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Ihre Suche nach (Grafengeschlecht) hat nach 0 Millisekunden 77 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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99% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0382, von Stola bis Stolberg (Grafengeschlecht) Öffnen
380 Stola - Stolberg (Grafengeschlecht) Stola (lat.), bei den Römern ein bis auf die Füße reichendes Gewand mit Ärmeln, vorzugsweise von Frauen getragen; es hatte bei Vornehmern Streifen von Gold und Purpur (clavi) und unten einen breiten Saum
87% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0677, von Eberstein (Grafschaft und Grafengeschlecht) bis Ebert (Adolf) Öffnen
675 Eberstein (Grafschaft und Grafengeschlecht) - Ebert (Adolf) Aus hohem Felsen das Schloß E. des Grasen Chri- stalnigg mit der Pfarrkirche und über demselben die Ruine von Alt-Eberstein, dem einstigen Jagd- schlösse Kaiser Arnulfs
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0578, von Leimbach bis Lenk von Wolfsberg Öffnen
); »Deutsche Dichter der Neuzeit und Gegenwart« (Kass. 1884-90, Bd. 1-4) u. a. Leiningen, deutsches Grafengeschlecht. Vgl. Brinckmeier, Genealogische Geschichte des Hauses L. (Braunsch. 1890). Leipzig. Am 1. Jan. 1891 erfolgte die Einverleibung
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0201, von Mansart bis Mansfeld Öffnen
mit 50,000 Einw. und einem eignen Grafengeschlecht, das 1780 erlosch, gehört jetzt zum preußischen Regierungsbezirk Merseburg und ist in den Mansfelder Gebirgskreis, Mansfelder Seekreis und Kreis Sangerhausen geteilt, deren Hauptstädte M., Eisleben
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0778, von Monticola bis Montivilliers Öffnen
, eine Bierbrauerei und (1885) 3269 meist kath. Einwohner. Montijo (spr. montihcho), Stadt in der span. Provinz Badajoz, unweit des Guadiana, an der Eisenbahn Madrid-Lissabon gelegen, mit dem Stammschloß des gleichnamigen Grafengeschlechts, Woll
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0288, von Albers bis Albert Öffnen
der Griechen (Wien 1881). 2) A. I. (Albrecht), 18. Erzbischof von Magdeburg, aus dem thüringischen Grafengeschlecht Käfernburg, ward in Paris und Bologna gebildet, schon 1200 durch die Gunst Innocenz' III. Dompropst zu Magdeburg und 1205, nachdem er sich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0551, von Andrássy bis André Öffnen
551 Andrássy - André. sang" (mit Gavarret und Delafond; deutsch von Walther, Nördling. 1842). Andrássy (spr. ánndrāschi), ungar. Grafengeschlecht mit dem Prädikat von Szent-Király und Kraszna-Horka, stammt aus Siebenbürgen, wo 1548 ein
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0233, Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) Öffnen
veröffentlicht). Geschichte. Baden im Mittelalter. Das jetzige Großherzogtum B. ist allmählich aus verschiedenen Gebietsteilen des ehemaligen Herzogtums Alemannien oder Schwaben (s. d.) entstanden, welche das alte Breisgauer Grafengeschlecht der Zähringer (s. d
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0304, Bamberg (Stadt) Öffnen
, welches im 9. Jahrh. erbaut ist und dem bekannten Grafengeschlecht der Babenberger gehörte, die jetzige Alte Hofhaltung. Nach dem Sturz derselben kam die Stadt an das Reich u. später durch Schenkung an den Bayernherzog Heinrich II., dessen Sohn
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0041, von Blokzijl bis Blondel Öffnen
41 Blokzijl - Blondel. Ort Blesis, jetzt B. Nach Erlöschen des alten Grafengeschlechts (1218), welches von Hugo Capet abstammte, und dem auch Stephan von B., König von England (1135-54), angehörte, kam B. durch Heirat 1230 an das Haus
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0689, von Bussen bis Bussole Öffnen
