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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Albersbis Albert |
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288
Albers - Albert.
diese Übergriffe Spaniens wurde aber die Quadrupelallianz zwischen England, Frankreich, Österreich und Holland geschlossen. Spaniens Seemacht wurde hierauf (10. Aug. 1718) beim Kap Passaro von der englischen Flotte unter Byng
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70% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Alaunsteinbis Alba |
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’, s. Dalayrac, Nicolas.
Alb, soviel wie Alpdrücken, s. Alp.
Alb, zwei rechtsseitige Zuflüsse des Oberrheins in Baden; der eine, im Kreise Waldshut, entspringt am Herzogenhorn in der Nähe des Feldsees, durchfließt ein nach S. sich öffnendes
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70% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Alavabis Alba |
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.
Alb, s. Alp und Elfen.
Alb (Rauhe), s. Jura (Deutscher).
Alb, zwei Nebenflüsse des Rheins im Großherzogtum Baden: die südliche A., welche im Schwarzwald nahe dem Feldsee entspringt, ein sehr schönes Thal durchfließt und bei Albbruck mündet
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60% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Eichstädtbis Eichstätt (Bezirksamt und Stadt) |
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. - Vgl. Goethes Briefe an E. (hg. von W. Freiherrn von Biedermann, Berl. 1872).
Eichstädter Alb, s. Fränkischer Jura.
Eichstätt (Eichstädt). 1) Bezirksamt im bayr. Reg.-Bez. Mittelfranken, hat (1890) 23521 (11572 männl., 11949 weibl.) E. in 76
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Günther (Fürst von Schwarzburg-Rudolst.)bis Günther (Alb. Karl Ludw. Gotth.) |
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563
Günther (Fürst von Schwarzburg-Rudolst.) - Günther (Alb. Karl Ludw. Gotth.)
Heinrich von Mainz bedeutende Dienste geleistet,
auch an dem sog. Thüringer Grafenkriege 1344 mit
den Grafen von Weimar, Orlamünde u. s. w. gegen
den Landgrasen
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40% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Raudnitzbis Rauhes Haus |
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Gunsten seiner ihm zur linken Hand angetrauten Gemahlin,
Loysa von Degenfeld (s. d.), die fortan Raugräfin hieß.
Rauhbank , ein langer Hobel (s. d., Fig. 2) zum Hobeln großer Flächen.
Rauhe Alb (fälschlich oft Alp ) oder Höhlenjura
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40% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0097,
Radices. Wurzeln |
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und längsstreifig gefurcht. Das Holz ist graubraun, porig, kaum bitter.
Rad. ipecac. alb. oder lignosae, weisslich, keine Einschnürungen, mit Längsfurchen, Holz stärker als die Rinde, grossporig; Geschmack schwach, nicht bitter.
Rad. ipecac
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40% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Aiabis Alexander |
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, als die Leviten im Gesetzbuch lasen, Neh. 8, 7. 8.
Alamelech
GOttes Reich. Eine Stadt im Stamm Asser, 21 Meilen von Jerusalem gegen Norden gelegen, Jos. 19, 26.
Albern
§. 1. Dieses Wort heißt so viel als einfältig, unerfahren, närrisch
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40% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Al-Batanibis Albemarle |
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. 1856).
Albategnius (Albategnus, Albateny), s. Al-Batani.
Albāti, s. Albe.
Albătros oder Meerschaf (Diomedea exulans L., s. Tafel: Schwimmvögel Ⅱ, Fig. 1), ein Langflügler aus der Familie der Sturmvögel oder Röhrennasen, ist charakterisiert
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40% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Albatanibis Alberdingk Thijm |
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Albium Ingaunum, Geburtsort des Kaisers Proculus.
Alber, alter deutscher Name für Pappel.
Alberdingk Thijm (spr. teim), Josephus Albertus, niederländ. Schriftsteller und Dichter, geb. 13. Aug. 1820 zu Amsterdam, widmete sich, obwohl von Beruf
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35% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwabenstreichbis Schwäbischer Städtebund |
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.
Schwäbische Alb, s. Jura, deutscher.
Schwäbische Dichter, früher gewöhnliche Bezeichnung der Minnesänger (s. d.), weil sie sich meist der oberdeutschen oder schwäbischen Mundart bedienten. Eine neue schwäbische Dichterschule beginnt zur Zeit
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25% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Raudenbis Rauhmaschine |
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. Asperifoliaceen.
Rauhe Alb, s. Jura (Deutscher).
Rauhe Mark, im Gegensatz zur feinen Mark, das Gewicht von 16 Lot legierten Silbers und 24 Karat legierten Goldes.
