Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Bückeburger
hat nach 1 Millisekunden 60 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Buckaubis Buckingham |
Öffnen |
. (589 Katholiken). B. war 1835 noch ein unbedeutendes Dorf und ward 1859 Stadt.
Bückeberg, ein Teil des Wesergebirges, der, östlich von Bückeburg, eine 18 km von NO. nach SW. gerichtete einförmige Scheitellinie bildet und vom Deister durch den
|
||
100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buchweizenbis Buckelfliegen |
Öffnen |
Wesergebirge gehörige, im O. von Bückeburg von SW. nach NO. streichende, 350 m hohe Fortsetzung des Deister, mit reichen Steinkohlenlagern.
Bückeburg, Haupt- und Residenzstadt des Fürstentums Schaumburg-Lippe, am Fuße des Harrlberges und an der Linie Hannover
|
||
74% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Buchholzbis Bukowina |
Öffnen |
, eine Filiale der Irrenverpflegungsanstalt Dalldorf und (1885) 1549 Einw.
Buchsweiler, (1885) 3269 Einw.
Buckau, Stadt, mit (1885) 16,049 Einw., wurde 1887 mit Magdeburg zu einer Stadtgemeinde vereinigt.
Bückeburg, (1885) 5206 Einw
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0414,
Herder |
Öffnen |
zu begleiten, ganz willkommen. Anfang 1770 kam er nach Eutin und brach im Juli d. J. von dort mit dem Prinzen auf. Noch vor der Abreise hatte ihn ein Ruf des Grafen Wilhelm von Lippe in Bückeburg erreicht; gleich darauf lernte H. in Darmstadt seine
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schaumkalkbis Schauspielkunst |
Öffnen |
), nämlich die Ämter Stadthagen, Bückeburg, Arensburg und Hagenburg. Dies Territorium führte von nun an den Namen Grafschaft S. Philipp führte 1668 das Erstgeburtsrecht ein und starb 1681. Sein ältester Sohn, Friedrich Christian, folgte ihm
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Schaumburger Diamantenbis Schaumburg-Lippe |
Öffnen |
, welche (1885) 37,204 Seelen beträgt, gehört dem westfälischen Stamm an und bekennt sich, mit Ausnahme von etwa 3700 Reformierten, 596 Katholiken und 303 Israeliten, zur evangelisch-lutherischen Kirche. Die Bevölkerung wohnt in 2 Städten (Bückeburg
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dritten Bande. |
Öffnen |
Fig.) 654. 655. 656. 657. 659
Buchdruckerwappen 665
Buchenspinner 667
Buchholz (Stadtwappen) 678
Bückeburg (Stadtwappen) 684
Budapest (Stadtwappen) 689
Budweis (Stadtwappen) 700
Bukarest
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
Öffnen |
und geehrt in Bückeburg (daher er auch der Bückeburger B. genannt wird) lebte und 26. Jan. 1795 starb. Er war ein vorzüglicher Klavierspieler und komponierte Instrumental- und Vokalstücke verschiedenster Art. Unter den letztern waren zwei Kantaten
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
Öffnen |
Opern und Gesangstücke. Er war seit 1754 Organist in Mailand, seit 1759 Kapellmeister in London, wo er 1. Jan. 1782 starb. - Johann Christoph Friedrich B., der Bückeburger B. genannt, geb. 23. Juni 1732, gest. 26. Jan. 1795 als Kapellmeister des Grafen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im III. Band |
Öffnen |
537
Buccinabläser, römischer 539
Buch. Lateinisches Gebetbuch, 16. Jahrh., Fig. 1-2 541
Buchdruckerwappen 560
Bückeburg, Stadtwappen 584
Budapest, zwei Stadtwappen 587
Buenos Ayres, Situationsplan 600
Buhne 609
Bukarest, Stadtwappen 611
|
||
1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0064,
Geographie: Deutschland (Sächsische Herzogthümer, Würtemberg) |
Öffnen |
Buttstädt
Dornburg
Großheringen
Ilmenau
Jena
Kunitz
Lichtenhain
Lobeda
Magdala
Oldisleben
Osmannstedt
Rastenberg
Remda
Sulza
Tannroda
Tiefurt
Ziegenhain
Schaumburg-Lippe.
Schaumburg-Lippe
Bückeburg
Eilsen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Herdfrischenbis Heremans |
Öffnen |
Bückeburg, studierte in Jena Medizin, ward 1800 Provinzialakkoucheur und 1805 Hofmedikus in Weimar, wo er 1806 starb. Er schrieb: "Zur Erweiterung der Geburtshilfe" (Leipz. 1803) und nahm teil an der Herausgabe der Werke seines Vaters. Der dritte
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0819,
Lippe (Fürstentum) |
Öffnen |
., stiftete die Linie Detmold, der zweite, Otto, die Linie Brake, welche 1709 erlosch; der jüngste, Philipp, erhielt Lipperode und Alverdissen und nach dem Aussterben der Schauenburger Grafen (1640) Bückeburg, wovon diese Linie dann den Namen Bückeburg
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0382,
Strauß (Personenname) |
Öffnen |
. Hausrath, D. F. S. und die Theologie seiner Zeit (Heidelb. 1876-78, 2 Bde.); Zeller, S., nach seiner Persönlichkeit und seinen Schriften geschildert (Bonn 1874).
4) (S. und Torney) Viktor von, Schriftsteller, geb. 18. Sept. 1809 zu Bückeburg
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0640,
Wilhelm (Hessen, Lippe, Mecklenburg, Meißen) |
Öffnen |
mit der Gräfin Lessonitz und, als diese 12. Febr. 1843 starb, 28. Aug. mit Karoline, Baronin von Bergen, geborner v. Berlepsch, morganatisch vermählte. Er starb 20. Nov. 1847 in Frankfurt.
