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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
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457
Altaier - Altaisches Berggebiet
und Krasnojarsk und endet mit dem 1666 m hohen Taskül; der andere nimmt seine Richtung nach NW. auf Tomsk hin. Die im NW. von Kusnezk gelegene Salaïrkette zwischen Ob und Tom, niedriger als die erstern
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88% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Altaisches Gebirgssystembis Altar |
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458
Altaisches Gebirgssystem - Altar
werkerstande. Fast der ganze Handel liegt in den Händen wandernder Krämer, der sog. Susdaler, die alljährlich aus dem Moskauer und Wladimirer Gouvernement nach dem Altai reisen.
Außerordentlich groß
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74% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
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412
Altaische Sprachen - Altar.
durchforschte, ergab indessen als Resultat, daß die Rente wohl eine Unterbrechung erleiden werde, aber sich wieder steigern müsse, da die Lager unmöglich erschöpft sein können. Notwendig zur Fortführung
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933a,
Europa. Völker- und Sprachenkarte |
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Griechen
Albanesen
Kelten
Armenier
Ossetten
Kurden
Perser
Kaukasus Völker.
Tscherkessen (Adige ^[richtig: Adighe])
Abassen Kabarden
Tschetschenzen
Lesghier
Georgier
Basken
Ural-Altaische Völk.
Finnen (Tschuden)
Samojeden
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476a,
Ethnographische Karte. Verbreitung der Menschenrassen |
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):
Nordmongolen (Mongol.-altaische Gruppe)
Chinesen u. Indochinesen (Südmongol. Gruppe)
Japaner u. Koreaner (Südmongol. Gruppe)
Tibetaner (Südmongol. Gruppe)
Malayen
Polynesier
Maori
Mikronesier
Eskimo (Beringsvölker)
Amerikaner
III
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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180c
SPRACHENKARTE.
Gegenwärtige Verbreitung der Sprachstämme.
Maßstab am Äquator
1:155.000.000.
Indogermanischer Sprachstamm:
Germanisch
Romanisch
Slavisch
Keltisch
Griechisch
Iranisch
Indisch
Ural-Altaischer Sprachstamm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Telephoridaebis Telfs |
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gnädiger Wille"), Schlußformel in Ordonnanzen der Könige von Frankreich, findet sich zuerst in der Form "Tel est notre plaisir" bei Karl VIII.
Teleuten, ein türk. Volksstamm, der früher die jetzigen altaischen Bergkalmücken und die T. umfaßte. Die T
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
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, Jos., Sprachforscher, geb. 13. Juni 1836 zu Rasdorf bei Fulda, studierte in Marburg und Göttingen Philologie und
wurde durch die Arbeiten Böllers über das Magyarische und die finn.-ugrischen und altaischen Sprachen auf ein neues Feld
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
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morpholog. Entwicklung zu Grunde zu legen berechtigt ist: 1) die finnisch-ugrische, 2) die samojedische, 3) die türkische, 4) die mongolische, 5) die tungusische, von denen die beiden ersten die uralischen, die drei letzten die altaischen Sprachen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
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und Sprachwissenschaft
Volkssprachen.
Afrikanische Sprachen
Altaische Sprachen
Baskische Sprache
Chinesische Sprache
Esthnische Sprache
Finnische Sprache
Georgische Sprache und Liter.
Germanische Sprachen
Altnord. Spr., s. Nord. Spr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0526,
Metallzeit (Ägypten, Asien, Europa) |
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der großen altaischen Völkerfamilie angehörten, die Begründer der babylonischen Kultur und die Erfinder der Keilschrift, ansässig. Schon um 3000 sind jedoch eingewanderte semitische Stämme vollständig im Besitz dieser Länder, und bereits unter den alten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Schottbis Schotten |
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Nachrichten von Mongolen und Tataren" (1846); "Über den Buddhismus in Hochasien und in China" (1846); "Über das altaische oder finnisch-tatarische Sprachengeschlecht" (1849); "Das Reich Karachatai oder Si-Liao" (1849); "Über die finnische Sage
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1041,
von Uralaltaische Sprachenbis Uralit |
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1041
Uralaltaische Sprachen - Uralit.
