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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0901, Paris (Weltliche Bauten) Öffnen
899 Paris (Weltliche Bauten) wieder unterdrückte Klöster erbaut. Von den im 15. Jahrh. erbauten Kirchen sind zu erwähnen St. Gervais, St. Laurent, St. Nicolas des Champs, St. Séverin, 3 Rue St. Séverin, und die St. Germain-l'Auxerrois auf dem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0675, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
659 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. sprechend neue Verhältnisse zu erfinden. Nicht in der mechanischen Verwertung der aus antiken Bauten herausgerechneten Regeln und Zahlenverhältnisse, sondern in der auf verstandesmäßiger Erkenntnis
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0336, Germanische Kunst Öffnen
328 Germanische Kunst. Heilige Kapelle zu Paris. Das zierlichste Gebäude französischer Gotik ist die zur Zeit Ludwig des Heiligen entstandene Schloßkapelle zu Paris. Die Abbildung Fig. 283 veranschaulicht die Gliederung von Chor
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0562, von Manövriergeschütze bis Mansfeld (Stadt) Öffnen
). Mansart ( Mansard , spr. mangsahr ), Francois, franz. Baumeister, geb. 1598 zu Paris, gest. daselbst im Sept. 1666. Seine namhaftesten Bauten in Paris sind nicht mehr
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0665, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
des Königs völlig zu entsprechen verstand. Er hatte in Paris seine Studien gemacht und brachte nun die dortigen Anschauungen und Formen nach der Heimat zurück. Seine Bauten in Rheinsberg, das neue Schloß in Charlottenburg, namentlich aber Sanssouci
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0677, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Bauten sich finden, welche Hardouin-Mansart benutzt haben dürfte, daß er sie aber so glücklich zu vereinigen wußte, ist sein künstlerisches Verdienst. Sein Stil entsprach der französischen Auffassung von Schönheit und er blieb daher für das Aeußere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0334, Germanische Kunst Öffnen
wie eine Uebersetzung jener von St. Denis in das Gotische erscheint. Notre Dame in Paris. Ein Vergleich beider Beispiele läßt sofort die augenfälligsten Unterschiede beider Stile erkennen, obwohl an "Notre Dame" (Fig. 278) noch nicht völlig
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0505, Baukunst (Gegenwart) Öffnen
der Hofmuseen, des Hofburgtheaters und der Hofburg selbst nach den Entwürfen von Semper u. Hasenauer und der Justizpalast von A. v. Wielemans bilden gewissermaßen den monumentalen Abschluß einer Gruppe von Bauten, wie sie großartiger und phantasievoller
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0098, von Calliat bis Cambi Öffnen
. Calliat (spr. kalliáh) , Victor , franz. Architekt, geb. 1. Sept. 1801 zu Paris, besuchte die École des beaux-arts , war 1819-24 Schüler von Vaudoyer und Châtillon, wurde schon im folgenden Jahr bei den öffentlichen Bauten angestellt, leitete
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0666, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
hatte, und dessen Bau er bis 1752 leitete, worauf dann der Franzose de la Guepiére an seine Stelle trat. Das Schloß ist vollständig in den Formen der Pariser Bauten gehalten und zeigt nicht im geringsten mehr etwas von deutscher Art. Von Guepiére
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0303, Germanische Kunst Öffnen
gleichzeitige Bauten die Vorbereitungsstufe der neuen Bauweise darstellen, kam letztere bei der Frauenkirche zu Paris - Notre Dame - und der Hauptkirche von Laon zum Durchbruch. Man pflegt daher diese Bauten, denen sich auch die Hauptkirche von Sens
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0509, von Statz bis Steffan Öffnen
sich in der dortigen Dombauhütte unter Zwirner zum Werkmeister (1845), Diöcesanbaumeister (1863) und Baurat (1864). Während einer langjährigen Thätigkeit in den Rheinlanden und namentlich in der Erzdiöcese Köln baute er zahllose kleinere und größere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0306, Germanische Kunst Öffnen