und die Schweizer Alpen. Die Römer hatten hier ein Kastell, auf dessen Ruinen sich später zwei Burgen erhoben. Hier war auch der Stammsitz des berühmten Bertholdischen Grafengeschlechts (schon 724). Später brachte Rudolf von Habsburg die Herrschaft an sich
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0844, von Caserta bis Caspari Öffnen
. der Name und das Bistum, von Capua die Provinzbehörden übertragen wurden. 1860 war C. eine Zeitlang Hauptquartier Garibaldis. Caserta, Richard von, aus einem neapolitan. Grafengeschlecht, unterstützte den Kaiser Friedrich II. 1243 bei der erfolglosen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0851, von Castelbuono bis Castell Öffnen
mit Badeeinrichtung. Castell, reichsunmittelbares fränk. Grafengeschlecht, ward 1768 mit dem Obermundschenkenamt des Fürstentums Würzburg belehnt und blühte in zwei Linien, C.-Rüdenhausen und C.-Remlingen, von denen erstere 1803 erlosch, während sich
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0183, von Clovis bis Cluseret Öffnen
aus burgundischem Grafengeschlecht stammenden Abt Berno (910) übergeben, welcher die Klosterzucht nach der Benediktinerregel wiederherstellte. In allgemeinen Ruf kam die Abtei besonders durch den zweiten Abt, Odo (927-941), welcher die Ordensregel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0528, von Dannemarie bis Dannenberg Öffnen
1223-25 durch den Grafen Heinrich von Schwerin in strenger Haft gehalten. Burg und Herrschaft D. gehörten seit dem 12. Jahrh. einem Grafengeschlecht, welches 1312 die Grafschaft an Herzog Otto von Braunschweig und Lüneburg
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0571, von Dasa bis Dassow Öffnen
bequemte. Mit Graf Dietrich von D. erlosch 1329 das Grafengeschlecht. Dasselbeulen, s. Bremen, S. 383 ff. Dasselfliegen, s. Bremen, S. 383 ff. Dassow, Marktflecken in Mecklenburg-Schwerin, am Einfluß der schiffbaren Stepenitz in den Das-^[folgende
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0719, von Erastus bis Erbach Öffnen
Dorf Kiedrich (1440 Einw.) die schöne Burgruine Scharfenstein. Erbach, fränk. Grafengeschlecht, welches seinen Stammbaum bis auf Einhard und dessen angebliche Gemahlin Emma, Karls d. Gr. Tochter, hinaufführt, urkundlich jedoch zuerst 1146 vorkommt
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0012, von Falkenburg bis Falkenstein Öffnen
Charakter einer alten Ritterburg entsprechend ausgestattet. Unweit befindet sich die Höhle Tidian, wo sonst Goldsand gefunden worden sein soll. Die Burg F. war seit dem 12. Jahrh. der Sitz eines Grafengeschlechts, welches eine Zeitlang (1137-1237
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0123, von Fellowship bis Felsentempel Öffnen
, evang. Pfarrkirche und (1885) 942 Einw. Auf einem hohen Basaltfelsen über der Stadt die Ruinen der gleichnamigen Burg, die im 10. und 11. Jahrh. der Sitz eines Grafengeschlechts war, dann an die Grafen von Ziegenhain und zuletzt an Hessen fiel. - 2
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0418, von Foix bis Fol. Öffnen
gelegenen Schlosse sind noch drei gewaltige Türme übrig. Foix (spr. foa), franz. Grafengeschlecht, leitet seinen Ursprung vom Grafen Roger I. von Carcassonne (gest. 1012) her. Die namhaftesten Grafen von F. sind: 1) Raimond Roger, Sohn Roger
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0742, von Fritten bis Fröbel Öffnen
Sachsen verwüstet wurde. Das von Bonifacius in dem benachbarten Buraburg errichtete Bistum wurde bald nach F. verlegt, jedoch schon um 800 aufgehoben. Später wurde F. der Sitz des Konradinischen Grafengeschlechts, dem König Konrad I. (gest. 918
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0773, von Fügebank bis Fugger Öffnen