Uralaltaische Sprachen, weitverzweigte Sprachenfamilie, die auch als turanische oder finnisch-tatarische oder skythische oder altaische bezeichnet wird und sich von Ungarn und Finnland bis Nordostasien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Et hoc meminisse juvabitbis Etienne |
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. Völker), Castrén (für die ural-altaischen Völker im allgemeinen), Cristaller (für Neger), R. N. Cust (für ind. und afrik. Völker), von der Gabelentz (für die melanes. Völker), Gatschet (für amerik. Völker), Th. Hahn (für die Hottentotten), Hale
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kolportierenbis Kolzow |
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, in 360 m Seehöhe. An ihm wurde 1727 die erste Kupferschmelzhütte im Altai angelegt
( Kolywanskij Sawod ), die dem ganzen Bezirk den Namen gab (s. Altaisches Berggebiet ). Sie wurde 1729
unweit davon an den Fluß Bjelaja verlegt und bis 1799
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Schambis Schamyl |
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der ural-altaischen Völker
übertragen wurde, die man Schamanen nennt.
Heute bekennen sich zum S. nur noch die Samo-
jeden, Tungusen (außer den Mandschu), die Nord-
mongolen oder Burjaten am Vaikalsee, von den
Türkstämmen die Jakuten und einige Stämme
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schotenbis Schottenklöster |
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), «Über das altaische oder finn.-tatar.
Sprachengeschlecht» (Berl. 1847), «Das Zahlwort in der tschudischen Sprachenklasse" (ebd. 1852), «Altaische Studien» (Heft 1–5, ebd. 1860–72), «Zur
Beurteilung der Annamitischen Schrift und Sprache» (ebd
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0679,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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den agglutinierenden, d. h. sie bewirkt ihre Wort- und Formbildung durch Zusammensetzung und Suffixion, schließt sich also ihrem Charakter nach den benachbarten ural-altaischen Sprachen und dem vielleicht, aber nicht sicher zu diesen gehörigen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Finnenversicherungbis Finnische Sprache und Litteratur |
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.
Finnische Sprache und Litteratur. Die finnische (Suomi-) Sprache ist das entwickeltste Glied des baltischen Zweigs aus der westlichen, ugro-finn. Familie (s. Finnen) des ural-altaischen Sprachstammes. Weich und wohllautend, klingend von Vokalen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Aleuskijabis Alexander |
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ist agglutinierend und erinnert auch dadurch, daß die Wortbildung auf dem Weg der Suffigierung geschieht, an die ural-altaischen Sprachen; aber es fehlt ihr das wichtigste Merkmal dieser Sprachenfamilie, die Vokalharmonie. Grammatisch behandelt wurde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
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an. Als 1736 in der Schlangenberger Grube reiche Gold- und Silbererze gefunden wurden, trat Demidow 1746 alle seine altaischen Gruben und Hüttenwerke an das kaiserliche Haus ab, dem das gesamte Gebiet des A. noch jetzt als Privatbesitz gehört
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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. Drawida-Sprachen:
Tamil, Telugu, Tulu, Kanari, Malayalam, Toda, Gond
II. Singhalesisch (Elu).
III. Malaiisch-polynesische Gruppe.
C. Mittel- oder Hochasiaten.
I. Ural-altaische Sprachen.
a) Samojedische Gruppe: Jurakisch, Tawgy, Ostjakisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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rechtmäßigen Frauen des Sultans.
Baschkiren (richtiger Baschkurten, "Bienenführer"), ein zur uralisch-altaischen Gruppe der Mongolen gehöriges tatarisches Volk im europäischen Rußland. Die B. hatten zu jenem Teil der Bulgaren gehört, der sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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, gegeben werden. Wichtig für vergleichende Grammatik der ural-altaischen Sprachen ist sein früheres Werk: "Über die Sprache der Jakuten" (Petersb. 1851).