Rauheptingen (Eptingen), Badeort im schweizer. Kanton Baselland, 571 m ü. M
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25% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Phototheodolitbis Pilze |
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Phototopographie , s. Photogrammetrie
Physianthus albens Mart. ( grausame Pflanze ), eine Kletterpflanze aus der Familie der Asklepiadeen in Brasilien, welche seit 1830 bekannt
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Jura, deutscherbis Jura, fränkischer und schwäbischer |
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: die Achalm (701 m) bei Reutlingen, der Hohenneufen (742 m), die Teck (774 m) bei Owen, der Stuifen (756 m), Hohenrechberg (706 m), Hohenstaufen (683 m). Für einzelne Teile der Rauhen Alb gibt es noch besondere Namen: Münsinger Hardt, etwa in der Mitte
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Schwabenbergbis Schwäbischer Jura |
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). ^Schwäbischer Jura).
Schwäbische Alb, soviel wie Rauhe Alb (s. d. und
Schwäbische Dichter, seit Bodmer vorzugs-
weise Bezeichnung der Minnesänger des 13. Jahrh.,
weil man irrtümlich ihre Sprache unterschiedslos für
schwäbisch
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Jura (Departement)bis Jura, deutscher |
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und Hegaues, der Alb, dem Aalbuch und Härtfeld. Die Berge des Klettgaues bleiben in ihrem Hauptteil, dem ausgedehnten Hohen Randen, zwischen Donau und Rhein im Kanton Schaffhausen und erreichen im Rubis eine Höhe von 928 m. Die Berge des Hegaues, östlich
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Wurstkrautbis Württemberg |
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.
Physische Beschaffenheit.
Die Hauptgebirge des Landes sind der Schwarzwald und die Alb. Der von diesen Gebirgen nicht bedeckte übrige Teil des Landes gehört der oberschwäbisch-bayrischen Hochebene und dem schwäbisch-fränkischen Terrassenland an
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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. Durch diese sumpfige Beschaffenheit der Erde aber pflegen besonders in großer. Menge Bäume hervorzuwachsen, welche auf Lateinisch ulmi heißen, aber insgemein und auf deutsch Felben oder Erlen oder Alber *) genannt werden, und obgleich es verschiedene Arten
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
Württemberg (Land- und Forstwirtschaft) |
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der Ertrag auf 1,014,047 Ton. Heu berechnet), namentlich in den Thälern und an den Ufern der zahlreichen Flüsse, Weiden besonders in den obern Neckargegenden, auf und längs der Alb sowie in den oberländischen Oberamtsbezirken Wangen, Leutkirch und Waldsee
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0275,
Hohenzollern (Bergschloß) |
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. M. H. bil-
det emen Reichstagswahlkreis (Abgeordneter Bu-
miller, Centrum).
Das Land zieht sich als ein langer, schmaler
Streifen vom Neckar über die Donau bis in die
Nähe des Bodensees und wird, durch die Rauhe
Alb, die sich in einzelnen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Wurstkrautbis Württemberg (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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Gebirgsthal. Der Schwäbische Jura (s. d.) oder die Schwäbische Alb (auch Rauhe Alb genannt) zieht in nordöstl. Richtung von der bad. zur bayr. Grenze. Zwischen dem Schwarzwald und der Alb breitet sich im Neckargebiet das Terrassenland von Niederschwaben
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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. Dies wird besonders auf der Schwäbischen Alb bemerkt, wo man viele Behälter sieht, die wie Töpfe in die Tiefe hineingegraben sind, in die das Regen- und Schneewasser eindringt und in unterirdische Seen hinabsinkt, aus denen es wieder hervorsprudelt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schwäbischer Kreisbis Schwaden (Grubenluft) |
Öffnen |
Sont-
deim, das Nebelloch bei Psullingcn, das Falken-
steiner Loch, die Friedrichshöhle und die Tropfstein-
höhle im Lautertyale bei dem Dorfe Gutenbcrg mit
fossilen Knochen- und Steinwerkzcugen. - Vgl.
G. Schwab, Die Schwäbische Alb (2. Aufl
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
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sind häufig, besonders in der Alb-, Donau- und Neckargegend.
Von Mineralien sind zu nennen: die unerschöpflichen Thoneisensteinflöze des braunen Jura am Abhang der Alb, deren Erze die staatlichen Eisenschmelzwerke versorgen; der Salzreichtum des
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0543,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. bicarbon. 350,0 Acid. tartar. pulv. 400,0 Sacchar. alb. pulv.
gemischt und in einer Abdampfschaale unter Erwärmen auf dem Dampfapparat mit
300,0 Spiritus, in welchem man
50,0 Acid. citric.
löste, angefeuchtet. Die feuchte Masse reibt man behufs Körnung
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0018,
Medizinische Zubereitungen |
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.
