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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Asketbis Asklepiadischer Vers |
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. d.) und Eremiten (s. d.) sich von der Welt zurückzogen oder im Kloster sich vereinigten. Asketik, Lehre von der Askese (s. d.).
Asklepiadeen (Seidenpflanzen, Schwalbenwurzpflanzen), dikotyle Familie aus der Ordnung der Kontorten, meist
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Askersundbis Asklepios |
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im schwed. Län Örebro, am nördlichsten Busen des Wetternsees, an der Privatbahnlinie A.-Lerbäck (14 km), (1891) 1557 E., Post.
Askese, Asketen, Asketik, s. Ascese, Ascetik.
Asklepiadeen (Asclepiadeae), Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Contorten (s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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. Asklepiadeen
Asklepiadeen
Asparageen, s. Smilaceen
Asperifoliaceen, s. Boragineen
Asphodeleen
Aurantiaceen
Axenpflanzen
Balanophoreen
Baldrianpflanzen, s. Valerianeen
Balsambäume, s. Balsamifluae
Balsamgewächse, s. Terebinthineen
Balsamifluae
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
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Sanguisorbeen
Santalaceen
Santalinen
Santelblütler, s. Santalaceen
Sapindaceen
Sapotaceen
Sauerkleegewächse, s. Oxalideen
Saurureen
Saxifragaceen
Saxifraginen
Schirmpflanzen, s. Umbelliferen
Schwalbenwurzpflanzen, s. Asklepiadeen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0247,
Botanik: Dikotyledonen |
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Giftbaum, s. Antiaris
Kuhbaum, s. Galactodendron
Milchbaum, s. Galactodendron
Asklepiadeen.
Aaspflanze, s. Stapelia
Asclepias
Calotropis
Ceropegia
Cynanchum
Hoya
Hundswürger, s. Cynanchum
Leuchterblume, s. Ceropegia
Schwalbenwurz, s
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Condottabis Conestabile della Staffa |
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gegen Schlangenbiß, Krebs und Syphilis benutzt werden. Die C. aus Ecuador, Gonolobus C. Triana, ist eine noch wenig bekannte Schlingpflanze aus der Familie der Asklepiadeen, wächst besonders an den Westabhängen der Kordilleren, hat herzförmige
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
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für die darunter liegenden Wurzeln. Eine indische Asklepiadee (Conchophyllum imbricatum) hat paarweise gegenüberstehende, fleischige, unten muschelförmig ausgehöhlte Blätter, welche ebenfalls die darunter liegenden, aus dem dünnen Stammteil der Pflanze
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Suezkanalbis Sukkulenten |
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die in Amerika einheimischen Kakteen, zahlreiche in der alten Welt verbreitete Euphorbiaceen und einzelne Gattungen der Asklepiadeen (Stapelia, Arten von Ceropegia) weitaus das Hauptkontingent bilden; trotz ihrer systematischen Verschiedenheit bewegen sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Phototheodolitbis Pilze |
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Phototopographie , s. Photogrammetrie
Physianthus albens Mart. ( grausame Pflanze ), eine Kletterpflanze aus der Familie der Asklepiadeen in Brasilien, welche seit 1830 bekannt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Condrieubis Confessor |
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.
Condurangīn, Condurangorinde, s. Condurango.
Condurango, Name mehrerer südamerik. Pflanzen, die gegen Krebs, Syphilis und Schlangenbiß empfohlen werden. Die C. aus Ecuador, Gonolŏbus C. Triana, ist ein Schlingstrauch aus der Familie der Asklepiadeen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Ascibis Ascoli |
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kurzen Schatten werfen. – Alle diese Ausdrücke sind veraltet.
Ascītes (grch.), die Bauchwassersucht.
Asclepiadĕae, s. Asklepiadeen.
Asclepiades, s. Asklepiades.
Asclepĭas L., Pflanzengattung aus der Familie der Asklepiadeen (s. d.) mit gegen 60
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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von Explosionsvorrichtung gegen die Leibesunterseite geschleudert. In den Blüten der Asklepiadeen (Asclepias syriaca, Cynanchum Vincetoxicum), bei denen der Pollen jedes Staubbeutelfaches zu einem kölbchenartigen Körper, dem Pollinarium, verklebt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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aus einer einzigen Zelle wie bei den Euphorbiaceen, Urtikaceen, Apocyneen u. Asklepiadeen und unter den Pilzen bei einigen Arten von Agaricus, oder gegliedert und bilden sich in letzterm Fall aus einer Längsreihe gestreckter Zellen, deren Querwände aufgelöst werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pflanzentalgbis Pflanzenwachstum |
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. Bicornes: Erikaceen, Epakridaceen.