- und Grafengeschlecht im bayrischen Schwaben, welches die Tradition von einem armen Weber, Johannes F., abstammen läßt, der 1368 aus dem Dorf Graben bei Schwabmünchen in Augsburg einwanderte und durch Vertrieb von selbstgefertigtem Barchent großes
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0061, von Gellheim bis Gelnhausen Öffnen
. bedeutende Sandsteinbrüche. - Im 12. Jahrh. hatte G. ein eignes Grafengeschlecht, nach dessen Aussterben (um 1155) es an die Hohenstaufen kam. Kaiser Friedrich I. erbaute sich hier die erwähnte Residenz und verlieh dem bei der Burg G. entstandenen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0331, von Giebelreiter bis Gierke Öffnen
reichsunmittelbares Grafengeschlecht, das seinen Namen nach der Stammburg (jetzt Ruine) im ehemaligen Bistum Bamberg führt, erwarb im Lauf der Zeit ansehnliche Herrschaften, namentlich auch Buchau und durch Heirat mit einer Erbtochter aus dem Hause Förtschen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0598, von Graf bis Gräf Öffnen
mit seinem im März 1866 erfolgten Tod seine Dynastie ausstarb. Die früher reichsunmittelbaren Grafengeschlechter, wie die Grafen von Castell, Erbach, Fugger, Giech, Leiningen, Neipperg, Ortenburg, Pappenheim, Quadt-Wykradt, Rechberg, Rechteren, Solms
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0753, von Grognard bis Grolman Öffnen
. Unter den Grafen von G. ist Wiprecht (s. d.) der berühmteste. Er gründete das Kloster zu Pegau, an das die Stadt G. nach dem Aussterben des Grafengeschlechts fiel. Im J. 1306 zerstörte König Albrecht I. die Burg. Groix (spr. gróa), Insel an
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0989, von Habsheim bis Häckel Öffnen
Hälfte evang. Einwohner. 1357 erhielt H. Stadtrechte. Die Grafschaft Sayn-H. kam 1636 nach dem Aussterben des Grafengeschlechts an die Burggrafen von Kirchberg und 1799 an Nassau-Weilburg. In der Nähe von H. liegt das ehemalige Cistercienserkloster
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0381, von Henneberg bis Hennegau Öffnen
. Jahrh. war es im Besitz eines mächtigen Grafengeschlechts, der Reginar (Rainer), die unter den Frankenkönigen standen, und von denen mehrere auch das Herzogsamt in Niederlothringen verwalteten. Richilde, die Erbtochter Reginars V., der 1030
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0147, von Kran (Münze) bis Kranioklast Öffnen
, einer dritter Größe; wird in alten Büchern Flamingo genannt. Kranichfeld, ehemals Grafschaft in Thüringen, im Besitz eines gleichnamigen Grafengeschlechts, zerfiel seit 1172 in zwei Teile: Oberkranichfeld, das 1379 beim Tode des letzten Grafen von K
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0658, von Leimbach bis Leiningen Öffnen
Grafengeschlecht, dessen Besitzungen ursprünglich aus der alten Grafschaft L. im alten Wormsgau und aus der Herr-^[folgende Seite]
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0775, von Montferrand bis Montgelas Öffnen
und (1881) 1590 Einw. Montfort, deutsches Grafengeschlecht, stammte von den Pfalzgrafen von Tübingen ab, beherrschte Bregenz und Tettnang, trat aber 1780 seine Besitzungen an Österreich ab und erlosch 1787. Ihm gehört der deutsche Dichter Hugo von M. (s
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0168, von Niepce bis Nieren Öffnen
Aussterben des Grafengeschlechts an das Haus Lüneburg. Im Dreißigjährigen Krieg wurde N. 1627 von den Kaiserlichen unter dem Grafen von Anhalt erobert, jedoch 1634 an den Herzog Georg von Braunschweig übergeben. Im Siebenjährigen Krieg wurde es 1757
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0117, von Plate-forme bis Platen Öffnen
117 Plate-forme - Platen. Plate-forme (franz., spr. platt-), s. Plattform. Platen, altes pommersches Grafengeschlecht, das schon 1308 in Urkunden erwähnt wild und 1630 in den deutschen Reichsfreiherrenstand erhoben wurde. Die ältere Linie