50,0 Ferr. citric. ammoniat. werden fein gerieben und mit
500,0 Natr. bicarbon.
350,0 Acid. tartar. pulv.
400,0 Sachar. alb. pulv.
gemischt und in einer Abdampfschaale unter Erwärmen auf dem Dampfapparat mit
300,0 Spiritus, in welchem man
50,0
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Württemberg (Bergbau. Industrie. Handel. Verkehrswesen) |
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. Instrumente Tuttlingen; die Uhrenfabrikation blüht in Schramberg und Schwenningen. Die Textilindustrie ist sehr ausgedehnt: Leinenindustrie wird am stärksten auf und an der Alb, in Urach, Laichingen, Blaubeuren u. s. w. betrieben; bedeutende
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Tschamara
Volant
Volkstracht, s. Nationaltracht
Weihel
Zischmen
Zopf
Kirchliches:
Alba
Albe, s. Alba
Almutium *
Altartwelen *
Amictus
Bäffchen
Biret *
Birrus *
Bischofsmütze, s. Inful und Mitra
Camisia
Cappa
Caputium, s. Kapuze
Casula
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0331,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
. Das durch Absetzen von der wässerigen Lösung getrennte Oel wird schliesslich durch Schütteln mit Natriumbicarbonat von der anhängenden Säure befreit. Das Ol. olivar. alb. war früher offizinell, diente auch vielfach zum Einölen von Gewehrtheilen etc
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Fabris →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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oder gar albern; Fabris Kenntnisse in sprachlicher Hinsicht sind nicht bedeutend, er kann weder Griechisch noch Hebräisch (cf. pag. 153 und 200 des tractatus), hat jedenfalls die Bibel weder hebräisch noch griechisch gelesen und bringt oft recht
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0118,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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. Und wenn man noch weiter hinaufgeht, kommt das alte Benediktiner-Kloster Zwiefalten. Von hier noch weiter in der Schwäbischen Alb (Alpes Suevorum) hinaufgehend kommt man an das Nonnenkloster Gnadenzell (Cella Gratiae), gewöhnlich Offenhausen 3) genannt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Alpbis Alpen |
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).
Alp (besser Alb), Schwäbische oder Rauhe, s. Jura, deutscher.
Alpaka, s. Lama.
Alpakametall, s. v. w. versilbertes Neusilber.
Al pari, s. Pari.
Alpbalsam, s. Rhododendron.
Alpdrücken, s. Alp.
Alpen (wahrscheinlich v. kelt. alp
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bädekerbis Baden (Großherzogtum) |
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, darunter die wichtigsten: die zum Bodensee fließende Seefelder Aach, Stockach und Radolfzeller Aach, dann die Biber, Wutach (mit Schlücht), die obere Alb und Murg, Wehr, Wiese, Kander, Möhlin (mit Neunmagen), Elz (mit Dreisam, Wilder Wutach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Exzidierenbis Eyck |
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. Der eine entspringt bei Pfäffingen am Rande der Alb, fließt in südlicher Richtung, tritt oberhalb Balingen aus der Alb und mündet unweit Horb nach 54 km langem Lauf in den Neckar; das Eyachthal, ungefähr 37 km lang, ist eins der schönsten Thäler der Alb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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Lichtenstein und andre Orte der Schwäbischen Alb, Homburg a. M.), Grobkalk (Lunel), Kreidemergel (Teutoburger Wald), im Kreidekalk (Jerusalem), im Juradolomit (Fränkische Schweiz und Schwäbische Alb), Muschelkalk (Erdmannshöhle im badischen Oberland
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Juponbis Jura |
Öffnen |
Gebirgsstrecken ausgedehnt worden, welche nordöstlich vom Rheinwinkel (bei Basel) sich erstrecken; der eigentliche alte Name derselben ist Alb oder Alp. Im engern und eigentlichen Sinn ist folglich der Name J. (Mons Jurassus) auf die vom Kanton Genf
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Schwarze Suppebis Schwarzwald |
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dem Rhein zu, im Süden: die Wutach, Alb, Wehra und Wiese; im W. die Kander, der Neumagen, die Elz mit der Dreisam, die Kinzig, Rench, Acher, der Sandbach aus dem Bühler Thal, die Oos von Baden, die Murg und die Alb von Ettlingen. Der bedeutendste
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0773,
Württemberg (Bewässerung, Klima, Bevölkerung, Unterrichtsanstalten) |
Öffnen |
von rechts her: die Prim, Schlichem, Eyach, Echaz, Erms, Fils, Rems, Murr, der Kocher und die Jagst; von links her: die Eschach, Glatt, Nagold, Glems, Enz, Zaber und der Leinbach. Unmittelbar dem Rhein fließen zu: die kleinen Flüßchen Alb, Pfinz, Salzach
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Blauband-Armeebis Blaue Erde |
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Städte und 30 Landgemeinden. -
2) Oberamtsstadt im Oberamt B., 19 km westlich von Ulm, am Ursprunge der Blau, in einem engen, tiefen, wildromantischen, mit grotesken Felsen gekrönten Thale der Schwäbischen Alb, in 514 m Höhe, an der Linie Ulm
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Langbirnenbis Lange (Julius) |
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abzuleiten. Außerdem hat L. eine Biographie Über-
wegs (Berl. 1871) verfaßt. - Vgl. Vaihinger,
Hartmann, Dühring und L. (Iserl. 1876); S. H.