. Jahrhundert entstand im Dome von Orleans (1602-1789 bezw. 1829) ein bedeutsames Werk dieser Richtung. Abgesehen von verschiedenen Bauten, welche ganz derselben angehören, tritt sie uns namentlich, wie bereits angedeutet, in den jüngeren Teilen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0670, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Hotelstiles sind hauptsächlich zwei Pariser Meister, François Mansart (1598 bis 1666) und Louis Levau (1612-70), zu betrachten, von denen der erstere auch als "Erfinder" jener eigentümlichen Dachform gilt, welche nach ihm Mansarden-Dach benannt wurde
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0966, von Langhans (Karl Ferdinand) bis Langlochbohrmaschine Öffnen
und Gilly der Bau- kunst, begründete seinen Ruf als Baumeister 1824 mit der Alten Börse in Vreslau, wo er auch die Kirche der Elftausend Jungfrauen neu aufbaute. Ferner baute er 1834-36 das Palais des Prinzen, spätern Kaisers Wilhelm I. in Berlin
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0075, von Böswillwald bis Boughton Öffnen
und in Paris auf der École des beaux-arts und als Schüler von Labrouste aus. 1845 wurde er Bauführer an der Notre Dame in Paris, 1847 Architekt der Kathedrale in Luçon, 1849 Diöcesanarchitekt und leitete 1852-55 verschiedene Bauten in Soissons, Luçon
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0386, von Mothes bis Moulin Öffnen
. Dez. 1828 zu Leipzig, bildete sich unter Semper in Dresden aus, baute schon 1848 eine Kirche bei Leipzig, bereiste 1851 und 1852 Italien und Spanien, gründete 1858 den Leipziger Künstlerverein und 1867 den Verein für Geschichte Leipzigs, erhielt 1865
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0913, von Delorme bis Delos Öffnen
nach Lyon zurückgekehrt, wurde er 1542 vom Kardinal Du Bellay nach Paris berufen, der ihn später am Hofe Heinrichs II. einführte. Vielseitig beschäftigt, seit 1548 Oberaufsehcr der königl. Bauten, entwarf er für den Hof, namentlich
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0153, Französische Kunst Öffnen
und in veränderter Gestalt an ihren Bauten verwendeten. Das Louvre (s. Taf. II, Fig. 11) und die Tuilerien zu Paris, die königl. Schlösser Anet, St. Maur und Ecouen sowie zahlreiche, von den Großen errichtete Bauten sind in dieser Zeit mit großem Verständnis
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Tafeln: Seite 1057, Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zwölften Bande. Öffnen
und Umgebung (Karte) 896 Pariser Bauten 898 Parlamentsgebäude I. II. 917 Athenagruppe vom Zeusaltar zu Pergamon (Chromotafel) 1013 Perspektive 1046 - Abbildungen im Texte: Seite Moskau (Stadtwappen) 24 Motion (4 Figuren) 30 Mounds 34
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0182, Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) Öffnen
. Vauban, hauptsächlich im Angriff erfahren, fand bald selbst die Schwächen seiner Bauten und stellte in seinem Angriffssystem sogar die Zahl der Tage fest, binnen deren jede Festung erliegen müsse. Seine Nachfolger, namentlich Cormontaigne und die Schule
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0266, von Hiolle bis Hlavácek Öffnen
. Hiolle (spr. ĭ-óll) , Erneste Eugène , franz. Bildhauer, geb. 5. Mai 1834 zu Valenciennes, wurde in Paris Schüler von Grandfils und Jouffroy, besuchte die École des beaux-arts und erhielt hier 1862 den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0570, von Wölfl bis Woltze Öffnen
564 Wölfl - Woltze. und Frankreich und hielt sich längere Zeit in Paris und in Italien auf. Nach seiner Rückkehr beteiligte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0132, von Daumerlang bis Davis Öffnen
erlangte. Nach seinem ersten Bau, dem Theater in Etampes, führte er verschiedene Bauten im Bois de Boulogne aus, wurde Baumeister für die öffentlichen Anlagen u nd Spaziergänge in Paris, errichtete 1859 die Fontaine St. Michel, vollendete den Bau
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0393, von Mussini bis Narjoux Öffnen