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0118, von Plater bis Platin Öffnen
Hoftheaters und Hoforchesters, wurde 1. März 1867 Intendant des Hoftheaters und der königlichen Kapelle in Dresden. Plater, Grafengeschlecht in Polen und Rußland, stammt aus Westfalen, erlosch in Deutschland 1659, besteht aber in Polen und Rußland
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0558, von Raimund de Sabunde bis Rain Öffnen
einer ohnmächtigen, unruhigen Regierung 27. Sept. 1249 in Milhaud. Mit ihm erlosch das Grafengeschlecht von Toulouse, dessen Besitzungen nun an die französische Krone fielen. Raimundus Lullus, s. Lullus 2). Rain (Feldrain), s. Ackerraine. Rain, Stadt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0559, von Rainald von Châtillon bis Raja Öffnen
niedergestoßen. Rainald von Dassel, Erzbischof von Köln, gebürtig aus dem sächsischen Grafengeschlecht von Dassel, das am rechten Weserufer reich begütert war, wurde in Hildesheim gebildet, 1149 Propst daselbst und 1156 von Kaiser Friedrich I. zu dem
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0726, von Renchen bis René Öffnen
angelegt ward, bald aber in den Besitz der Grafen von Holstein kam. 1200 an Dänemark abgetreten, wurde R. 1225 wiedererworben und 1290 Sitz einer Linie des Holsteiner Grafengeschlechts, welche 1459 erlosch. Während des Dreißigjährigen Kriegs wurde R
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0780, von Rheindorn bis Rheinhessische Weine Öffnen
Koblenz, Kreis St. Goar, auf einem Felsen über St. Goar, 1245 vom Grafen Diether III. von Katzenelnbogen erbaut, fiel beim Aussterben dieses Grafengeschlechts 1479 au den Landgrafen Heinrich IV. von Hessen-Kassel, 1627 aber an den Landgrafen Ernst
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0829, von Rießling bis Rietz Öffnen
. 1207) unter einem Zweig des Arnsberger Grafengeschlechts, der 1564 im Mannesstamm erlosch. 1456 kam sie unter hessische Lehnshoheit, 1583 durch Erbschaft an Ostfriesland und nach dem Aussterben des Mannesstamms des friesischen Fürstenhauses 1690 an den
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0149, Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) Öffnen
von Henneberg (s. d.), welche sie von den Grafen von Wildberg erwarben, und wurden 1245 Sitz einer Nebenlinie dieses Grafengeschlechts, welche aber schon 1291 mit Poppo VIII. wieder erlosch. Durch dessen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0412, von Schaumburger Diamanten bis Schaumburg-Lippe Öffnen
einem besondern Grafengeschlecht. Anna, die Schwester des letzten Grafen, Wolfgang, wußte einen Teil derselben (Efferding, Mistelbach etc.) ihrem Gatten Erasmus von Starhemberg zu retten. Schaumburger Diamanten, s. Quarz. Schaumburger Öfen, s. Koks, S
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0672, von Schutzzoll bis Schuylkill Öffnen
das österreichische Gesetz vom 30. Juni 1884 über Wildbachverbannungen ist hier zu nennen. Vgl. Heß, Über Waldschutz und Schutzwald (Hamb. 1888). Schutzzoll, s. Zölle. Schuwalow, russ. Grafengeschlecht, ward zuerst durch Iwan bekannt, der, zur Zeit
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1039, von Uraba bis Ural Öffnen
, Gerberei, Holzdreherei, Wagenfabrikation, eine mechanische Werkstätte und (1885) 3962 Einw. In der Nähe ein Wasserfall im Brühl, die Ruinen der Feste Hohenurach und der königliche Fohlenhof Güterstein. - U. war einst Sitz eines Grafengeschlechts
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0139, von Verletzung der Ehre bis Vermehrung der Pflanzen Öffnen
