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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Astronomischer Ortbis Astronomische Zeichen |
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10
Astronomischer Ort - Astronomische Zeichen
in den verschiedensten Stufen ihrer Entwicklung befinden. Auch auf die Natur der Planeten, der Sternhaufen, der Nebelflecke, des Zodiakallichtes und des Nordlichtes hat sie neues Licht geworfen. 1890
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76% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Astronomische Zeichenbis Ästuarien |
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986
Astronomische Zeichen - Ästuarien.
unter der Aufsicht des berühmten Mathematikers Dasypodius von den drei geschickten Künstlern Isaak, Abraham und Josias Habrecht in den Jahren 1571 bis 1574 verfertigte, neuerdings nach langem Stocken
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0231,
Astronomie: Allgemeines |
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oder Tabellen
Astronomische Zeichen
Astrophotometrie
Astrophysik
Astroskopie
Aufgang der Gestirne
Aufsteigung
Austritt der Gestirne
Axe
Azimuth
Baily'sche Tropfen *
Bedeckung
Bewegungsgesetze der Weltkörper
Brachyscius
Breite
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Kalender (Derwische)bis Kale-Sultanie |
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von Napoleon veranlaßtes Senatsdekret vom 9. Sept. 1805 wurde dieser republikanische K. aufgehoben und 1. Jan. 1806 wieder der Gregorianische K. eingeführt.
Über die Zeichen, welche in den K. vorzukommen pflegen, s. Astronomische Zeichen, Tierkreis
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Eklipsebis Eknomos |
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. in ebenso viele gleiche Teile, welche die Sonne, vom Frühlingspunkt anfangend, in den vier astronomischen Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter durchläuft. Außerdem teilt man die E. seit alten Zeiten in 12 gleiche Teile (Dodekatemoria
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Aristoxenusbis Arithmetische Zeichen |
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880
Aristoxenus - Arithmetische Zeichen
lichste philol. Bearbeitung verdankt Aristoteles erst im 19. Jahrh. Männern wie Brandis, Bonitz, Trendelenburg und Prantl.
Litteratur. Brandis, Handbuch der Geschichte der griech.-röm. Philosophie, Tl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0984,
Astronomische Instrumente |
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984
Astronomische Instrumente.
ratae mechanica" (1602) erhalten sind, nimmt der Quadrans muralis sive Tichonicus die erste Stelle ein. Es ist ein aus Messing gegossener Kreisquadrant mit 5 Zoll breitem und 2 Zoll dickem Rand und 5 Ellen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0903,
Sterne (Bewohnbarkeit der Gestirne: Mars) |
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ausgesprochen. Von andern namhaften Gelehrten wird den Astronomen eine zu große Ängstlichkeit in der Aufstellung neuer Hypothesen, die weiter befruchtend wirken können, vorgeworfen. So bespricht E. Schröder (Professor der Mathematik an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Planetenradbis Planhobelmaschine |
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eines die Sonne früher umkreisenden nebelartigen Ringgebildes entstanden seien. Anfangs wählte man, wie für die großen, so auch für die kleinen Planeten Zeichen. (S. Astronomische Zeichen.) Da sich aber deren Zahl sehr mehrte, wurden auf Goulds Vorschlag
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0973,
Astrologie |
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pflegte man Krankheitsveränderungen von der Konstellation des Mondes und der Planeten abhängig zu denken. Nächst der Sonne und den Planeten räumte man den zwölf Zeichen des Tierkreises die erste Stelle ein. In Rom fand die chaldäische Wissenschaft trotz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Chappebis Chapu |
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(franz., spr. schapp), Gespinst aus Seidenabfällen, s. Seide.
Chappe (spr. schapp), 1) Ignace Urbain Jean, Neffe des Astronomen Chappe d'Auteroche, geb. 1760 zu Rouen, erhielt, nachdem er sein Studium der Rechte beendigt, eine Stelle beim
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Planetengetriebebis Planimeter |
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in der "Übersicht des Planetensystems" (S. 106) angegebene Zeichen, deren Entstehung nicht ganz sicher ist. Dieselben stammen indessen nicht aus dem Altertum; nach Letronne reicht ihr Ursprung nicht über das 10. Jahrh. unsrer Zeitrechnung zurück
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bischofshutbis Bisextil |
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980
Bischofshut - Bisextil.
schnitzschule, Braunkohlengruben und (1880) 1468 meist kath. Einwohner. -
2) S. Neckar-Bischofsheim. -
3) S. Tauber-Bischofsheim.