der Wahrheit, die Platonische Akademie des Lorenzo de Medici und (1878 in Paris ausgestellt) eine Sommerstunde. Er ist Direktor der Kunstakademie in Siena und seit 1877 Ritter der Ehrenlegion. Muyden (spr
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1013, Deutsche Kunst Öffnen
1011 Deutsche Kunst (1016 geweiht), Speyer (1030 gestiftet) und Worms (1036 geweiht), welche in späterer Zeit eingewölbt wurden, die Klosterkirchen zu Limburg an der Hardt, die Dome zu Würzburg, Konstanz u. a. Während allen diesen Bauten des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0673, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
657 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Arztes Claude Perrault, der freilich Bruder des Intendanten der königlichen Bauten war. - Perrault hatte jedoch von Bernini gelernt und dessen Anordnung und Gedanken vielfach aufgenommen, aber
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0183, Die hellenische Kunst Öffnen
von Rom, wo von den Palästen und Thermen nur Reste der kahlen Ziegelmauern stehen blieben. Das Kolosseum. Unter den wenigstens in der Hauptsache erhaltenen Bauten ist das Kolosseum in Rom (Fig. 186) hervorzuheben, ein Amphitheater, das unter den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0252, von Heger bis Heilmayer Öffnen
besuchte er die durch ihre Gebäude interessanten Städte Deutschlands und Venedig. Seine sorgfältig ausgeführten, von gründlichem Verständnis zeugenden Bilder stellen fast ausschließlich das Innere von interessanten Bauten aus dem Mittelalter
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0325, von Lange bis Langer Öffnen
und in Paris auf, nahm 1870/71 am deutsch-französischen Krieg teil, sammelte in diesem und auf seinen Reisen zahlreiche Studien und verarbeitete sie zu Pferde- und Schlachtenbildern, die in der Bewegung und Charakteristik der Tiere meisterhaft sind
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0359, von Marcke bis Maris Öffnen
nach Paris, wo er Schüler von Ingres wurde. Später wechselte er häufig seinen Wohnsitz, lebte in London, im Haag, wieder in Pa ris und ging zuletzt nach New York. Wir nennen von seinen Blättern als die bedeutendsten: Hiob und seine Freunde, nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0455, von Rosenthal bis Rossetti Öffnen
infolgedessen 1839 auf drei Jahre nach Paris gehen, um seine Studien unter Labrouste fortzusetzen. Nachdem er dann noch zwei Jahre in Italien die antiken Bauwerke studiert hatte, kehrte er zurück und fand in Hamburg nach dem Brand von 1842 ein überaus reiches
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0502, von Soitoux bis Soltau Öffnen
Vetters Wilhelm S. (s. 3), unter dem er sich zum Porträtmaler ausbildete. Mit ihm machte er einige Studienreisen und vervollkommnete sich nachher in Paris, London und Italien. Erst seit kurzer Zeit widmet er sich dem Genre und erzielte hierin
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0154, Französische Kunst Öffnen
. Gabriels Bauten (Trianon, Garde-Meubles zu Paris) leiteten zu der streng antiken Richtung über, zu welcher Englands Palladianismus (s. d.) die Anregung gab. Alle vom Rokoko noch herstammenden Umbildungen der Façadenmotive wurden zu Gunsten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0179, Ferstel Öffnen
ist, sodann die wiederum aus der Gotik hervorgegangenen Bauten des Pollakschen Hauses, der Villa Wisprill am Traunsee, der protestantischen Kirche in Brunn (Ziegelrohbau, mit Haustein gemischt) und der nicht ausgeführte Entwurf für die Akademie
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0663, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Königskrone verlockt, die besten Kräfte seines Landes für diese zu opfern, sonst wäre vielleicht Dresden mit Bauten beglückt worden, wie selbst Paris sie nicht besah. So kam von all den großen Plänen verhältnismäßig nur wenig zur Ausführung, immerhin noch
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0369, von Meixner bis Mélingue Öffnen
er Reisen nach Spanien, Frankreich, Belgien, England sowie nach dem Süden Europas und dem Orient, baute nach seiner Rückkehr das Blindeninstitut bei Kopenhagen (1858), im folgenden Jahr das Rathaus in Fredericia, leitete den Neubau des 1859