Braun, F. A. L. als Socialökonom (Halle 1881);
Bosch, Fr. Alb. L. und sein Standpunkt des Ideals
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0221,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin - Alb. Nolff, Ludwigslust
Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklcndurg-Schwerin - Brunow, (R.) Schwerin
Friedrich Karl, Prinz von Preußen - Unger, Frankfurt a. O.
Friedrich Wilhelm, der Große Kurfürst - Schlüter, (R
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0691,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
Öffnen |
, Wiesbaden
Nlienanus - Leopold Kaufmann, Bonn
Nlwden, Alb. v. - Adalbert v. Majerszky, Wien
Nt,"l»e:l, Emmy von Frau Friedrich Friedrich, Dresden
Nlionanus - Leopold Hohl, Ebern (Franten)
Nl,ön-Werra - Gräsin Maria Cresc. Cappu
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0038,
Geschichte: Afrika. Nordamerika |
Öffnen |
Fry *, 2) James B.
Greene, 2) Nath.
Halleck
Hamilton, 3) Al.
Hancock
Hooker, 3) Jos.
Jackson, 2) Thom. Jon.
Johnston, 1) Alb. S.
Jones 3)
Kalb, 1) Joh. v.
Lee, 2) Rob. Edm.
Mac Clellan
Meade Porter *
Rosecrans
Scott, 2) Winfield
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0051,
Geographie: Deutschland (Flüsse) |
Öffnen |
39
Geographie: Deutschland (Flüsse).
Falkensteiner Höhle
Finsterloch
Neanderhöhle, s. Mettmann
Nebelhöhle
Flüsse.
Ahr
Aisch
Aland
Alb
Alle
Aller
Alme
Alster
Altmühl
Alz
Ammer
Angerap
Argen
Aue
Baunach
Berkel
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0123,
Geographen und Reisende |
Öffnen |
Cluver
Daniel, 5) Herm. Alb.
Delitsch
Ebel, 1) Joh. Gottfr.
Egli, 2) Joh. Jakob
Erben *, 2) Joseph
Etzel, 1) Fr. Aug. von
Friederichsen *
Guthe
Hellwald, 1) Fr. A. Heller v.
Hoffmann, 5) K. Fr. Vollr.
Homann
Keil, 4) Franz
Kiepert
Klöden
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0183,
Musik: Allgemeines. Instrumente |
Öffnen |
171
Musik: Allgemeines. Instrumente.
Kunstarchäologen.
(Vgl. auch "Klassische Philologen", S. 134 f.)
Deutsche.
Abeken, 2) Wilh. L. Alb. Rud.
Benndorf
Bötticher, 2) Karl
Böttiger, 1) K. Aug.
Braun, 6) Emil, 8) Julius
Brunn
Conze
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0860,
Sachregister |
Öffnen |
. 558.
- bichloratum 557.
- bijodatum 559.
- chloratum (mite) 556.
- cyanatum 559.
- jodatum 559.
- oxydatum 555.
- praecipitatum alb. 558.
- stibiato-sulfuratum 560.
- sulfuratum nigr. 560.
- - rubr. 696.
Hydrochinon 631.
Hydrogenium
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0868,
Sachregister |
Öffnen |
.
Sporen 210.
Stärke 612.
- glanz 615.
- gummi 616.
- mehl 612.
- zucker 604.
Standöl 731.
Staniol 543.
Stannum 542.
- bisulfurat. 545.
- chlorat. 544.
- oxydum. alb. 543.
- - gris. 543.
Stearin 588.
- öl 589.
- säure 588.
Stechapfelblätter
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
Öffnen |
überging und Schüler von F. W. Schirmer in Berlin und von Alb. Zimmermann in München wurde. Nach längern Reisen in Schottland, Tirol und Oberitalien ließ er sich 1856 in Berlin nieder. Anfangs stellte er nur Gebirgspartien aus, später aber widmete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0050,
von Bergbis Bergmeier |
Öffnen |
in Wien.