24. Ordnung. Primulinen: Primulaceen, Plumbaginaceen, Myrsinaceen.
25. Ordnung. Diospyrinen: Sapotaceen, Ebenaceen, Styraceen.
26. Ordnung. Kontorten: Oleaceen, Gentianaceen, Loganiaceen, Apocynaceen, Asklepiadeen.
27
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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, 32, 64 verbundenen Pollenzellen, deren Exine auf der Außenseite der Masse stärker entwickelt ist, wie bei den Mimoseen. Bei der Abteilung der Ophrydeen unter den Orchideen und bei den Asklepiadeen bleiben sämtliche Pollenkörner eines Antherenfachs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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Pflanzen.
Ascii (lat.), s. Amphiscii.
Ascītes (lat.), s. Bauchwassersucht.
Asclepias L. (Schwalbenwurz, Seidenpflanze), Gattung aus der Familie der Asklepiadeen, perennierende, Milchsaft führende Kräuter mit gegen- oder wirtelständigen, selten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Calomelasbis Calotropis |
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, s. Heuschrecken.
Calor (lat.), Wärme.
Calorifère (franz., spr. -ähr, "Wärmeträger"), Luftheizungsofen, s. Heizung.
Calosoma, Puppenräuber (Käfer).
Calotropis R. Brown (Kielkrone), Gattung aus der Familie der Asklepiadeen, Sträucher oder kleine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Cerithienschichtenbis Cerretti |
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Herstellung der vertieften Form auf gewöhnlichem Wege galvanoplastische Klischees zum Druck aus der Buchdruckpresse erzeugt.
Ceropegia L. (Leuchterblume), Gattung aus der Familie der Asklepiadeen, Stauden und Schlingsträucher mit gegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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der Asklepiadeen, Milchsaft führende Sträucher oder Kräuter, meist mit windendem Stengel, gegenständigen, gestielten, meist herzförmigen Blättern und weißen oder roten Blüten in blattwinkel- oder gipfelständigen Doldentrauben und Samen mit Haarkrone
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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Chiavari in Ligurien, studierte zu Genua Mathematik, machte 1851 eine kurze botanische Reise nach Konstantinopel und Odessa und trat dann in das Verwaltungsfach. 1864 begann er die Blüteneinrichtungen der Asklepiadeen und ihre Befruchtung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0038,
Farbepflanzen |
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Färberknöterich (Polygonum tinctorium) aus der Familie der Polygoneen; das indische Nerium tinctorium aus der Familie der Apocyneen und indische Marsdenia- und Asclepias-Arten aus der Familie der Asklepiadeen.
Als braunen Farbstoff benutzt man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Kontorbis Kontrabaß |
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Fruchtknoten, vier-, fünf- oder mehrgliederige Blütenblattkreise, aber nur zwei Fruchtblätter, in der Knospe gedrehte Blumenkrone und der letztern eingefügte Staubgefäße, umfaßt die Familien der Gentianeen, Loganiaceen, Apocyneen und Asklepiadeen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0560,
Mexiko (Bundesrepublik: Bodenerzeugnisse, Areal und Bevölkerung) |
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, Passifloren. In der Höhe von 1000 m beginnen die verschiedenen Arten Eichen, Mimosen, Akazien, Asklepiadeen, Solaneen, Lorbeer, Eibenbäume, der peruanische Pfefferstrauch, die riesige Sonnenblume, zahlreiche Arten von Winden, Orchideen, Tillandsien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Schwalbenschwanzbis Schwämmchen |
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im anglonormännischen Stil vorkommendes Ornament, in Form von Breitzinnen (s. Figur).
^[Abb.: Schwalbenschwanzornament]
Schwalbenstößer, s. v. w. Sperber.
Schwalbenwurz, s. Asclepias und Cynanchum.
Schwalbenwurzpflanzen, s. Asklepiadeen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spinnmaschinebis Spinola |
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juncea, auch Spartium-Arten). Erwähnung verdienen ferner: die Bombaceen mit den Bombax-Arten Eriodendron anfractuosum und Ochroma Lagopus, die Datisceen mit Datisca cannabina, die Kordiaceen mit Cordia latifolia, die Asklepiadeen mit Beaumontia
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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Pflanzen schließt sich endlich auch visobiäiü^ KM'18il5NÄ, eine Asklepiadee des ostindischen Archi! pels, an, deren Blattschläuche Wasser und Humus
aufspeichern.