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0666, von Ebbe bis Ebeling Öffnen
- heimscheHaus (1874; Barockstil mit venet. Details), das Palais von Tiele-Winckler (Renaissancestil), die Villa Kaufmann, ein Privathaus am Pariser Platz im Barockstil. Vielfach brachten sie an ihren in den reichsten Formen aufgeführten Bauten
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0960, von Fonseca e Vasconcellos bis Fontana Öffnen
) Hauptstadt des Arrondissements F., 60 km südöstlich von Paris, 5 km vom linken Ufer der Seine, in 79 m Höhe, an der Linie Paris-Dijon der Franz. Mittelmeerbahn, mit stillen, breiten Straßen und kleinen Häusern, ist Sitz eines Gerichtshofs
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0830, von Seine bis Seine-et-Marne Öffnen
Fontaine- bleau den kanalisierten Loing, geht im Dcpart. Seine- et-Oise, wo links die Esfonne mündet, in nördl. Nich- tung auf Paris zu, nimmt im Seinedepartement (bei Charenton) rechts die schiffbare Marne, ihren größ- ten Nebenfluß, auf und geht
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0030, von Ballin bis Balze Öffnen
er mit einem Reisestipendium 1848 nach Paris, wo er blieb, bis der Krieg von 1870/71 ihn veranlaßte, sich in London niederzulassen. Unter seinen sehr gelungenen, wirkungsvollen Stichen nennen wir: der Schulmeister, nach Ostade; junges Mädchen, nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0068, von Bohnstedt bis Boilvin Öffnen
Kirchenprojekt für die Chaussee d'Antin heraus, worin er zum erstenmal das System der Eisenkonstruktion zur Anwendung brachte, baute in diesem System auch die gotische Kirche St. Eugène in Paris und stellte danach zahlreiche Kirchenprojekte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0122, von Corroyer bis Couder Öffnen
Denkmäler einen ehrenvollen Namen, z. B.: Stadthaus in Roanne (1865), St. Bruno in Grenoble (1870), Festungswerke von Dinan (1872), Abtei St. Michel (1873), Restauration des südlichen Kreuzflügels der Kathedrale von Soissons, sondern baute auch die Kirche
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0137, von Delaunay bis Demmler Öffnen
ausgeführte, sehr gepriesene Statue der Musik, die ausdrucksvolle Marmorgruppe der mütterlichen Erziehung und die heil. Jungfrau mit der Lilie. Auch für öffentliche Bauten in Paris führte er eine Reihe von Bildwerken aus, z. B. für die Kirche St
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0138, von Dennelle bis Desgoffe Öffnen
im dekorativen Fach, geb. 1818 zu Paris, begab sich mit 17 Jahren nach Deutschland, um die Keramik zu studieren, widmete sich dann unter Delaroche und Duban der Monumentalmalerei, beteiligte sich bei den Arbeiten im Schloß Dampierre und studierte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0217, von Gnauth bis Godwin Öffnen
Vereinsbank, wo sich die malerische Richtung des Künstlers im Barockstil zeigt, aber in kraftvoller, dekorativ gemäßigter Weise. Mehrere Häuser der dortigen Goethe-Straße baute er mit starker Anwendung des Sgraffito. Großes Verdienst erwarb er sich um
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0348, von Loose bis Lüdecke Öffnen
342 Loose - Lüdecke. er speciell in dies Fach eingeführt wurde. 1856 lernte er ein halbes Jahr zu Paris im Atelier Coutures und machte
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0420, von Petersen bis Pettenkofen Öffnen
erteilt) und entwarf dann noch einen zweiten Plan; doch erhielt schließlich de Fabris (1865) den ersten Preis. Nach seiner Rückkehr aus Italien wurde er 1866 Mitglied der Kunstakademie und 1874 Bauinspektor. Er baute in Kopenhagen die neue Zollkammer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0440, von Reignier bis Reiß Öffnen
, machte dann eine Studienreise nach Italien, besuchte 1867 Paris, war mit Zeichnungen und Modellen für die neue Johanniskirche (von Leins) in Stuttgart beschäftigt und führte zahlreiche Bauten in Stuttgart, Heilbronn und andern süddeutschen Städten
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0503, von Somers bis Sonne Öffnen