Bergmeier , Karl Albert , Bildhauer, geb. 28. März 1856 zu Berlin, besuche 1873-76 die dortige Akademie unter Alb. Wolff und Schaper und trat dann 1877 in das Meisteratelier von Reinh. Begas, aus dem 1878
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
Öffnen |
gestorbenen Bildhauers Emil C. Der ältere, Karl, geb. 1828 zu Bonn, setzte 1846-47 seine Ausbildung unter Alb. Wolff in Berlin fort, ging auf ein Jahr nach Rom und studierte während eines mehrmaligen Aufenthalts in London (1851 und 1854
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0164,
von Emelébis Encke |
Öffnen |
. Juni 1743.
Encke , Erdmann , Bildhauer, geb. 26. Jan. 1843 zu Berlin, erlernte seine Kunst unter Alb. Wolff, dem Schüler Rauchs, und bildete sich in den Traditionen seiner Schule in der Weise heran
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
Öffnen |
Bürgerkrieg in den Reihen der Südstaaten und ging 1869 nach Berlin, wo er die Akademie bis 1871 besuchte und später unter Alb. Wolff arbeitete. Als er 1873 den Preis der Meyerbeer-Stiftung errang, begab er sich nach Rom und schuf sich dort in den Ruinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0267,
von Hodgsonbis Hoff |
Öffnen |
Steinfelds in die Landschaftsklasse der Akademie zu kommen, wo schon sein erstes Bild: aus Wiens Umgebung, so guten Erfolg hatte, daß er eine Studienreise in das Gebirge machen konnte. Unter der Leitung Alb. Zimmermanns malte er 1860-62 weitere
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
Öffnen |
Hampshire), besuchte ein Jahr lang die Akademie in Düsseldorf, war dort zwei Jahre Schüler von Alb. Flamm und später zwei Jahre von Lambinet (gest. 1877) in Paris. Dann kehrte er nach Amerika zurück und wurde 1874 Genosse der Nationalakademie in New
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0289,
von Jernbergbis Jobbé-Duval |
Öffnen |
1878 und 1879 Medaillen erhalten.
Jettel , Eugen , Landschaftsmaler, geb. 20. März 1845 zu Johnsdorf in Mähren, wurde 1860 zu Wien Schüler von Alb. Zimmermann, unter dem sich sein bedeutendes Talent
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
Öffnen |
von Adalbert Waagen in München, siedelte dann nach kurzem Aufenthalt in Berlin nach Düsseldorf über, wurde Schüler von Alb. Flamm, machte mit Oswald Achenbach wiederholte Reisen in Italien und schloß sich diesem in der Weise an, daß seine Bilder den
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0320,
von Kuppelmayerbis Kurtz |
Öffnen |
. Für seine erste selbständige Arbeit: Elisa weissagt den Königen (Relief nach Pyrker), erhielt er ein Provinzialstipendium, bezog auf drei Jahre die Berliner Akademie, erhielt mehrere Preise, arbeitete in den Ateliers von Hugo Hagen und Alb. Wolff sowie zu
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
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zu Iburg bei Osnabrück, Schüler der Akademie in Berlin und des Bildhauers Alb. Wolff, machte dann 1866 bis 1867 eine Studienreise in Italien. Er modellierte eine sehr ähnliche, ansprechende Reiterstatuette des Kaisers Wilhelm, das Grabdenkmal des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0442,
von Reuschbis Richards |
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eines geschickten Holzschnitzers, war 1863-67 Schüler der Akademie in Berlin und arbeitete bis 1872 im Atelier von Alb. Wolff an dem Denkmal Friedrich Wilhelms III. und an Wolffs Relief für die Siegessäule. 1872 erhielt er den Preis der Michael Beer-Stiftung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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Tafeln) und » L'église et le monastère du Val de Grâce « (1874).
Ruß , Robert , Landschaftsmaler, geb. 7. Juni 1847 zu Wien, Schüler der dortigen Akademie unter Alb. Zimmermann, den er auch auf einigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
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.
Schindler , Emil Jakob, Landschaftsmaler, geb. 1842 zu Wien, Schüler von Alb. Zimmermann, schloß sich in seiner spätern Richtung an die Franzosen und namentlich an Théod. Rousseau an, dessen künstlerischer Geist bei ihm sehr erkennbar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
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.: Makart, Passini, Lenbach, Knaus, Braith, Schreyer u. a.
Unterberger , Franz , Landschaftsmaler, geb. 15. Aug. 1838 zu Innsbruck, bildete sich auf der Akademie in München, in Mailand unter Alb. Zimmermann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0665,
von Unknownbis Unknown |
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stellen für die Hausgeister, "die Kleinen", Gnomen, Alben, Zwerge! Wird die "Groed" vergessen, so kann man sicher darauf rechnen, daß die beleidigten Kleinen allerlei Schabernack im Hause treiben.