Bischofshut, auf Wappen das Zeichen des bischöflichen Standes und der Würde: ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Aristoxenosbis Arithmetik |
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. erläutert (Leipz. 1883).
Aristyllos, alexandrin. Astronom aus Samos, um 300 v. Chr., der erste griechische Astronom, von dem berichtet wird, daß er (mit Timocharis) Ortsbestimmungen der Fixsterne versuchte. Seine verloren gegangene Schrift "Über
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Snbis Sniadecki |
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1043
Sn - Sniadecki.
welchen "Our inheritance in the great Pyramid" (3. Aufl., Lond. 1880) die vollständigste Übersicht gibt.
Sn, in der Chemie Zeichen für Zinn (Stannum).
Snakeindianer (spr. snehk-), s. Schoschonen.
Snake Island (spr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Stenographiermaschinebis Sterne |
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das Regelwerk der S. (im »Archiv für S.«, 1890); Callendar , A manual of cursive shorthand (Lond. 1889); Fleischer , Welche Ansprüche hat die S. zu erfüllen? (Berl. 1891); Lode , Die Wissenschaftlichkeit der stenographischen Zeichen vom
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Babylonische Gefangenschaftbis Baccalaureus |
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. auch Bezold, Oriental Diplomacy (Lond. 1893; Introduction); Zeichen- und Wörterverzeichnisse bei Straßmaier, Alphabetisches Verzeichnis der assyr. und akkadischen Wörter u. s. w. (Lpz.1882-86); Brünnow, A classical list of all simple and compound
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Fb.bis Februar |
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und
Tonarten.) Msen (s. d.).
?V, chem. Zeichen (Abkürzung von ^6rrmn) für
Fea, Carlo, ital. Archäolog,'geb. 2. Febr. 1753
zu Pigna bei Nizza, erlangte zu Rom die Priester-
weihe, mußte jedoch 1798 den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Frühjahrbis Frühreife |
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entfernt und zugleich die Tage zunehmen. Der astronomische F. beginnt mit der Tag- und Nachtgleiche (s. Äquinoktium), nach der die Tage zunehmen, und dauert bis zur nächsten Sonnenwende (s. d.), wenn die Sonne um Mittag ihren höchsten Stand am Himmel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Ptolemaisbis Public Record Office |
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.), in der Kyrenaika (Ruinen bei Tolometa) und in Ägypten.
Ptolemäus, Herrscher in Ägypten, s. Ptolemäer.
Ptolemäus, Claudius, Geograph, Astronom und Mathematiker, von Geburt ein Ägypter, lebte im 2. Jahrh. n. Chr. zu Alexandria. Es war sein Hauptverdienst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Smyrna-Kassababahnbis Snell |
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, Astronom, geb. 3. Jan.
1819 in Neapel als Sohn des spätern engl. Admi-
rals W. H. S., war von 1835 bis 1845 Assistent
von Maelear an der Sternwarte am Kap der Guten
Hoffnung, woselbst er mit Meridiankreisbeobachtnn-
gen und der Nachmessung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chaldäische Christenbis Châlid |
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zur Zeitrechnung und zur Bestimmung der Finsternisse der Sonne und des Mondes, die nach Verlauf dieser Zeit fast genau in derselben Ordnung wiederkehren. Geminus, der 70 v. Chr. lebte, bezeichnet die ältesten Astronomen, d. i. die Chaldäer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Kalenderbis Kalenderzeichen |
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(Gotha 1884).
Kalenderzeichen (astronomische Zeichen), Figuren, die zur kürzern Bezeichnung astronomischer Gegenstände eingeführt und in die Kalender übergegangen sind. Die gewöhnlichsten sind für Sonne, Mond und Planeten, im Kalender auch zum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Biologiebis Biot |
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Arzt (gest. 1775), verfaßte darüber eine eigne Schrift.
Biomagnetismus (griech.), s. v. w. tierischer Magnetismus, s. Hypnotismus.