Bóhtori, Alwalid, arab. Dichter aus dem Stamm Tai, geboren zu Manbig (Hierapolis) in Syrien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
Öffnen |
der Universität zu Budapest zu halten, bis ihm 1872 die neugegründete Professur für altaische vergleichende Sprachwissenschaft daselbst übertragen ward, die er noch jetzt bekleidet. Von seinen Schriften sind außer Abhandlungen in Fachzeitschriften hervorzuheben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Castlecarybis Castrén |
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. Nach seiner Rückkehr zum ersten Professor für finnische Sprache und Litteratur zu Helsingfors ernannt, beschäftigte er sich damit, die gesammelten Materialien über die von ihm unter dem Namen der altaischen Sprachengruppe zusammengefaßten Völker
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Castresbis Castrogiovanni |
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Mythologie" (deutsch von Schiefner, das. 1853); "Ethnologische Vorlesungen über die altaischen Völker" (deutsch von demselben, 1857); "Abhandlungen und akademische Dissertationen" (1858; deutsch von Schiefner, 1862); "Tillfälliga uppsatser
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
Öffnen |
stattgefunden habe. Für die letztere Annahme scheint noch zu sprechen, daß auch die Wortbildung in der Sprache der E. immer auf dem Weg der Suffigierung geschieht, ähnlich wie es bei der ural-altaischen Sprachengruppe der Fall ist, wenn schon deren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
Öffnen |
Sprache gehört ihrem Grundstock nach der finnisch-ugrischen Gruppe der großen "ural-altaischen Sprachenfamilie" (s. d.) an und zeichnet sich vor der finnischen durch größere Kürze und Gedrungenheit aus. Wie der ganze Stamm des esthnischen Volkes sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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und Wahrzeichen von Ephesos gewesen war, auf die Türken überging; letztere hatten vielmehr den H. bereits seit Jahrhunderten geführt. Das Zeichen des Halbmondes scheint altaischer Abstammung zu sein, wie denn schon Dschengis-Chans mit neun weißen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Japanische Erdebis Japanische Sprache und Litteratur |
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Sprache und Litteratur. Die japanische Sprache, deren älteste uns bekannte litterarische Denkmäler vor etwa anderthalbtausend Jahren entstanden sind, schließt sich in ihrem Charakter eng an den finno-tatarischen oder ural-altaischen Sprachstamm an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Jenikalébis Jenisseisk |
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und die radikale Verschiedenheit der Zahlwörter, denen das Quinar- (Fünfer-) System zu Grunde liegt, von der ural-altaischen scharf unterscheidet. Vgl. Castrén, Versuch einer jenissei-ostjakischen und kottischen Sprachlehre (Petersb. 1858).
Jenisseisk, russ
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Kardinalpunktebis Karen |
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etwas über 2 Mill. Seelen und zeigen den gleichen Typus: hervorstehende Backenknochen, helle Augen und Haare; in ihrer Lebensweise und ihrem Charakter lassen sich jedoch keine Züge wiedererkennen, welche denen der übrigen zur altaisch-uralischen Familie
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0087,
Korea (Bevölkerung, Handel und Verkehr) |
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auf gleicher Stufe mit den Japanern und Chinesen. Die verwandtschaftlichen Beziehungen der koreanischen Sprache wurden von L. Rosny im "Journal asiatique" (1864) erörtert. Er hält sie für entfernt verwandt mit dem Japanischen und den ural-altaischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Lappentaucherbis Lappland |
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-altaischen Sprachstammes (s. d.). Grammatiken der lappischen Sprache verfaßten Possart in deutscher (Stuttg. 1840), Stockfleth (Christ. 1850) und Friis (das. 1856) in norwegischer Sprache,
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Liudprandbis Liven |
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mit braunem, selten blondem Haar, grauen oder braunen Augen und mäßig langem, ziemlich breitem Kopf. Die livische Sprache, die alte Sprache Livlands, jetzt nur noch von den wenigen L. gesprochen, gehört zu dem finnisch-ugrischen Zweig des ural-altaischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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. Sie bewohnen Nord- und Südasien und zerfallen demnach: a) in die mongolisch-altaische Gruppe und b) in die Südmongolen. Erstere, deren Wiege auf den großen Hochebenen Mittelasiens stand, und die durch Sprachverwandtschaft verbunden sind, haben sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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Volksstamm in den samojedischen und finnischen Zweig, von denen der letztere wieder in vier Familien zerfällt: die ugrische, die bulgarische oder Wolgafamilie, die permische und die finnische (Lappen, Finnen, Esthen, Liven) Familie. Der altaische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Schielbis Schielen |
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447
Schiel - Schielen.
ten Mittelpunkt seiner Studien bildeten die ural-altaischen und sibirischen Sprachen, namentlich das Finnische. Er übersetzte das finnische Epos "Kalewala" (s. d.) und veröffentlichte eine rhythmische Bearbeitung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Tscheremissenbis Tscherkessen |
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-altaischen Sprachstammes. Grammatiken derselben verfaßten Castrén ("Elementa grammaticae tscheremissae", Kupio 1845) und Wiedemann (Reval 1847).