497 Somers - Sonne. aber später nach Paris, wurde Schülerin von Dubufe und schlug namentlich in ihren Genrebildern einen naturwahrern, realern Weg ein
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0758, von Groote bis Gros Öffnen
758 Groote - Gros. "Brüder des gemeinsamen Lebens" (s. d.), geb. 1340 zu Deventer, studierte in Paris und lehrte später in Köln. Als Kanonikus zu Utrecht und Aachen überließ er sich einem üppigen Leben, bis eine schwere Krankheit ihn 1374
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0722, Paris (öffentliche Gebäude, Bevölkerung) Öffnen
722 Paris (öffentliche Gebäude, Bevölkerung). dem alten Louvregebäude mit der von Perrault 1674 in kolossalen Verhältnissen ausgeführten Fassade mit Säulenordnung und den die Place Napoléon flankierenden Bauten des neuen Louvre mit vorspringenden
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0966, von Biberbaum bis Biblia pauperum Öffnen
1818-21 zu Paris, beteiligte sich am Aufstand Alexander Ypsilantis, war Justizminister unter A. Ghika und Minister des Innern unter seinem Bruder Georg Demetrius und wurde 1849 von der Pforte zum Hospodar der Walachei ernannt. Als solcher half er den
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0751, Theater Öffnen
: Pariser Bauten, Fig. 3). Berühmt ist die Comédie française, die 1782 ihren jetzigen Bau am Palais-Royal bezog. Die übrigen neuern Pariser T. sind meist mit großem Geschmack eingerichtet, doch übertreffen sie nicht das, was in Deutschland in diesem Fach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0332, von Lefuel bis Legros Öffnen
326 Lefuel - Legros. franz. Historien- und Porträtmaler, geb. 16. Okt. 1805 zu Paris, trat als Schüler von Gros mit seinem
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0585, Schnellpresse (Vielfarbendruckmaschine, Stein- und Kupferdruck-S.) Öffnen
, Rotationsmaschinen zum Druck des englischen illustrierten Weltblattes in der Maschinenbauanstalt von Middleton u. Komp. in London hergestellt wurden. Eine von dieser 1878 auf der Weltausstellung zu Paris vorgeführte derartige Maschine erwies sich indes noch nicht
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0220, von Violino piccolo bis Violone Öffnen
, Sarasate, Ysaya, Sauret, Singer, Sivori, Wilhelmj etc. - Ausgezeichnete Violinschulen sind: die »Méthode« des Pariser Konservatoriums (Kreutzer, Rode und Baillot) und die Schulen von Baillot, Spohr, Alard, David, Dancla, Singer-Seifriz; die ältesten
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0547, von Garnhaspel bis Garnier (Jean Jacques) Öffnen
-arts und wurde Schüler der Architekten Lebas und Leveil. Nachdem er Italien und Griechenland bereist hatte, war er seit 1854 als Architekt in Paris thätig. Sein Hauptwerk ist die Neue Oper in Paris (1863‒74, s. Tafel: Pariser Bauten, Fig. 3, beim
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0552, von Warren bis Watson Öffnen
die neue Fassade des Balliol College (1868) sowie Bauten in Cambridge und andern Städten Englands. Er ist Mitglied der Akademie in Wien, Genosse der Akademie in London und erhielt 1867 in Paris den großen Preis für Architektur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0047, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
bedecken, Abbildungen von Bauten gefunden wurden, so daß wir wenigstens annähernd ein Bild der entschwundenen Riesenbauten haben. Ich gebe hier den Grundriß eines der größten aufgedeckten Paläste, des von Khorsabad, nebst einigen Größenangaben
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0231, Germanische Kunst Öffnen
und bewundern gelernt. Daß letztere Kunst seinem Empfinden näher stand, ist bei dem "Christen"-Kaiser begreiflich, und auf sie wies er daher seine Leute hin. Die Bauten in Ravenna, das ja auch unter einem germanischen Herrscher, dem Goten Theodorich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0292, Germanische Kunst Öffnen
aus vielfach auf größere deutsche Bauten übertragen. Diese bestand darin, daß, von dem Umgang ausgehend, eine Anzahl kleiner Kapellen um den Chor kranzartig ^[Abb.: Fig. 285. Die heilige Kapelle zu Paris.]