Biomantie (Biomantik, griech.), Bestimmung aus gewissen Zeichen (z. B. aus der Lungenprobe), ob bei einer Geburt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Goujonbis Gould |
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" (das. 1880). Auch schrieb er: "Birds of Asia" (Lond. 1850-81, 32 Tle.), "Birds of Great Britain" (das. 1862-73, 5 Bde.); "Birds of New-Guinea and the adjacent Papuan islands" (das. 1875). G. starb 7. Febr. 1881 in London.
2) Benjamin Apthorp, Astronom
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Zehntbis Zeichenschulen |
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.
Zehrkraut, s. Betonica.
Zehrung, s. Raketen.
Zehrwurz, s. Arum.
Zeichen, astronomische, s. Ekliptik und Tierkreis; chemische, s. Chemische Zeichen; Z. in der Jägersprache, s. Kennzeichen.
Zeichenbrett, s. Zeichengeräte.
Zeichendeuter, grch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Aberglaubebis Aberration des Lichts |
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sollen (s. Magie ),
und ein großer Teil des Gespensterglaubens. Der physikalische A. bezieht sich auf das Wirken
geheimer Zeichen und Naturkräfte und hat unter anderm die Astrologie, Chiromantie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Ametriebis Amici |
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mit Eindringlingen aus den benachbarten afrikanischen Sprachen vermischt. Die Schrift ist die um einige Zeichen vermehrte äthiopische. Eine Grammatik und ein Wörterbuch lieferte Ludolf (1698), desgleichen Isenberg (Lond. 1842), ein sehr wertvolles ausführliches
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Aspalathusbis Aspekten |
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genommen. Um die A. in der astronomischen und Kalendersprache anzugeben, werden die symbolischen Zeichen der Planeten zu denen der A. selbst gesetzt; z. B. ∆♃♂ bedeutet: Jupiter und
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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Erde verbessert werden kann. - Wassergalle ist ein nicht völlig ausgebildeter Regenbogen (s. d.); Windgalle, ein heller Fleck am Himmel, der Sonne gegenüber, gilt in der populären Anschauung als ein Zeichen eines nahen Sturms. - Beim Metallguß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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899
Gänze - Garamanten.
und von den Astronomen sogar unter dem Namen des Wassermanns unter die Sterne versetzt. Der Raub des schönen Knaben war ein von der alten Kunst häufig behandelter Gegenstand. Am berühmtesten war die in Bronze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Halbgötterbis Halbmond |
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gesponnenes Garn, bei dem die Vorbereitung nicht durch Kämmen, sondern durch Kratzen erfolgt.
Halbkreis, s. Kreis.
Halbkristall, s. Glas, S. 384 u. 390.
Halbkugel (Hemisphäre), astronomische und geograph. Bezeichnung der Hälften der Erd
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Kalenterbis Kalewala |
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, ^ Geviertschein, ☍ Gegenschein (Opposition), ☊ Drachenkopf, ☋ Drachenschwanz. Wegen der großen Anzahl der kleinen Planeten hat Gould statt der anfangs für dieselben in Aussicht genommenen Zeichen die jetzt üblichen Zahlen vorgeschlagen, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Konischbis Konklave |
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Rektaszension haben; ist gleichzeitig auch die Deklination gleich, so findet Bedeckung statt. Das astronomische Zeichen der K. ist ☌. Da die Bahnen des Merkur und der Venus von der Erdbahn umschlossen werden, so treten diese beiden Planeten jedesmal nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Légerbis Legierung |
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622
Léger - Legierung.
schule zu Paris und wurde, als sich zwischen den Astronomen Englands und Frankreichs Zweifel über die genaue Ortsbestimmung der Sternwarten von Greenwich und Paris erhoben, nebst Cassini und Méchain beauftragt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Mars (Seewesen etc.)bis Marsala |
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von Astronomen bedient, die sich um Erforschung des M. Verdienste erworben haben. Neuerdings hat auch Lohse auf Grund seiner Beobachtungen des M. in den Oppositionen 1873, 1877 und 1879 eine Karte veröffentlicht, von welcher Fig. 2 eine Skizze gibt. Die hier
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0551,
Oströmisches Reich (787-1180) |
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, letztere besonders durch den Lehrer des Kaisers, Johannes Grammatikos, ausgezeichnet als Staatsmann und Gelehrter, und den Mathematiker, Architekten und Astronomen Leo gefördert. Nach Theophilos' Tod führte seine Gemahlin Theodora über 13 Jahre lang
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Palladgoldbis Palladium |
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, indem damit getränkte Leinwand durch jene Gase schwarz wird. Man benutzt P. und Palladiumlegierungen zu Skalen und Kreisteilungen an astronomischen Instrumenten, zu Impfnadeln, zum Befestigen künstlicher Zähne; auch eine Legierung aus 1 Silber und 9 P
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Pytheasbis Q |
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490
Pytheas - Q.