Grafen von V., die von Pippin, dem Sohn Karls d. Gr., abstammten und zugleich Grafen von Troyes, Meaux und Roucy waren. Mit Raoul dem jüngern erlosch 1167 das alte Grafengeschlecht. Seiner Schwester Elisabeth, Gemahlin Philipps, Grafen von Elsaß
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0255, von Vogtei bis Voigt Öffnen
des 1204 ausgestorbenen gleichnamigen Grafengeschlechts war und 1641 von den Schweden zerstört wurde. Auf derselben wohnte Agnes Bernauer in der ersten Zeit nach ihrer Vermählung mit dem Herzog Albrecht von Bayern. Vohenstrauß, Flecken
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0593, von Wied bis Wiedemann Öffnen
, als das Wiedsche Grafengeschlecht 1243 im Mannesstamm erlosch, Wied an ihren Sohn Bruno II. von Isenburg-W. Als auch diese Linie 1462 im Mannesstamm ausstarb, brachte die Erbtochter Anastasia den väterlichen Besitz ihrem Gemahl Dietrich von Runkel
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0413, von Gutschmid bis Hadernkrankheit Öffnen
. Sie gehört auch zu den Mitarbeitern der »Vie parisienne«, des »Figaro« und »Gil Blas«. Gyulay, ungarisch-siebenbürg. Grafengeschlecht. Mit dem Feldmarschall Grafen Samuel G., dm jüngern Bruder des Grafen Franz, der 23. Aug. 1886, 83 Jahre alt
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0599, von Andouilles bis Andrássy Öffnen
proportion de quelques principes du sang" (Par. 1842; deutsch von Walther, Nördl. 1842). Andrássy (spr. óndrahschi), ungar. Grafengeschlecht mit dem Prädikat von Csik-Szent-Király und Kraszna-Horka. Ahnherr des Geschlechts soll Andorás
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0635, von Angoumois bis Angriffsgefecht Öffnen
Aussterben des Grafengeschlechts 1218 mit Aymar Taillefer ging die Grafschaft durch die Erbtochter Isabelle an das Haus Lusignan über. Als Hugo XIII. 1303 ohne männliche Erben starb, zog Philipp der Schöne die Grafschaft ein, und seitdem diente
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0648, von Anjou-Plantagenet bis Anker Öffnen
646 Anjou-Plantagenet - Anker Grafengeschlecht, das von dem Lande den Namen führte, erlosch 1060; die Schwester des letzten Grafen, Gottfried II., brachte A. an das Haus Gatinais, dem Gottfried V., der Ahnherr der Plantagenet (s. d
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0762, von Appomattox Court House bis Appretur Öffnen
streckte General Lee 9. April 1865 mit 27805 Mann die Waffen. Apponieren (lat.), beisetzen, beifügen. Apponyi (spr. ópponji) , ungar. Grafengeschlecht, schon 1315 urkundlich nachweisbar, führte ursprünglich den Namen Peech
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0890, von Armadilla bis Armagnac (Landschaft) Öffnen
; der berühmteste aus dem alten Grafengeschlecht, das seinen Ursprung vom Merowinger Chlodwig herleitetest Graf Bernhard VII., der in den Parteikämpfen unter Karl VI. (s. d.) das Haupt der Orleans wurde, nachdem seine Tochter den jungen Karl von Orleans geheiratet
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0570, Bayern (neuere Geschichte 1508-1806) Öffnen
Ludwig folgte auf diesem Wege. Vor allem aber kam dem Herzog das Aussterben der Grafengeschlechter dabei zu Hilfe. Schon den drei ersten Wittelsbachern erwuchs aus dieser und andern Thatsachen die Verdreifachung ihres ursprünglichen Hausbesitzes
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0649, von Beijerland bis Bein Öffnen
ausgestorbenen Grafengeschlechts Hirschberg 1162 erbautes Jagdschloß. Beilstein, Mineral, s. Nephrit. Beilstein, Stadt im Oberamt Marbach des württemb. Neckarkreises, südöstlich von Heilbronn, an der zur Murr gehenden Bottwar und der Schmalspurbahn
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0142, von Blokade bis Blomeyer Öffnen
Blesis und Bleza) und bildete mit dem Umlande die Grafschaft Blaisois (Pagus Blesensis). Nachdem das alte Grafengeschlecht, dem auch Stephan von B., König von England (1135‒54), angehörte, 1218 erloschen war, kam B. durch Heirat 1230 an das Haus
