litteratur |
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der Brüderschaft. Die wenig bedeutende Poesie besteht aus lat. Dichtungen, Romanübersetzungen, geistlichen Liedern, Nachahmungen des Meistergesangs (Psalmendichtung). Von Prosa sind zu nennen: Darstellungen der Zeit-, Volks- und Kirchengeschichte, dann vor allem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Deutsche Litteratur |
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Sprüche der wandernden Berufsdichter des 13. Jahrh. erinnert höchstens noch der vortreffliche, Frauenlob an Klarheit der Gedanken überlegene, an Reichtum vergleichbare Muskatblüt (um 1430); sonst ist die Spruchpoesie fast durchweg zum öden Meistergesang
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
Deutsche Litteratur |
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Sachs, versorgt sie mit ernsten und scherzhaften Reimen aller Art, mit Fastnachtspielen, Moralsprüchen, Priameln, Schwänken, Weingrüßen u.s.w., und der aus Worms stammende Hans Folz (um 1480) begründet in ihr einen Meistergesang, der sich freier
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Deutsche Litteratur |
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9
Deutsche Litteratur
hagens und gemütlicher Innigkeit zu treffen weiß, ein Mahner und Erzähler von liebenswürdigster Anmut und Laune.
Die Reimpaardichtung verdrängt bei ihm den strophischen Meistergesang, von dem er ausging. Durch ihn errang
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0046,
Elsaß |
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Jak. Sturm von Sturmeck)
stand Straßburg, wo Matth. Zell, Wolfgang Ca-
pito, Kaspar Hedio, Märt. Vucer als Verkünder
der neuen Lehre thätig waren und auch das Schul-
wesen bedeutungsvolle und weittragende Umge-
staltung erfuhr. Der Meistergesang
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
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Bde., Cass. 1813; Frankf. 1815-16) und Jakobs erstes Buch "Über den altdeutschen Meistergesang" (Gött. 1811) als Vorarbeiten. Aber die Geschichte der deutschen Dichtung, d. h. der Volksdichtung, war für G. zugleich Geschichte der Sage; seine
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Meisterlaugebis Me-kha |
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eines Befähigungsnachweises (s. d.) abhängig zu machen.
Meisterschaftsfahren, s. Radfahrsport.
Meister Sepp von Eppishusen, s. Laßberg, Jos., Freiherr von.
Meistersinger, s. Meistergesang.
Meisterstück, s. Meisterprüfung. ^[Spaltenwechsel]
Meister vom langen Schwert
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Ratschabis Rattazzi |
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alle-
gorische R. des Meistergesangs und die obscönen
Fastnachtsspiele vom Freihart. Vieles derart lebte
im Voltsmunde fort. In neuerer Zeit hat man,
wie anderwärts, durch die Poet. Form Nachdruck und
Reiz des R. zu steigern gesucht. Ausgezeichnet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rosenäpfelbis Rosenbusch |
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als Mönch. R. beherrscht alle Poet. Gat-
tungen der Zeit außer dem Meistergesang. Virtuos
handhabt er die Priamel (s. d.); auch Aeingrüße
(hg. in Haupts und Hoffmanns "Altdeutschen Blät-
tern", Bd. 1, Lpz. 1835, S. 401 fg.) und Fastnacht-
lieder
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Sachetbis Sachs (Hans) |
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. 1494 als der Sohn eines Schneiders in Nürnberg, besuchte die Lateinschule seiner Vaterstadt, vollendete seine Lehrjahre als Schuhmacher und erlernte bei dem Leinweber Leonhard Nunnenbeck die Anfangsgründe des Meistergesangs (s. d.). 1511 begann
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Scheidemünzenbronzebis Scheiner |
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Heimfart"
(1552), "Lob und Satzung der Musica" (1561), eiue
Versifikation derRegeln der Wormser Meistergesang-
schule. - Vgl. Haussen, Kaspar S. (Straßb.' 1889).
Scheidt, Samuel, Organist, s. Orgelspicl.
Scheidung, Bezeichnung für verschiedene tech
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Schnitzschulenbis Schnuffelkrankheit |
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die Homerische Wortstellung (Berl. 1864)
und dem Schriftchen "Zur Geschichte des deutschen
Meistergesangs" (ebd. 1872) eine Monographie über
Erasmus Alberus (Dresd. 1893).
Schnorr von Earolsfeld, Ludw. Ferdinand,
Maler, Bruder von Julius S., geb
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Singletonbis Singvögel |
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in Assam, s. Ka-tschin.
Singschulen (der Meistersinger), s. Meistergesang.
Singschwan, s. Schwan.
Sing-Sing, Ort im County Westchester im nordamerik. Staate Neuyork, 48 km oberhalb Neuyork, am östl. Ufer des Hudson, mit (1890) 9352 E., hat einige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Streitaxtbis Streitgedichte |
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oder Jeux partis, in denen zwei verschiedene Dichter Fragen aus dem Minnedienst miteinander kämpfend behandelten, kommen im deutschen Minnesang nicht eigentlich vor. Erst der Meistergesang kennt ähnliches, nur daß die Themata theologisch-scholastischer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Strophiosbis Strozzi (Familie) |
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besonders deutlich im Schnadahüpfl fort. Unter franz. Einfluß wird etwa seit 1170 in dem deutschen höfischen Minnesang eine Dreiteiligkeit zur Regel, die im Meistergesang und zum Teil noch im modernen deutschen Strophenbau festgehalten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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. – In der Kunstsprache des Meistergesanges, der ja auch eine musikalische Kunst war, bedeutete T. die gesamte Sing- und Reimordnung, den Inbegriff der Kunstregeln, die in jeder einzelnen Singschule galten.
Tabŭla votīva (lat.), s. Votivtafel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
Volkslied |
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in Anlehnung an das V., freilich mit der technischen Meisterschaft reifster Kunst gedichtet.
Als um 1300 das Kunstinteresse des Adels verschwand und der philiströse Meistergesang (s. d.) das Erbe der höfischen Kunstdichtung antrat, da konzentriert sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Wagenaarbis Wagenspritzen |
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, Circensische Spiele, Cirkus, Rennbahn.) Über eine neuere Art des W. s. Trabrennen.
Wagenschmiere, Mischung verschiedener Fett-, Öl- und Harzsorten, die den Reibungswiderstand der Achsen in den Rädern verringert.
Wagenseil, Christoph, s. Meistergesang
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Minnesotabis Minnigerode |
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dem theologisch gebildeten Heinrich von Meißen, genannt Frauenlob, und dem Schmied Regenbogen. Die Spruchdichtung der "Meister" ist die unmittelbare Vorstufe des Meistergesangs (s. d.), die der ungelehrten Fahrenden ging unter in den Volkswitzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0832,
Metrik |
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durch überschüssige Senkungen; andererseits erwächst aus den bei dem regelmäßigen Wechsel von Hebung und Senkung meist silbengleichen Versen, die die Technik des Minnesangs ergab, im Meistergesang das rohe Princip der Silbenzählung. Auch dieser metrische Grundsatz
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