Schlesien ist das Land der Mohnklöße und Mohnstriezel
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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durchbricht ein tiefes und langes Tal die Schwäbische Alb selbst. Daher hat es auch von seiner Tiefe für gewöhnlich den Namen das Tiefental. In diesem Tale stößt man am Abhang des Berges zwischen Felsen auf die große und weit offenstehende Mündung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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979
Diluvium.
Leipzig, Muschelkalk bei Rüdersdorf, Jurakalk in der Schwäbischen Alb etc.), während die Gerölle gelegentlich die Spuren ihres Dienstes als Scheuersteine an sich tragen (geritzte Gerölle). Größere und kleinere Fragmente des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Fatipur-Sikribis Faucher |
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.), s. v. w. Faktur.
Fatuieren (lat., von fatuus, albern), albern sein, sich benehmen; Fatuität, schwerere Idiotie, Blödsinn.
Fatum (lat., "Spruch"), bei den Römern der von den Göttern, namentlich von Jupiter, ausgesprochene Götterwille, ein fest
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Heubachbis Heuer |
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494
Heubach - Heuer.
Heubach, 1) Stadt im württemberg. Jagstkreis, Oberamt Gmünd, hat bedeutende Korsettfabrikation und (1885) 1314 meist evang. Einwohner. Dabei der Rosenstein, ein Vorsprung der Alb, mit Schloßruine, schöner Aussicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Nebulabis Neckargemünd |
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bei Schwenningen im württembergischen Schwarzwaldkreis in der sogen. Baar, wo der Schwarzwald und die Alb zusammenstoßen, 697 m ü. M., fließt zuerst in nördlicher Richtung nach Sulz, wo er Württemberg verläßt, um nach kurzem Lauf durch Hohenzollern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Aachener und Münchener Feuerversicherungsgesellschaftbis Aalen |
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erweitert; vor demselben werden Reisigbündel befestigt. In letztern sammelt sich die
Aalbrut, um nachts zwischen den von Wasser überströmten Kiesstücken aufzusteigen.
Aalbuch , Teil der Rauhen Alb (s.d.) in Württemberg, liegt zwischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Alp (die Rauhe)bis Alpakawolle |
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gelangen kann, dienen zur Gewinnung des sog. Wildheues, das von verwegenen Steigern gemäht und zu Thal geschafft wird.
Alp, Rauhe, s. Rauhe Alb.
Alp oder Alpdrücken, Alb (lat. incubus; frz. cauchemar; engl. night-mare), ein krankhafter
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Baar (Dorf)bis Baba-Gura |
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227
Baar (Dorf) - Baba-Gura
temb. Schwarzwaldkreis, umfaßt die Berglandschaft, die den Schwarzwald mit dem Heuberge, dem südwestlichsten Teile der Rauhen Alb, verbindet. Um die Quellen des Neckars und die Quellflüsse der Donau (Breg
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0261,
Baden (Großherzogtum; Bewässerung. Klima. Mineralreich. Bevölkerung) |
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von Süd nach Nord: Wutach, obere oder Hauensteiner Alb, obere Murg, Webra, Wiese, Elz, Kinzig, Murg, untere Alb und Neckar. Sie sind für die Holzflößerei wichtig. Schiffbar ist nur der Neckar (mit Enz, Elsenz, Kocher, Jagst), einer der ansehnlichsten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Juraformationbis Juraschek |
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die berühmten lithogr. Kaltsteine von Soln-
hofen in Bayern. 2) Brauner Jura oder Dog-
ger, der aus bräunlichem und gelblichem Thon,
Mergel und Sandstein mit Einlagerungen von
Eisenrogenstein besteht, die in der Schwäbischen
Alb zu bedeutender
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Püttlingen (Stadt)bis Puvis de Chavannes |
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527
Püttlingen (Stadt) - Puvis de Chavannes
Püttlingen, srz. Puttelange-les-Saar-
albe, Stadt im Kanton Saaralben, Kreis Forbach
des Bezirks Lothringen, an dem zur Albe gehenden
Mutterbach, hat (1800) 2072 E., darunter 35 Evan-
gelische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0819,
Rhein (Strom) |
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daher erst wieder unterhalb Basel statt. Er nimmt bis hierher an Nebenflüssen links die Thur, Töß, Glatt, Aare und Birs, rechts die Wutach, Alb und die Wehra auf. Von Reichenau bis Basel beträgt die Länge 299 km.