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0534, von Brienne bis Brière de l'Isle Öffnen
von, aus einem franz. Grafengeschlecht der Champagne, wurde 1210 König von Jerusalem, da er die Erb-(Stief-)Tochter des 1205 gestorbenen Königs Amalrich von Jerusalem heiratete. Doch mußte er sein Reich an Kaiser Friedrich II
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0794, von Bussen bis Bußordnungen Öffnen
stehen eine Wallfahrtskirche und zwei Burgruinen auf röm. Fundamenten. Der B. war der Stammsitz des berühmten Bertholdischen Grafengeschlechts, kam später an Rudolf von Habsburg und 1806 an Württemberg. Vgl. Bück, Der B. und seine Umgebung (Sigmar. 1868
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0840, von Cajaputbaum bis Calabar Öffnen
von Thiena , der Heilige, geb. 1480 zu Vicenza, stammte aus einem venet. Grafengeschlecht, studierte zu Padua die Rechte, zeichnete sich aber schon in seiner Jugend durch Religionseifer so aus, daß er in den Ruf eines Heiligen kam. Unter Julius
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0388, von Clove bis Cluny Öffnen
von der Staatsgewalt. Der erste Abt Berno, aus einem alten burgund. Grafengeschlecht stammend, war, ehe er nach C. kam, Abt des Benediktinerklosters Beaume in der Diöcese Dijon und führte die Regel des heil. Benedikt in voller Strenge ein, im Anschluß an
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0826, von Daschkowka bis Dassen Öffnen
die Grafen von D. (s. unten) abstammten. Die Kirche wird schon 1022 erwähnt: im 12. Jahrh. erhielt D. Stadtrechte, 1310 fiel die Grafschaft an Hildesheim. Dassel, altes Grafengeschlecht, nach dem Städtchen Dassel (s. d.) bei Einbeck genannt. Berühmt
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0170, Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) Öffnen
Übergange dieses Herzogtums von den Welfen auf die Wittelsbacher nicht zersplittert worden, ja durch die letztern noch fester geeint, da sie die Güter zahlreicher aussterbender Grafengeschlechter für sich einziehen konnten. Die Zahl der Herrschaften
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0260, von Erdmannsdörffer bis Erdödy Öffnen
mit ausgezeichneter Pferdezucht, eine Glashütte und große Kalkbrennerei. Grdödy, ungar. Grafengeschlecht, das nach der wahrscheinlichsten Annahme von Nikolaus Vakacs, einem Bruder des Kardinal-Erzbischofs Thomas Bakacs, abstammt und das Prädikat
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0542, von Falkener bis Falkenstein (Ortschaften) Öffnen
renoviert, der Turm im 16. Jahrh. erbaut (im Innern alte Waffen). Die Burg F. war seit dem 12. Jahrh. Sitz des im Halberstädtischen und Anhaltischen reich begüterten gleichnamigen Grafengeschlechts, welches eine Zeit lang (1137-1237) die Schirmvogtei
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0953, von Föhr bis Foix Öffnen
der Religionskriege. Foix (spr. föa), altes franz. Grafengeschlecht, das von der Grafschaft F. im südöstl. Frankreich den Namen empfing. Roger von F. erbte von seinem Vater Vernard, dem jüngern Sohne des Grafen Roger I. von Carcassonne
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0178, von Gos bis Gosche Öffnen
die Besitzungen in Tirol; Albert II. jene von Görz. Im 13. Jahrh, war dieses Grafengeschlecht reich und mächtig; die Tiroler Linie erlangte Kärnten, später vorübergehend Böhmen, Mähren und Schlesien; die Görzer Linie besaß das Pusterthal
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0677, von Hall (Asaph) bis Hall (Karl Christian) Öffnen
Trümmern des Stammschlosses des berühmten Grafengeschlechts von Thaur, einer Papier- und Gewehrfabrik und einer Baumwollspinnerei, sowie Heiligenkreuz (183 E.) mit besuchtem Bade. - Vgl. Tirolische Geschichtsquellen, in "F. Schwey- gers Chronik