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0402, von Etzel (Karl von) bis Euagoras Öffnen
technischer Rat im Ministerium des Innern, in welcher Stellung er das Straßen- und Vrückenbauwesen Württembergs reorganisierte. Auch baute er die Gebirgsstraße "Weinsteige" bei Stuttgart (1822-30), d'ie Donaubrücke bei Ulm (1827-32
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0902, Paris (Bildungswesen) Öffnen
Opernhaus (s. Tafel: Pariser Bauten, Fig. 3) vollendet, welches 11237 qm bedeckt und dessen Bau 46 Mill. Frs. verschlang. Die dritte Republik beseitigte vor allem die Schäden des letzten Krieges sowie der Commune und baute das neue Hôtel de Ville
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0571, von Duc d'Albe bis Duchenius Öffnen
fertigte er zahlreiche architektonische und kunst- gewerbliche Entwürfe. - Sein Sohn, Jacques Androuet D<, gest. 1614, baute 1578 den Pont- Neuf in Paris. Dessen Sohn Jean AndrouetD. baute 1624-30 das Hotel Sully und das Hotel Vre- tonvilliers
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0317a, Louvière – Louvre Öffnen
dann aus Paris, irrte in der Normandie und Bretagne umher, wo er bis zur Revolution vom 9. Thermidor (27. Juli 1794) verborgen blieb. Die Geschichte seiner ^[#] (u. d. T. "Quelques notices pour l'histoire ^[#] de mes dangers" (Par. 1795 u. ö
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0199, von Garraud bis Gärtner Öffnen
der Ehrenlegion. Vor einigen Jahren baute er in Monaco ein mit großem Luxus ausgestattetes Theater. Seine übrigen Schöpfungen beschränken sich fast ausschließlich auf architektonische Zeichnungen und Entwürfe sowie schriftstellerische Arbeiten; Zu erstern
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0213, von Gillissen bis Gingelen Öffnen
1852 den großen römischen Preis für sein Projekt eines Gymnasiums und als Inspektor der Arbeiten des Louvre 1861 den großen Preis für den Entwurf eines Musiksaals. In demselben Jahr wurde er Architekt von Paris, baute dann mehrere Schulhäuser
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1028, von Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von) bis Montreal Öffnen
von Orléans, der Bruder Ludwigs XIV. Montpensier (spr. mongpangsĭeh), Prinz Antoine Marie Philippe Louis von Orléans, Herzog von, fünfter Sohn des Königs Ludwig Philipp, geb. 31. Juli 1824 zu Paris, vermählt seit 10. Okt. 1846 mit der span
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0276, von Neumann (Friedr. Julius) bis Neumann (Rudolf Sylvius von) Öffnen
, studierte namentlich die Wiener Bauten von Hildebrand und Fischer von Erlach, wurde 1729 Oberstlieutenant, 1744 Oberst der frank. Kreisartillerie. Er baute außerordentlich viel für die Grafen von Schönborn; so für Johann Philipp Franz, den
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0114, von Clésinger bis Cluysenaar Öffnen
108 Clésinger - Cluysenaar. und Industrie. Nach einer Reise in den Orient kehrte er 1843 nach Paris zurück, führte mehrere Bauten aus und wurde 1848
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0129, von Daiwaille bis Daly Öffnen
123 Daiwaille - Daly. bedeutende Bauten aus, darunter (mit Ove Petersen) das neue königliche Theater (1872-74). 1871 wurde er Mitglied der Akademie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0349, von Lüderitz bis Lugo Öffnen
343 Lüderitz - Lugo. führte viele Bauten in Schlesien aus. Zu seinen Hauptwerken gehören vor allen in Breslau die neue Börse gotischen Stils
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0402, von Nordenberg bis Normann Öffnen
auf die Akademie in Düsseldorf gehen, wo er Schüler von Th. Hildebrandt wurde. 1853 bereiste er Dalekarlien, besuchte 1857-1859 Paris, dann Rom und Neapel und ließ sich 1860 in Düsseldorf nieder. Seine Genrebilder, die sich fast ganz auf die Schilderung des
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0410, von Oudinot bis Page Öffnen
Schüler von Huyot und in der Malerei von Corot. Er besuchte Italien und brachte von dort zahlreiche landschaftliche Aquarelle. In Paris lieferte er viele Zeichnungen für das » Magasin pittoresque «, baute Privathäuser und Villen. 1877 ging er nach