Der Oberrhein (bis Basel wird der R
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
Ungarische Litteratur |
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68
Ungarische Litteratur
1586), Károlyi (Visoly 1590), Alb. Molnár (Hanau 1608), Káldi (Wien 1625), von einem Verein reform. Theologen (Großward. 1661), von Csipkés Komáromi (Debreczin 1685) und Tótfalusi (Amsterd. 1685), welche zum Teil auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Erkenntniß |
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-bigen Geist, 1 Cor. 12, 8.
Ob ich albern bin im Reden, so bin ich doch nicht albern in der Erkenntniß, 2 Cor. 11, 6.
Darum bete ich, daß eure Liebe je mehr und mehr reich werde in allerlei Erkenntniß und Erfahrung, Phil. 1, 9.
- daß ihr erfüllet
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saalfeldenbis Saarbrücken |
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. d.) mit dem Rhein-Marne-Kanal und der Paris-Straßburger Eisenbahn her. Das Flußgebiet beträgt 5672 qkm. Sie nimmt links bei Saaralben die Albe, von welcher der Salinenkanal nach Dieuze an der Seille führt, und außerhalb Lothringen bei Beckingen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Herpes tonsuransbis Herrenhausen |
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Fraulein ("Frala").
Herrad vonLandsperg, s. Horw3 äeliciarnm.
Herreder, s. Hardesvögte.
Herrenalb, Stadt im Oberamt Neuenbürg des
württemb. Schwarzwaldkreises, an der Alb im
Schwarzwalde, hat (1890) 1072 E.,Post, Telegraph,
eine Ruine
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Kalkülbis Kalkutta |
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406
Kalkül - Kalkutta.
Schwäbischen Alb etc.) und enthalten auch verschiedenartige Einschlüsse: die alluvialen Tuffe nur solche von lebenden Tier- und Pflanzenarten (Hirsch, Pferd, auch Mensch, Landschnecken, Bachschnecken, Blätter von unsern
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0510,
Quelle |
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in der Schwäbischen Alb und dem schweizerisch-französischen Jura, und dem Wasserreichtum in den Thälern. So liefert der Blautopf bei Blaubeuren 280-3000 hl, die Q. des Schwarzen Kochers 423 hl, die durch Petrarca so berühmt gewordene Vaucluse, die Q. der Sorques
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0923,
Römer |
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Tage (21.-23. Sept. 1706, sogen. "Triduum") bei dem Brand von Kopenhagen 1728 zu Grunde.
2) Friedrich von, württemberg. Staatsmann, geb. 4. Juli 1794 zu Erkenbrechtsweiler auf der Alb, besuchte das theologische Stift zu Tübingen, trat 1814
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
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Wasseralfingen, Bohnerze zerstreut auf der Alb. Salz wird in dem genannten Privatsalzwerk und auf vier dem Staat gehörigen Salinen erzeugt, nämlich zu Hall mit Wilhelmsglück am Kocher, zu Friedrichshall mit Klemenshall am untern, zu Wilhelmshall und Sulz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Galvanische Batteriebis Galvanische Trockenelemente |
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die eine Elektrode, die andre Elektrode besteht aus Retortenkohle. Die in Deutschland gangbarsten Trockenelemente sind die von Hellesen (G. Wehr, Berlin), Bender (Alb. Schulte, Berlin), das Element Thor (Siegling u. Angerstein, Berlin), Gaßner (Karl Gigot
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
Übersicht des Inhalts |
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721
Pflanzenzelle 726
Physiantus albens 735
Pilze, von E. Krause 735
Rostpilze (Blasenrost) 787
Tropenwald 928
Waldpflanzen 968
Waldwechsel, von E. Krause 971
Wassernetzalge 974
Weißlaubigkeit, von P. Sorauer 979
Göbel, Karl 401
Zoologie
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0023,
Geschichte: Frankreich |
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Magd.
6) Achille G. Léonce Vict.
7) Jacques Vict. Alb.
Broglio, s. Broglie
Buffet
Buonarroti, 2) Filippo
Buzot
Cadore, s. Champagny
Caillaux *
Calas
Calonne, 1) Ch. Alex. de
Cambacérès
Cambon
Carné
Carnot, 1) Laz. Nic. Marg.
2) Laz
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0025,
Geschichte: Frankreich. Großbritannien |
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., s. Lebrun
Pichegru
Nagusa, Herzog v., s. Marmont
Randon
Rapp, 2) Jean
Regnault de St.-Jean-d'Angely
Reille
Retz, 1) G. de Laval
2) Alb. de Gondi
Ritter ohne Furcht und Tadel, s. Bayard
Reynier, 2) J. L. E.
Rochambeau, 1) J. Bapt. D.