Pytheas, kühner Seefahrer, Astronom und Geograph aus Massilia, umschiffte um 330 v. Chr. die Küsten des westlichen und nördlichen Europa von Gades bis Thule (Shetlandinseln) und den germanischen Nordseeküsten, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Ruvo di Pugliabis Rybinsk |
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Bezeichnung des türkischen Kalenders, welcher aus einer langen Papierrolle besteht und mittels alphabetischer Zeichen die Tage und Wochen der Sonnen- und Mondjahre, das Eintreten der vier Jahreszeiten und das der Feiertage anzeigt. Diese Kalender pflegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Segnobis Segu |
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, das Tarquinius Superbus kolonisiert haben soll, und Geburtsort Papst Innocenz' III.
Segno (ital., spr. ssennjo), Zeichen, vgl. "S" (S. 110).
Sego (Ssego), fischreicher See im russ. Gouvernement Olonez, 1246 qkm (22,6 QM.) groß, an dessen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sommerbis Sommersprossen |
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23
Sommer - Sommersprossen.
Sommer, die Jahreszeit zwischen Frühling und Herbst, astronomisch die Zeit vom längsten Tag bis zum darauf folgenden Äquinoktium. Auf der nördlichen Halbkugel der Erde beginnt der S., wenn die Sonne den Wendekreis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Stundebis Sturdza |
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Ausgang chronischer, in Schwachsinn übergehender Geisteskrankheiten, so führt er ziemlich jäh den letzten Abschnitt dieser Leiden zu Ende.
Stunde, der 24. Teil eines Tags, der wieder in 60 Minuten à 60 Sekunden geteilt wird. Die Zeichen dafür sind ^{h
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Subtropenbis Suchitoto |
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416
Subtropen - Suchitoto.
dritte, die Differenz (den Unterschied), findet, die, zu dem Subtrahendus addiert, den Minuendus gibt. Das Zeichen der S. ist - oder ÷, gelesen minus oder weniger, z. B. 12-4=8. Das Verfahren bei S. mehrzifferiger
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Tabubis Tachometer |
Öffnen |
] für die Semiminima, eine Tripelfahne für die Fusa und eine Quadrupelfahne für die Semifusa. Dieselben Zeichen über einem Strich, ^[img], ^[img] etc., galten als Pausen. Später (im 17. Jahrh.) entspricht aber der Strich | unserm Viertel, ^[img] dem Achtel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Taylors Lehrsatzbis Teano |
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die Schriften: "Northern travel" (1857) und "Travels in Greece and Russia" (1859). Nachdem sich T. 1857 mit der Tochter des Astronomen Hansen in Gotha vermählt (die in der Folge viele seiner Schriften ins Deutsche übertrug), baute er sich in Cedarcroft bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Universalzeitbis Universitäten |
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und der Weltzeit zu beschließen. Als erster Meridian (Nullmeridian) wurde der von Greenwich festgesetzt; der Welttag soll der mittlere Sonnentag sein, sein Anfang soll aber nicht, der astronomischen Rechnung entsprechend, auf den Mittag des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
Würmer (Eichelwurm, Syllis, Palolowurm) |
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ockergelb, die Weibchen indigblau bis grün. Das Merkwürdigste an ihnen ist das plötzliche Erscheinen des sonst in den Korallenriffen lebenden Tieres an der Oberfläche des Meeres, welches von den Eingebornen nach astronomischen Kennzeichen berechnet
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0686,
Nebelflecke (Photographische Aufnahmen) |
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der Lick-Sternwarte ein paar N. bei Merope entdeckt. Derselbe Astronom hat auch vor einigen Jahren mit dem zwölfzölligen Refraktor der Lick-Sternwarte erkannt, daß ein schon früher von ihm im Einhorn in der Nähe des Sternhaufens 1420 des Herschelschen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0696,
Buddha und Buddhismus |
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. Die spätere Tradition,
