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Rang | Fundstelle | |
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0537,
Soda |
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Erfindung, die S. auf chemischem Wege aus Kochsalz herzustellen, hervorgetreten war. In Marseille, wo schon vorher die Pflanzensoda in großem Maßstabe auf Seife verarbeitet wurde, entwickelte sich nun auch die Sodafabrikation zuers ^[richtig: zuerst
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0503,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, Deutschland. Versandt wird die Soda in Fässern von 400-450 kg, die am besten im Keller oder an nicht zu trockenen Orten aufbewahrt werden müssen.
Wie sehr die Sodafabrikation seit der Einführung der Solway'schen Methode in Deutschland zugenommen hat
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0512,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gewonnen, vor Allem bei der Sodafabrikation nach Leblanc's System, s. Artikel Salzsäure und Soda. (Das bei der Bereitung von Salpetersäure aus Natronsalpeter gewonnene Sulfat ist gewöhnlich nicht einfach Natriumsulfat, sondern Natriumbisulfat, welches
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0525,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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von Magnesiumoxychlorid verwandt.
Diese Methode, welche, sobald sie technisch bearbeitet und vervollkommnet ist, alle übrigen vielleicht verdrängen wird, ist berufen, die ganze Chlorindustrie von der Sodafabrikation nach Leblanc zu emanzipiren und sie zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Sodakrautbis Sodawasser |
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wird. 1838 wurde der Ammoniaksodaprozeß von Dyer und Hemming entdeckt, doch erhielt derselbe erst seit 1861 durch Solvay praktischen Wert und machte sich seit 1876 in hervorragender Weise geltend. Vgl. Wagner, Regesten der Sodafabrikation (Leipz
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0432,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verunreinigt; letztere rührt aus der Schwefelsäure her. Die rohe Salzsäure wird in so grossen Massen als Nebenprodukt bei der Sodafabrikation nach dem Leblanc'schen System (s. d. ) gewonnen, dass die Industrie trotz zahlreicher Anwendungen dieselbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0280,
von Kochsalzbis Kockelskörner |
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Salzes ist eine sehr vielseitige, außer zu Speisesalz wird es in Form von ganzen oder gemahlenem Steinsalz benutzt zu Viehsalz (circa 1900000 Ztr. in Deutschland), zur Sodafabrikation (circa 1½ Million Ztr. in Deutschland), zur Seifenfabrikation
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0447,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Rückständen der Sodafabrikation (s. d.) regenerirten Schwefel, so dass diese Fabriken fast ihren ganzen Bedarf an Schwefelsäure aus dem gewonnenen Schwefel decken können. Ferner wird die schweflige Säure als Nebenprodukt bei Hüttenprozessen (Rösten
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0475,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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verdrängt wird. Man befolgt, um aus dem Chlorkalium Kaliumcarbonat herzustellen, dasselbe Verfahren wie bei der Leblanc'schen Sodafabrikation (s. d.) Auch das Ammoniaksodaverfahren (s. d.) lässt sich anwenden, ist aber für die Rohpottasche deshalb
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0511,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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56° schmelzen sie im Krystallwasser, bei 100° verlieren sie dasselbe.