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0434, von Quartley bis Raab Öffnen
Leuten thun. Quartley (spr. kártlĕ) , Arthur , französisch-amerikan. Landschafts- und Marinemaler, geb. 1839 zu Paris, bildete sich als Autodidakt aus und ließ sich in Baltimore nieder, von wo er 1876 nach New
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0442, von Reusch bis Richards Öffnen
-Majour bei Arles, baute ein Karmeliterseminar in Aix und die großartige, höchst wunderliche Kathedrale in Marseille (von 1853 an), die den byzantinischen Centralbau mit den Bedürfnissen der Neuzeit in Einklang bringen soll. Er selbst stach eine Anzahl
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0506, von Spielter bis Spread Öffnen
gestörten Seelenzustands und im Kolorit sehr lobenswert war. Spiers , Phéné , engl. Architekt, geb. 1838 zu Oxford, war 1858-61 Schüler der École des beaux-arts in Paris unter Questel und bis 1864 Schüler
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0548, von Brisseau-Mirbel bis Bristol (in England) Öffnen
546 Brisseau-Mirbel - Bristol (in England) Brisseau-Mirbel (spr. brissoh), Charles François, franz. Botaniker, s. Mirbel. Brisson (spr. sóng), Eugene Henri, franz. Politiker, geb. 31. Juli 1835 zu Bourges, studierte die Rechte zu Paris
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0152, von Französische Kreide bis Französische Kunst Öffnen
. Die Kirche St. Remi zu Reims, die Kathedralen von Paris (s. den Grundriß Taf. II, Fig. 13, und Tafel: Pariser Bauten, Fig. 1, beim Artikel Paris), Laon (s. das Kapital Taf. I, Fig. 7), Bourges, entwickeln diese in der glanzvollsten Weise fort, sodaß
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0612, von Ramsbottom bis Rance Öffnen
nordsyr. Reiche der Cheta gegenüber keine dauernden Erfolge erringen, erschien aber doch durch seine 67jährige Regierung und seine großartigen Bauten den Nachkommen als ein Herrscher ohnegleichen (s. Ägypten, Bd. 1, S. 240 a). Seine Mumie befindet
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0512, von Bruneck bis Brunel Öffnen
Generaladjutant und Oberst bei der Nordarmee, mit der er gegen die Insurgenten der Vendée kämpfte. Zum Brigadegeneral befördert, focht er in der Schlacht bei Hondschoote (8. Sept. 1793) unter Houchard, half im Vendémiaire 1795 in Paris den Aufstand
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0623, von Bull bis Bulle Öffnen
Paris gelangt, mußte er anfangs einen harten Kampf mit dem Leben bestehen; denn nach kurzem Aufenthalt sah er seine sämtlichen Existenzmittel erschöpft und war, nachdem er auch noch durch einen Diebstahl seine Geige verloren hatte, im Begriff
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0837, von Zaunkirsche bis Zebid Öffnen
und Puppen derselben, von Spinnen und andern kleinen Tieren, im Herbst auch von Flieder- und andern Beeren. Sein Nest baut er auf Bäumen oder auf dem Boden, in Baum-, Erd-, Mauerlöchern; es ist rundlich mit seitlichem Eingang und stets sehr versteckt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0375, von Boulogne-sur-Seine bis Bouquet (Blumenstrauß) Öffnen
, unmittelbar im Südwesten von Paris unweit der Westbahn, hat (1891) 32 569 E., zahlreiche Villen, Pferdebahn, Leinwandbleichen mit 400 Waschhäusern und Eau-de-Javelle-Fabriken. Nördlich von B. liegt das Boulogner Holz (s. d.). Der Ort hieß ehemals
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0290, von Jodl bis Johnson Öffnen
284 Jodl - Johnson. einer Kapelle der Kirche St. Severin zu Paris (1853), vier Bilder in der Kapelle des Klosters der Heimsuchung zu Troyes, zwei
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0472, Dampfmaschine (Watts Erfindung, neuere Vervollkommnungen) Öffnen
in Shropshire. Die erste D. für die Manchester-Baumwollspinnerei lieferte Watt 1782 an Arkwright. Schon 1810 wurde die Zahl der in Großbritannien arbeitenden Dampfmaschinen auf 5000 geschätzt. In Frankreich baute Périer 1780 die erste D. nach Watts System, aber
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0131, von Fensterrose bis Feodor Öffnen
Bauten u. dgl. von beliebiger Art und Größe aufführen zu lassen, ohne Rücksicht darauf, ob er durch die Fensteranlage sich eine dem Nachbar unangenehme Aussicht, z. B. nach dessen Hofraum, verschafft, oder ob er durch die aufgeführten Bauten dem Nachbar