namentlich der nördl. Buddhisten, hat sein Leben märchenhaft ausgeschmückt mit Zeichen und Wundern aller Art. Dem ist es zuzuschreiben, daß man auch in Europa die
Glaubwürdigkeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Diricksensbis Dirschau |
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, die bei Aufführungen ihren Willen durch bestimmte Zeichen (mit Papierrollen, Violinbogen, neuerdings mit besondern Stäben: Taktstöcken) erkennbar machten. Je größer Chöre und Orchester, je komplizierter die Partituren wurden, um so mehr wuchs
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Galle (landwirtschaftlich)bis Galle (Joh. Gottfr.) |
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Regenbogens (s. d.). Die Regengalle gilt als Zeichen eines heran nahenden
Regens. Ein lichter Fleck am Himmel gegenüber der Sonne heißt Windgalle ; sie gilt
als Vorzeichen eines baldigen Sturmwindes. – Über G. in der Artilleriewissenschaft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Heiratsgutbis Heißhunger |
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. Kamele.
Heis, Eduard, Astronom, geb. 18. Febr. 1806 zu Köln, wurde 1827 daselbst, 1837 in Aachen Gymnasiallehrer und 1852 Professor der Mathematik und Astronomie an der Akademie in Münster, wo er 30. Juni 1877 starb. H. widmete sich namentlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Hiong-nubis Hippel |
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des Pisistratus, und H., Astronom, s. Hipparchus .
Hipparchĭa , s. Satyridae .
Hipparchĭa , Gemahlin des Philosophen Krates (s. d.).
Hipparchische Periode , s. Kalender und Periode (chronologisch) .
Hippárchus
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Notimpfungbis Notre-Dame |
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. Juni 1022 an der Pest, war Theolog, Musiker, Dichter, Astronom und Mathematiker, in den griech. und röm. Klassikern nicht minder bewandert als in der Bibel und der geistlichen Litteratur, und übte angeblich auch die Malerei und die Heilkunst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0180,
Planeten |
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sie sich bald nach Osten, bald nach Westen, bald schneller, bald langsamer bewegen, zuweilen auch ganz stillzustehen scheinen. Die Erklärung dieser Erscheinungen hat den frühern Astronomen viele Mühe gemacht, und erst Kopernikus erkannte den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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.) Für die Bezeichnung der verschiedenen Notenwerte hatte man ebenfalls entsprechende Zeichen. Die deutsche T. war weit komplizierter als die italienische. Eine besondere T. gab es für die Laute. Erst die Erfindung des Generalbasses machte der T. ein Ende
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Toplicebis Toppsegel |
Öffnen |
. zerfallen in astronomische, geodätische, topographische und kartographische. - Vgl. Schellwitz, Übersicht über die Landesaufnahmen in Rußland (in der "Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde", Berl. 1887).
Topographie (grch., d. h
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Speläologiebis Sprendlingen |
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.
Eigenbewegung der Fixsterne.) Ferner ist man in Potsdam damit beschäftigt, die Spektrophotogramme aller Sterne der Durchmusterung bis zur 5.
Größe herab aufzunehmen und zu bearbeiten. Neuerdings hat auch der amerik. Astronom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Fische (astronomisch)bis Fischeln |
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Fische (astronomisch) - Fischeln
(Rogen) außerhalb des Mutterkörpers befruchtet; die Hoden der F. bildet die sog. Milch. Nur wenige Arten gebären lebendige Junge (s. Laichen). Die Fruchtbarkeit der F. ist unglaublich groß; Cuvier und Bloch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Maryborough (Baronie)bis Masaccio |
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, Wilhelm III. anzuerkennen, wurde ihm 1691 sein Freibrief entzogen, und M. wurde Kronkolonie. 1765-68 wurden Grenzstreitigkeiten mit Pennsylvanien durch die von zwei engl. Astronomen vorgenommene Festsetzung der nach ihnen benannten Mason and Dixon's
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