Das unterschwefligsaure Natron wird im Grossen als Nebenprodukt bei der Sodafabrikation nach Leblanc's System gewonnen, indem man das als Rückstand verbleibende Schwefelcalcium
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
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Entschwefeln der Rohlaugen in der Sodafabrikation, zum Einkalken des Getreides vor dem Säen, zum Reinigen der Runkelrübensäfte in der Zuckerfabrikation, in der Sodafabrikation, zum Enthaaren und Vorbereiten der Häute in der Gerberei, zum Bäuchen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
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der Wissenschaften einen Preis aus für das beste Verfahren der Sodafabrikation. Nach Malherbes Vorschlägen von 1778 hatte Alban bei Paris S. durch Erhitzen von Glaubersalz mit Eisen und Holzkohle dargestellt, doch ging seine Fabrik noch vor der Revolution wieder
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sodagranitbis Soden (Friedr. Jul. Heinr., Graf von) |
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Zeit zu Zwecken der Seifenbereitung häufig Ätznatron (s. d.) oder kaustische S. Anwendung. Letztere wird aus den letzten, keine krystallisierbaren Salze mehr gebenden Mutterlaugen der Sodafabrikation, welche neben Natronhydrat Schwefelnatrium, Cyan
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Chlorschwefelbis Chlorwasserstoff |
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in der Sodafabrikation, wo man Chlornatrium mit Schwefelsäure zersetzt, um das erhaltene schwefelsaure Natron (Sulfat) durch Schmelzen mit Kohle und kohlensaurem Natron in kohlensaures Natron zu verwandeln. Die Sulfatbildung vollzieht sich in zwei Stadien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
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Mengen werden jedenfalls in der Sodafabrikation gebraucht; ferner verwendet man sie überall da, wo Säuren, die schwächer sind, als S. abgeschieden werden sollen, so bei der Fabrikation von Salpetersäure, Phosphorsäure, Chromsäure, Weinsäure, Essigsäure
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0538,
Soda |
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hochwichtigen Artikeln, deren jetzige Wohlfeilheit nur der durch die künstliche Sodafabrikation ermöglichten Massenerzeugung dieses Salzes zu verdanken ist. Außerdem werden große Mengen zum Beugen in der Bleicherei und Färberei, zum Waschen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
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und Einleiten von schwefligsaurem Gas. Die jetzige Darstellung im großen gründet sich auf Verarbeitung der Rückstände, aus welchen bei der Sodafabrikation die Sodalauge ausgezogen worden. Man breitet dieselben einige Tage an der Luft aus und wendet
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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, während Kieselsäure zurückbleibt. Die Lauge wird verdampft und durch Zusatz von schwefelsaurem Kali in A. verwandelt. Auf gleiche Weise wird das als Nebenprodukt bei der Sodafabrikation aus Kryolith gewonnene, sowie das als Bauxit (s. d.) natürlich
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Aiglebis Ailanthus |
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, der hier mündet, der bedeutendste), ist durch eine Zweigbahn mit der Linie Nîmes-Lunel verbunden, 4 km vom Mittelländischen Meer entfernt und hat (1876) 3167 Einw., welche Sodafabrikation, Fischerei und Handel betreiben. Die Stadt war bis zum 16. Jahrh
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
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Einw., welche Kohlenbergbau, Sodafabrikation, Baumwollspinnerei etc. betreiben.
Auripigment (lat., Operment, gelbe Arsenblende, Rauschgelb), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, findet sich in kleinen, rhombischen Kristallen, häufiger
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Barycentrumbis Baryton |
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durch Kohlensäure wieder zersetzt, eine reine Zuckerlösung liefert. Da Barytwasser Fette verseift und mit Glaubersalz Ätznatron und schwefelsauren B. gibt, hat man auch vorgeschlagen, B. zur Stearinsäure- u. Sodafabrikation zu benutzen.
Baryt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Chlorwasserstoffätherbis Chlotar |
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1810, daß es aus Chlor und Wasserstoff besteht. Größere Bedeutung gewann die Salzsäure erst durch die Sodafabrikation, als die Fabrikanten gezwungen wurden, das massenhaft entweichende Gas, welches die benachbarte Vegetation zerstörte, zu verdichten
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Croftersbis Cromer |
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, bedeutende Sardellen- und Makrelenfischerei, Seesalzgewinnung, Dünger- u. Sodafabrikation, Schiffbau, Seebäder u. (1876) 1981 Einw.