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0811, von Hard bis Hardenberg (Friedr. August, Freiherr von) Öffnen
der Grenze gegen Mähren erbaut und während der Bauernaufstände 1597 zerstört wurde, hat (1890) 396 E., eine alte Kirche und Tuchfabrikation. Das Grafengeschlecht, das sich nach der Burg nannte, starb im 12. Jahrh. aus; der Name aber wurde von den vier
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0293, von Hollabrunn bis Holland (Geschlecht) Öffnen
und einen Zoll zu erheben ansing. Auch erwarb sich dieses Grafengeschlecht (um 1007) von Flandern den südl. Teil Seelands in Afterlehen, worüber es aber mit den ftandr. Grafen (bis 1322) in fortwährender Fehde lag. Während des ganzen 10. Jahrh, versuchten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0384, von Hoyaer Eisenbahn bis Hrabanus Maurus Öffnen
382 Hoyaer Eisenbahn - Hrabanus Maurus 1582 das alte Grafengeschlecht ausstarb, dem Landesherrn anheim und teilten seitdem alle die dynastischen Wechselfälle, welche die braunschw. Lande erfuhren. - 2) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Hannover, hat
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0563, von Königsnelken bis Königstein Öffnen
von Böhmen 26. Juni 1260 gefallenen letzten Sprößlinge des alten Hall- grafengeschlechts der Plain erbaut sein soll. Der K. birgt viele Fische, besonders Saiblinge (salmo sal- V6i1inu8 1^.), eine Art Lachsforelle, welche weit ver- sandt werden
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0264, Neuenburg (Kanton) Öffnen
es 1032 an das Deutsche Reich fiel. Nach dem Erlöschen des alten Grafengeschlechts von N. und Valangin kam das Land an das Haus Chälons, dann an das von Frei- burg, von Hochberg (1457) und 1504 an die Herzöge von Orle'ans-Longueville. Schon seit 1406
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0658, von Örtel bis Ortenburg Öffnen
in Bautzen (s. d.). Ortenburg, altes Grafengeschlecht, das seine Abkunft aus dem Hause der Grafen von Sponheim (s. d.) ableitet. Siegfried von Sponheims (gest. 1065) Sohn Engelbert wäre Markgraf von Istrien, dessen
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0984, von Peilscheibe bis Peiraieus Öffnen
- und Viehmärkte. P. verdankt seine Entstehung einer im 9. Jahrh, erbauten Burg Peina, bis zu Ende des 13. Jahrh. Sitz eines Grafengeschlechts, und gehörte seitdem bis 1803 zum Bistum Hildesheim, dessen Zauptfeste es war. - Vgl. Koch, Geschichte
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0505, von Pucelle bis Pückler-Muskau Öffnen
Muskau in der Lausitz, aus dem Grafengeschlecht Pückler, das die Etandeshe^chaft
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0017, von Turun ja Porin bis Tusculum Öffnen
war T. den Römern befreundet, bekam 381 das Bürgerrecht und behielt es auch noch nach dem Latinischen Kriege. Im Mittelalter war die Stadt Sitz eines mächtigen Grafengeschlechts (s. Tusculanen), das im 10. und 11. Jahrh. die Herrschaft über Rom zu
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0201, von Vendémiaire bis Vendôme Öffnen
), Bibliothek (8000 Bde.), Hospital, Theater, Gefängnis; Fabrikation von Handschuhen, Watte, Pianos und lebhaften Handel. Vendôme (spr. wangdohm), franz. Grafengeschlecht, das 1374 mit Burghard VII. ausstarb. Durch seine Erbtochter Katharina fiel
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0116, von Upper-Avon bis Urachus Öffnen
-, Schaf- und Fruchtmärkte. U. wird als Luftkurort besucht. In der Nähe die Trümmer der Festung Hohenurach. U. war seit dem 12. Jahrh. Sitz eines Grafengeschlechts, kam 1260 an Graf Ulrich von Württemberg und war 1442‒82 Sitz der Uracher Linie der Grafen