2
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0041,
Geschichte: Historiker der neuern Zeit |
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) E. A.
Hertzberg, 2) G. F.
Heumann, 2) J.
Hirsch, 1) Th.
3) Siegfr.
Höfler, v.
Honegger
Hopf
Hormayr, v.
Hüllmann
Jäger, 1) Alb.
4) E. Fr. O.
Jähns
Jaffé, 1) Ph.
Janssen *, 3) J.
Jürgens
Kaltenbäck
Kampschulte
Kapp
Kern, 3
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0136,
Literatur: niederländische, nordische, englische |
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.
Bitter, s. Haberstich
Bitzius, Alb. (Jeremias Gotthelf)
Bodmer, 1) Joh. Jakob
Boner, 1) Ulrich
Bonstetten
Bornhauser
Breitinger
Corrodi
Dorer-Egloff
Fröhlich
Geßner, 2) Salomon
Gotthelf, Jeremias, s. Bitzius
Haberstich (Arthur Bitter
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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Gegenbauer, 2) Karl
Germar, Ernst Friedr.
Gerstäcker, 2) Karl Eduard Adolf
Gesner, s. Geßner 1)
Geßner, 1) Konrad v.
Giebel, Christ. Gottfr. Andr.
Goldfuß
Günther *, 6) Alb. Karl Ludw. Gotth.
Häckel
Hagenbeck *, Karl
Hartmann, 10) Robert
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0283,
Medicin: Bad, Heilanstalten. Mediciner |
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Erasistratos
Galenos
Herophilos
Hippokrates 2)
Oribasios
Paul von Aegina
Xenokrates 2)
Altrömische Aerzte.
Celsus, 2) A. C.
Serenus Sammonicus
Vegetius, 1) P. R.
Araber.
Abulkasem *
Rhazes
Serapion
Deutsche.
Albers
Alton
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Büren (in der Schweiz)bis Burg (Befestigungswerk) |
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dieser finden sich z. B. in der B. Auersberg im Allgäu, Heiligenberg bei Heidelberg, Ottilienberg im Elsaß (mit 3 km langer Ummauerung und 125 ha Grundfläche), die Heuneburg in der Rauhen Alb u. a. m. Eine besondere Art der Befestigung sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0134,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
Öffnen |
des Harzes; Gips in Thüringen, Bayern und im Harz, Alabaster in Thüringen, Schlesien, der Rauhen Alb und den bayr. Alpen; lithogr. Steine von vorzüglicher Beschaffenheit in Solnhofen in Franken, Wetzsteine in den Alpen und in Thüringen; Schreibkreide
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Extraterritorialitätbis Extreme |
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die Geltung von E. in Frage kommt, zu untersuchen, ob sie in dem betreffenden Lande publiziert oder durch Gewohnheit geltend gemacht worden sind.
Extravagieren (lat.), ab-, ausschweifen; sich albern benehmen; extravagant, ausschweifend, ungereimt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Gebirgsbandenbis Gebirgserschließung |
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, wie die
Fig. 4.
Rauhe Alb von Schwaben her gesehen. Als ein
solches Tafelgebirge mit schwacher Faltung ist auch
das sächs. Erzgebirge anzusehen.
Die G. befällt oft dieselben stellen der Erde zu
wiederholten Malen, wie dies auch ganz besonders
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Insinuationbis Insolation |
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oder listige Art beibringen; gerichtlich zustellen (s. Zustellung); sich insinuieren, sich einschmeicheln.
Insipid (lat.), unschmackhaft, abgeschmackt, albern.
Inskribieren (lat.), einschreiben, in das Verzeichnis der Studierenden an
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0144,
von Dillonbis Doby |
Öffnen |
Kröner; unangenehme Überraschung, nach Vautier, etc.
Ditscheiner , Adolf Gustav, Landschaftsmaler, geb. 29. Juni 1846 zu Wien, besuchte die dortige Akademie und war bis 1873 Schüler von Alb. Zimmermann; 1876
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0211,
von Giffordbis Gigoux |
Öffnen |
. 1840, zog mit seinen Eltern schon in früher Jugend nach New Bedford, wo sein künstlerisches Talent sich zuerst entwickelte. Nachdem er unter dem holländischen Marinemaler Alb. van Beest sich ausgebildet hatte, ging er nach 1864 nach Boston und ließ
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0550,
von Waldenburgbis Walther |
Öffnen |
Bildhauer K. Stephan in Köln, dann ein Jahr in Leipzig, war 1851-60 Schüler von Alb. Wolff in Berlin, arbeitete von da an selbständig, wurde 1873 Lehrer am Kunstgewerbemuseum in Berlin und machte 1873 und 1876 Studienreisen nach den Hauptkunststädten
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