Croker, 1) John Wilson, engl. Parlamentsredner, Dichter und Journalist, geb. 20. Dez. 1780 zu Galway, studierte in Dublin
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Kieselbis Kieselfossilien |
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der Farben in der Stereochromie, zum Weißsieden von Stecknadeln, zur Sodafabrikation direkt aus Kochsalz und zur Pottaschegewinnung aus Chlorkalium, zum Aufschließen der Knochen und Phosphorite etc. Diese Verwendbarkeit der Kieselfluorwasserstoffsäure
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0062,
Kopenhagen (Bevölkerung, Industrie u. Handel, Bildungsanstalten etc.) |
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eine verhältnismäßig kleine Rolle, ist aber im Steigen begriffen. Laut der Industriestatistik von 1882 wurden Dampf- oder Gasmotoren von 255 Fabriken benutzt. Hervorzuheben sind: der Schiffbau, der Dampfmühlenbetrieb, die Guano- und Sodafabrikation
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Kristalldrusebis Kristallisation |
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- und Porzellangefäßen), auch durch Erschütterungen. Man spannt deshalb in Kristallisationsgefäßen Fäden oder Strohhalme aus oder legt Bandeisen so über die Gefäße, daß es die Oberfläche der Lösung berührt (Sodafabrikation), und so erhält man an diesen rauhen Körpern
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Laurentiusbis Laurion |
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Aluminiums, auch in der Sodafabrikation verwandt, Serpentin und fast chemisch reine Kalksteine bilden an vielen Orten wichtige Einlagerungen. Über die Theorien, welche hinsichtlich der Entstehung dieses ältesten Schichtensystems aufgestellt worden sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Musketierebis Musschenbroek |
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. gilt als Mitbegründer der chemischen Großindustrie und namentlich als Urheber der Sodafabrikation. Seine Fabriken in Liverpool, Widnes und Flint waren Musteranstalten und dienten als Vorbild für zahlreiche andre Fabriken des In- und Auslandes
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Pottaschebis Pottendorf |
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. (mineralische P.) verarbeitet. Man benutzt schwefelsaures Kali, welches auf verschiedene Weise gewonnen wird, und erhitzt dies wie in der Sodafabrikation nach dem Leblancschen Prozeß mit kohlensaurem Kalk und Kohle im Flammofen. Die Schmelze wird dann
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Rothenditmoldbis Rothhoffit |
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, Kinderheilanstalt, Sodafabrikation und (1885) 562 Einw. Vgl. Kanzler, Solbad R. (Osnabr. 1881).
Rothenfels, 1) Dorf im bad. Kreis Baden, an der Murg und der Linie Rastatt-Gernsbach der Badischen Staatsbahn, hat ein Schloß nebst Musterlandwirtschaft
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Saarbaumbis Saarlouis |
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), Sodafabrikation, Schiffahrt und (1885) 3298 meist kath. Einwohner.
Saarbaum (Saarbuche), s. Pappel.
Saarbrücken (Saarbrück), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Trier, an der kanalisierten Saar, Knotenpunkt der Linien S.-Konz, Wellesweiler-S., S
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Salmiak, eisenhaltigerbis Salomo |
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erzeugt, auf welcher das Lot haftet), in der Kattundruckerei, Farben- und Schnupftabaksfabrikation, bei der Platingewinnung, zur Darstellung von Eisenkitt und Kältemischungen. Bei der Sodafabrikation nach dem Ammoniakverfahren entsteht S
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0725,
von Schwefel, grauerbis Schwefelätherweingeist |
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auf Kalisalze und Jod, und namentlich bei der Sodafabrikation wird ein Teil des Schwefels der Schwefelsäure, die zum Umwandeln von Kochsalz in schwefelsaures Natron dient, aus den sogen. Sodarückständen regeneriert.
Der in der Natur vorkommende S
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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der Sodafabrikation und der Benutzung zur Darstellung von Glas. England produziert jährlich 10 Mill. Ztr., von welchen 60 Proz. auf Soda und 26 Proz. auf Glas verarbeitet werden. Saures schwefelsaures Natron HNaSO4 ^[HNaSO_{4}] entsteht aus dem vorigen beim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Seifenbaumbis Seigern |
Öffnen |
der Sodafabrikation und auf das innigste mit fast allen Zweigen chemischer Gewerbthätigkeit verschmolzen, bildet sie eins der wichtigsten Glieder in der Entwickelungsgeschichte der chemischen Gesamtindustrie. Gegenwärtig wird in Liverpool allein mehr S
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0322,
Wagner |
Öffnen |
322
Wagner.