Tscherepowez, Kreisstadt im russ. Gouvernement Nowgorod, an der Scheksna, mit Realschule, Lehrerseminar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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der Karpathen, Sitz einer Bezirkshauptmannschaft und eines Bezirksgerichts, mit (1880) 4685 Einw.
Türken, einer der drei Zweige der altaischen Völkerfamilie, der sich gegenwärtig in seinen einzelnen Ausläufern von den grünen Gestaden des Mittelmeers
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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Rassen an: der kaukasischen und der mongolischen. Die erstere umfaßt Russen, Tadschik (s. d.), Perser und Afghanen, ferner Juden und Araber; die letztere zerfällt in die altaischen (turkotatarischen) Völkerschaften, welche hier als Kirgisen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Wotjakenbis Wrangel |
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verfügt. Sie dulden die Vielweiberei. Andre sind Christen, haben aber mancherlei schamanische Gebräuche beibehalten. Die Sprache der W. gehört zum finnisch-ugrischen Zweig des ural-altaischen Sprachstammes und ist am nächsten mit dem Syrjänischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Katschabis Kautschuk |
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, Ossetisch, Tat, Talysch, Kurdisch (alle vier letzten dem iranischen Zweig angehörig^ und Armenisch. Zur uralo-altaischen Gruppe gehören als Teile des tatarischen Zweige Kumykisch, Äserbeidschän - Tatarisch, Karatschaisch, Berg-Kabardinisch, Nogaisch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adam (Sir Frederick)bis Adamaua |
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in Rennes. Anfangs mit mehrern
ural-altaischen Sprachen beschäftigt, studierte A. seit 1870 auch die Sprachen der Neuen Welt, über welche er mehrere Arbeiten veröffentlichte, wie
«Esquisse d'une grammaire comparé des dialectes Cree et Chippeway
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Ahlgrenbis Ahmadnagar |
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«Forschungen auf dem Gebiete der ural-altaischen Sprachen»
( «Forskningar på de Ural-Altaiska språkens område» ). 1862 zum Professor der finn. Sprache und Litteratur in Helsingfors
ernannt, nahm A. regen Anteil an der praktischen Ausbildung der finn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Ainubis Aira |
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vereinzelt. Ihrem Baue nach ist sie gleich den ural-altaischen Sprachen suffigierend. Ein beträchtlicher Teil des Wortschatzes ist dem
Japanischen entlehnt, doch schließt unsere bisherige Kenntnis des A. die Annahme
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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, Altaisches Gebirgssystem. Da jedoch jenseit des 103.° östl. L. anstatt des westöstl. Normalverlaufs der Wechsel der Gänge und die Nordostrichtung der Ketten eintritt und ein neues Gebirgssystem von verschiedenem geolog. Alter anhebt, versteht man nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Avantagebis Avaren |
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, Die Wandgemälde der St. Georgen-Kapelle zu Padua (Berl. 1841).
Avaren, eine den Hunnen verwandte Völkerschaft ural-altaischen Stammes, die nach dem Sturze der hunn. Macht in den Gegenden um den Don und das Kaspische Meer nördlich vom Kaukasus erschien, um
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Barnardbis Barnaul |
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und unter den Namen der Sußunschen, Slesjanschen und Inschen Wälder bekannt sind. - 2) Bezirksstadt im Bezirk B. und Mittelpunkt des Altaischen Berggebietes (s. d.), links vom Ob an der Mündung der Barnaulka, 380 km südsüdöstlich von Tomsk, in gut
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Baskervillebis Baskische Sprache |
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werden, da auch der neueste, von A. Grimm unternommene Versuch, dasselbe den ural-altaischen Sprachen beizuordnen, nicht gelungen erscheint. - Ein eigenes Schrifttum hat sich in dieser Sprache nie ausgebildet. Nur aus älterer Zeit kennt man einige
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Finnenbis Finnenkrankheit |
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.) wohnendes Volk. In weiterer Bedeutung bezeichnen ältere Forscher mit dem Namen F. einen der vier Hauptzweige des sog. ural-altaischen Völker- und Sprachstammes. Dieser Stamm war früher und ist zum großen Teil noch gegenwärtig über das ganze
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Japanisches Huhnbis Japanische Sprache, Schrift und Litteratur |
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die Zugangsstraßen sind seichter als 200 m.