Während bei den vorausgehenden E. die Wurzeln eine ziemlich ausgedehnte Fläche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Seckauer Alpenbis Semljänoi Gorod |
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Seidenpflanzen, Asklepiadeen
Seidenstücker, Ahn
Seidenwerq, Vourette
Seid Koßa, Arabien 724,1
Seidler, A., Philologie 1012,2 l938,i
Seidlitz,N.v.(Ncisenoer),Asien937,l,
Seifenlager, Seifengebirge, Erzlager-
stätten 838,2
Seifersdorfer
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Argentinobis Arglist |
Öffnen |
, Fluß in Rumänien, s. Arschis.
Arghellblätter, Argelblätter, die getrockneten Blätter von Solenostemma Argel Hayne, einer in Oberägypten und Nubien wachsenden Asklepiadee. Die A. werden zuweilen betrügerischer Weise den alexandrinischen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Calopeltis Aesculapiibis Calov |
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. Ihre Vermehrung durch Ableger ist ziemlich schwierig, dagegen keimt frisch eingeführter Same gut.
Calotin (frz., spr. -täng), s. Calottisten.
Calotrŏpis R. Br., Pflanzengattung aus der Familie der Asklepiadeen (s. d.) mit drei Arten in den wärmern Gegenden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Conti (Tito)bis Contractus |
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, Gentianaceen, Logania-
ceen, Apocynaceen und Asklepiadeen (s.d.). Hierzu
Tafel: Cout orten; zur Erklärung s. die Artikel
Enzian, Oleander, Owa, Tausendgüldenkraut,
vontonolis (frz.,spr. kongtüsch), ein bis zu den
Knien reichender
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Fettlederbis Fettsucht |
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Familien der Kakteen, Crassulaceen,
Euphorbiaccen, Amaryllidaceen (Agaven), Asklepiadeen, Portulaccaceen, Aizoaceen, Liliaceen und Kompositen an. Das
charakteristische Aussehen steht jedenfalls in Beziehung mit den klimatischen Verhältnissen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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. Convolvulus); von den Apocynaceen ist der gewöhnliche Oleander (s. d. und Tafel: Contorten, Fig. 2) als giftig anzuführen; von den Asklepiadeen der Hundswürger (s. Cyanchum) und die in Gärten als Schlingpflanze vielfach gezogene Periploca graeca L
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Howrahbis Hoya |
Öffnen |
. Solling.
Hoy, die zweitgrößte der schott. Orkney-Inseln
(s. d.), ist 21 kni lang, 11 Km breit, im Ward Hill
474 in hoch, hat 1380 E.
No^a. ^i. F,-., Pflanzengattung aus der Familie
der Asklepiadeen (s. d.), deren bekannteste Art, die
Wachs
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Stanser-Horn-Bahnbis Staphylea |
Öffnen |
Friedrichstadt in dieselbe
mündenden Treene.
Stapelĭa L. ,
Aasblume , Aaspflanze , Pflanzengattung aus der Familie der
Asklepiadeen (s. d.) mit gegen 60 sämtlich südafrik. Arten, blattlose oder nur mit schuppenartigen Blättchen versehene
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0562,
Systematik |
Öffnen |
.: Contorten.
1. Fam.: Oleaceen.
2. " Gentianaceen.
3. " Loganiaceen.
4. " Apocynaceen.
5. " Asklepiadeen.
7. Ordn.: Diospyrinen.
1. Fam.: Sapotaceen.
2. " Ebenaceen.
3. " Styraceen.
8. Ordn.: Primulinen.
1. Fam
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
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Samenhaare außer der Baumwolle. Sie entstammen zumeist den Asklepiadeen (s. Asclepias und Calotropis ), hier besonders der afrik.-ind. Calotropis gigantea R. Br. ( Mudar ). Auch die zu den Apo-
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Samen (Landschaft)bis Samenbau |
Öffnen |
mit Haaren, Borsten u. dgl. besetzt, wie bei der Baumwolle, vielen Asklepiadeen, bei der Pappel, der Weide, verschiedenen Anemonen u. a. An der Außenseite der S. ist fast immer die Stelle zu erkennen, wo der Nabelstrang ( funiculus ) ansetzte und bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Cerographiebis Cerrito |
Öffnen |
.).
Ceropegĭa L., Pflanzengattung aus der Familie der Asklepiadeen (s. d.). Man kennt gegen 50 Arten, Halbsträucher und Stauden mit oft kletternden Stämmen und Ästen und knolligen Wurzeln, welche in Ostindien und dem tropischen Afrika wachsen, sich
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