(das. 1868); »Die chemische Fabrikindustrie« (2. Aufl., das. 1869); »Regesten der Sodafabrikation« (das. 1866). Einen großen Einfluß übte er durch seinen vortrefflichen »Jahresbericht über die Leistungen der chemischen Technologie
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Leberbis Lehmann |
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der Hinrichtung des Herzogs von Orleans wurde die Fabrik 1793 konfis: ziert, und in demselben Jahre forderte das Komitee für die öffentliche Wohlfahrt die Bürger auf, das Verfahren der Sodafabrikation, deren Geheimnis sie besaßen, dem Allgemeinwohl zu opfern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abessinischer Brunnenbis Abfangen |
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. In der Sodafabrikation wurde die Gesamtmenge des Schwefels, der zur Darstellung des Hauptproduktes in großer Menge gebraucht wird, früher völlig verloren gegeben, während man ihn jetzt wiederzugewinnen versteht. Bei vielen metallurgischen Prozessen wird massenhaft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Abwehrbis Abweichung |
Öffnen |
Entfernungen noch Brunnen vergiften kann. Besonders schädlich sind ferner die bei der
Sodafabrikation sich bildende verdünnte Salzsäure, die Manganlaugen von der Chlorkalkfabrikation, das Schwefelcalcium
aus verwitternden Halden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Ammonium carbonicumbis Amnesie |
Öffnen |
in der Sodafabrikation (nach dem Solvey-Verfahren) verbraucht, zu diesem Zwecke aber von den Sodafabrikanten meist selbst dargestellt und auch wiedergewonnen. Das A. muß in sehr gut verschlossenen Gefäßen aufbewahrt werden, da es sich an der Luft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ausländerbis Auslegung |
Öffnen |
die gerösteten und verwitterten Erze, in der Sodafabrikation die Rohschmelzen ausgelaugt u. s. w. Die Hauptaufgabe beim A. besteht darin, daß der Rückstand von allem Löslichen vollständig erschöpft und dabei so wenig wie irgend möglich später zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Catalpabis Catania |
Öffnen |
. Die Industrie erstreckt sich auf Baumwoll- und Seidenweberei sowie Sodafabrikation, der Bergbau liefert Schwefel und Marmor. Von der Hauptstadt führen Eisenbahnen nach N. (Messina), S. (Syracus) und W. (Calascibetta); eine Bahn rings um den Ätna herum
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0268,
Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
. Cartwright.
1785 Dreh-(Torsions-)Wage Coulomb.
1787 Skalen-Aräometer Nicholson.
1789 Bleichen mit Hilfe von Chlor Claude L. Graf Berthollet.
1790 Galvanischer Strom Aloisio Galvani.
1791 Sodafabrikation Nik. Leblanc.
1791 Optisch-mechan. Telegraph
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Kokschabis Kolbe (Haartracht) |
Öffnen |
, sodaß das von unten nach oben strömende Gas mit der Flüssigkeit eine große Berührungsfläche findet. In der Sodafabrikation werden K. zur Verdichtung (Absorption) der durch Zersetzung des Kochsalzes entstehenden Salzsäuregase angewendet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Natolienbis Natriumbicarbonat |
Öffnen |
,
wird in großem Maßstabe technisch dargestellt. Man
gewinnt es als Zwischenprodukt bei dem Solvay-
schen Verfahren der Sodafabrikation (s. Soda) sowie
durch Einwirkung von Kohlensäure auf krystallisier-
tes oder auch calciniertes und dann wieder
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0244,
von Kalkbis Kalkblau |
Öffnen |
wird dagegen in der Sodafabrikation, Zementfabrikation und beim Ausschmelzen der Eisenerze als Zuschlag verwendet. -
Reiner Ätzkalk zu chemischen Zwecken wird erhalten durch Glühen von Stückchen weißen Marmors in einem Thontiegel. Der gebrannte K
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0504,
Schwefel |
Öffnen |
Freiberg. -
Eine nicht unbedeutende Menge von S. wird jetzt auch aus den bei der Sodafabrikation entstehenden Abfällen und Auslaugungsrückständen wieder gewonnen; solcher S. führt den Namen Retourschwefel oder regenerierter S. -
Die Abscheidung des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Untersatzbis Unterschweflige Säure |
Öffnen |
mit Schwefel: Na₂SO₃ + S = Na₂S₂O₃; als Kalksalz neben Calciumsulfhydrat und Calciumpolysulfuret, wenn feuchtes Schwefelcalcium, das in großen Massen als Nebenprodukt der Sodafabrikation beim Leblancschen Verfahren gewonnen wird, der Luft ausgesetzt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Vancouverbis Vandalen |
Öffnen |
ein schönes Postgebäude, Zollhaus, Bank von Columbia, Klubhäuser, Stadthaus und einen großen Stanleypark. Wichtig sind die Sägemühlen, Wagen- und Maschinenbau, Seifen-, Zucker- und Sodafabrikation. Der Großhandel in Holz, Thee, Seide, Kohlen, Pelzen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Muskingumbis Musset |
Öffnen |
der Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften»), Lpz. 1866).
Muspratt (spr. mößprätt), James Sheridan, engl. Chemiker und Fabrikant, geb. 8. März 1821, Sohn von James M., einem der Begründer der chem. Großindustrie, namentlich der Sodafabrikation in England
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