Japanisches Porzellan , s. Japanische Kunst .
Japanische Sprache, Schrift und Litteratur . Die japan. Sprache stimmt in ihrem Wort- un d Satzbau
besonders mit den ural-altaischen, ohne daß sich jedoch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Jen-denbis Jenisseisk |
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findet der Aufgang
des Eises durchschnittlich 10. Juni statt. Durch
seinen Nebenfluß Kass steht der I. in Verbindung
mlt dem Kanal^ystem des Ob (s. d.).
Ienifseier, ein von den anwohnenden ural-
altaischen Völkern sprachlich ganz verschiedener
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Osmanenbis Osmanisches Reich (Bevölkerung) |
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als herrschender Stamm dem Reiche
den Namen gegeben haben, sind ein ursprünglich ural-altaischer Volksstamm, der jedoch durch die massenhafte Aufnahme fremder Bestandteile seinen eigentlichen
ethnogr. Charakter verloren hat. Besonders in Europa sind
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
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im allgemeinen an dem linken Ufer des Jenissei hält, trennt den ebenen vom gebirgigen Teil. Der Norden wird von der Tundra eingesäumt, die namentlich im Westen ungeheure Strecken einnimmt. Den Süden begrenzen das Altaische, das Sajanische, das Jablonoi
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
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631
Tatarenalpenpaß - Tätowieren
dann speciell als Name der im Russischen Reiche wohnenden Türken. Über den tatar. oder altaischen Sprachstamm s
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tomaseebis Tomsk |
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hoch, und senkt sich stark nach N. und NW. bis herab auf 90, sogar 60 m Höhe. Es umfaßt das Altaische Berggebiet (s. d.), bestehend aus dem Altai und seinen Abzweigungen, und aus dem Kusnezkischen Alatau mit dem Abakanischen Gebirge und den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Turinskbis Türken |
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das südl. Rußland und den nördl. Kaukasus ausbreiteten. Heute bewohnen die Türkvölker mehr oder weniger dicht das Gebiet von Ostsibirien bis zur Balkanhalbinsel. Den östl. Zweig bilden: die Jakuten, die Karagassen, Abakan-Tataren, Sojonen, altaische
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0005,
Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
Rücksickt nehmen, sind: Kasembe g, «Tatar.-türk.
Grammatik» (russisch, Kasan 1815; deutsch von Zenker, Lpz. 1818); IIminski, «Altaische Grammatik» (Kasan 1869); Shaw,
«A sketch oft he Turkish as spoken in Eastern Turkistan» (Lahore 1875
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Vokalebis Vol-au-vent |
Öffnen |
indogerman. Sprachen häufig vor und hier besonders im Zend, in den german. Sprachen und im Keltischen; die V. findet
sich im größten Umfange in den uralischcn und altaischen Sprachen.
Vokalisieren , s. Solfeggio .
Vokālmusik , die mittels
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Magnusson (Finnur)bis Magyaren |
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, sondern die Nachkommen der von den ungar. Königen in das nordöstl. Siebenbürgen angesiedelten Grenzhüter.
Die magyarische Sprache gehört zu den ural-altaischen Sprachen und zwar zu deren finn.-ugrischer Gruppe; doch steht sie der Sprache
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Mongol-Oiratbis Mongseng |
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und Burätisch) ist ein Glied des ural-altaischen Sprachstammes. Das Ostmongolische ist, wie auch das Kalmückische Schriftsprache und wird in senkrechten Zeilen von links nach rechts geschrieben. Die Schrift geht durch das Mittelglied des Uigurischen
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