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0586, Hobelmaschinen Öffnen
Hatton 1776 und Bentham 1791; erst Bramah vergrößerte 1802 die Zahl der Schneidwerkzeuge und gab denselben eine rotierende Bewegung. Seine Maschine war eine Parallelhobelmaschine, während Roguin in Paris 1817 eine Tangentialhobelmaschine baute. Vgl. Exner
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0386, von Boussingaultia bis Bouts-rimés Öffnen
sich aber wegen ihres süßlichen Geschmacks wenig dazu. Boussod, Valadon & Cie. (spr. bussoh, waladóng), Kunsthandlung, Kunstverlag und Kunstanstalt in Paris, im Besitz von Léon Boussod (Vater), René Valadon (Schwiegersohn), Etienne und Jean
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0968, von Deschanel bis Deseine Öffnen
rai30ii du t6inp8" (Vrüss. 1770). - Vgl. E. Beaussire, ^ut6C6ä6iit8 äe 1'H6F6iiaui8in6 äaii8 1a Piiii030p1ii6 krau^ai86 (Par. 1865). Deschanel (spr. däschane'll), Emile, franz. Publi- zist und Politiker, geb. 14. Nov. 1819 zu Paris, be- suchte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0423, von Fonnesbech bis Fontana Öffnen
von Honduras. Fontainebleau (spr. fongtän'bloh), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Seine-et-Marne, 60 km von Paris, 79 m ü. M., unweit des linken Seineufers, an der Eisenbahn Paris-Lyon, mitten in dem gleichnamigen Wald, hat (1881
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0712, von Papstesel bis Paris Öffnen
696 Papstesel - Paris. (5 mm), daß das Drehen der Kuppel für die Seitenrichtung mittels Handrades, welches in den Zahnkranz g eingreift, erfolgen kann. In 15 Sekunden dreht ein Mann die Kuppel einmal herum. Zur Bedienung genügen zwei Mann, ein
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0555, von Cottbus-Großenhainer Eisenbahn bis Cottunni Öffnen
für Architektur, 1708 Intendant der königl. Bauten und starb 14. Juli 1735 zu Passy. Unter seinen Bauten sind hervorzuheben: der Säulengang des Trianon zu Versailles, die Dekoration des Chors von Notre-Dame zu Paris, die Portale von St. Roch
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0422, von Eure-et-Loir bis Eurhodine Öffnen
420 Eure-et-Loir - Eurhodine (von 1882 - 91) 7267 kl Wein. 1892 wurden auf 103478 kg. Land 1773 706 kl Weizen und auf 10 944 Kg.188524 Kl Roggen geerntet. Außerdem baut man Hanf, Flachs, Hülfcnfrüchte, Kartoffeln und Zuckerrüben
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0275, von Lombardo bis Loménie de Brienne Öffnen
entwickelte. Das älteste Mitglied ist Martino L., der die Scuola di San Marco und vielleicht auch San Zaccaria baute. Ihm folgte Pietro L., dem eine Fülle der phantasievollsten, in zierlich reichem Geschmacke gestalteten Bauten, so der Palazzo Vendramin
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0618, von Dupré bis Dupuy de Lôme Öffnen
- heit des Vortrages sind die Vorzüge seiner Gemälde. Er starb 8. Okt. 1889 in Paris. Duprez (spr. düpreh), Caroline, franz. Sängerin, Tochter des folgenden, geb. 1832 zu Florenz, betrat in der Provinz zuerst die Bühne und debütierte 1850 an
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0153, von Karl VI. (König von Frankreich) bis Karl VII. (König von Frankreich) Öffnen
in Paris, und baute das Louvre aus; er hielt den Landfrieden ausrecht und begünstigte Handel und Gewerbe. Doch drückte er auch das Volk durch seine finanziellen Maßregeln und die Erhöhung der Abgaben, sodaß wiederholt Empörungen aus- brachen. K
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0783, Motorwagen Öffnen
der für diese M. konstruierte eigenartige Motor patentiert worden (s. unten). Seitdem stieg auch das öffentliche Interesse für M. und kam in jüngster Zeit dadurch zum Ausdruck, daß man internationale Wettfahrten mit M. veranstaltete, so in Paris
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0064, von Bluntschli bis Böcklin Öffnen
, Architekt, geb. 29. Jan. 1842 zu Zürich, wurde dort 1860-63 für sein Fach im Polytechnikum unter Semper ausgebildet. Dann ging er nach Paris, arbeitete in der École des beaux-arts und 1864-66 unter Questel, dem Architekten der Schlösser von Versailles