[Lippe.] 16) Friedrich W. Ernst, Graf zu Lippe-Schaumburg-Bückeburg, Sohn
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Berg (Günther Heinr., Freiherr von)bis Bergaigne |
Öffnen |
durch die westfäl. Regierung trat er als Regierungspräsident in fürstlich lippe-bückeburg. und 1815 als Oberappellationsgerichtspräsident in oldenb. Dienste. Bis 1821 vertrat er die 15. stimme beim Bundestage, kehrte aber 1823 nach Oldenburg zurück. Zum Geheimrat
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Schaumburg (Schloß)bis Schaumburg-Lippe (Fürstentum) |
Öffnen |
die Magistrate
der beiden Städte Vückeburg und Stadthagen und
die Amter in Bückeburg-Arensburg und Stadthagen-
Hagcnburg.
Die Rechtspflege wird ausgeübt duich 'das nüt
Oldenburg gemeinschaftliche Obcrlandesgencht zu
Oldenburg, das Landgericht Bückebnrg
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Strauß (Friedrich Adolf)bis Straußvögel |
Öffnen |
von, Schriftsteller, geb. 18. Sept. 1809 zu Bückeburg, studierte zu Erlangen, Bonn und Göttingen die Rechte und erhielt dann in Bückeburg eine Anstellung. Während der Revolutionsjahre 1848 und 1849 war er einer der Führer der konservativen Partei
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
Öffnen |
oder karbonische Formation genannt. Zwar kommen auch in andern Formationen abbauwürdige Kohlenlager vor, wie z. B. in der Grafschaft Schaumburg und im Fürstentum Bückeburg in der sog. Wealdenformation, aus welcher ganz vorzügliche Kohlen gewonnen werden
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
Öffnen |
Professor der Philosophie zu Frankfurt a. O. Schon im folgenden Jahr als Professor der Mathematik nach
Rinteln berufen, wurde er 1765 zum Regierungs- und Konsistorialrat zu Bückeburg ernannt, wo er 3. Nov. 1766 starb
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Berg |
Öffnen |
er 1818 in Bückeburg und 1819 am Harz seiner praktischen Ausbildung obgelegen und nochmals die Universität Göttingen besucht hatte, trat er 1820 bei den oberharzischen Berg- und Forstämtern zu Klausthal in hannöversche Staatsdienste, wurde 1821 an
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Breitenwangbis Breithaupt |
Öffnen |
. 22. Juni 1775 zu Kassel, war zuerst Gehilfe seines Vaters, studierte dann Mathematik, ward 1817 Professor zu Bückeburg und starb 10. Juni 1856 daselbst. Er schrieb zahlreiche Werke über angewandte Mathematik und Technologie, besonders
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
Öffnen |
treten; er lebte bis 1624 in Bückeburg. Später war er als kaiserlicher und kurtrierscher Rat bei mehreren Missionen thätig, stand zuletzt in hessen-darmstädtischen Diensten und starb als Kanzler der Universität zu Gießen 1635. Seine Korrespondenz
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0549,
Goethe (1776-86) |
Öffnen |
weimarischen Lebens hegte er wohl die Absicht, die Besten derer, mit denen er in frühern Zeiten gelebt und gestrebt hatte, herzuzurufen. Als der Herzog einen Generalsuperintendenten bedurfte, empfahl G. Herder, welcher im Herbst 1776 von Bückeburg nach
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Houtte, vanbis Hövemeyer |
Öffnen |
in Neusüdwales.
Hövellit, s. v. w. Sylvin.
Hövemeyer, August, Maler, geb. 23. Sept. 1824 zu Bückeburg als Sohn eines Dekorationsmalers, erlernte das Gewerbe seines Vaters, bezog 1848 die Akademie zu München und arbeitete, nachdem er 1851 zehn
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Kasseler Blaubis Kassenschein |
Öffnen |
wurde K. im Juli 1757 zum erstenmal, 23. Juni 1758 aufs neue, 11. Juni 1759 zum dritten- und 31. Juli 1760 zum viertenmal von den Franzosen besetzt. Im März 1761 wurde es vom Grafen Wilhelm von Bückeburg (vergeblich), im September und Oktober 1762 vom
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Klosterbeerebis Klosterneuburg |
Öffnen |
1859 Lehrer zu Bückeburg, wurde 1864 Repetent, darauf Privatdozent der Theologie zu Göttingen und 1868 ordentlicher Professor in Kiel. Er schrieb: "Das Markus-Evangelium nach seinem Quellenwert für die evangelische Geschichte" (Götting. 1867
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
Öffnen |
, Mecklenburg: rot-gelb-blau, Oldenburg: blau-rot, Braunschweig: hellblau-gelb, Lippe-Bückeburg: rot-blau-weiß, Anhalt: dunkelgrün, Waldeck und Reuß: schwarz-rot-gelb, Hansestädte: rot-weiß, Elsaß-Lothringen: schwarz-weiß-rot. Die Truppen derjenigen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Kruppadebis Kruse |
Öffnen |
Berlin übersiedelte. Seit 1884 lebt er zurückgezogen in Bückeburg. Als Dramatiker trat K. zuerst mit dem Trauerspiel "Die Gräfin" (Leipz. 1868, 4. Aufl. 1872) hervor, welches von der Berliner Schiller-Kommission neben Geibels "Sophonisbe" ausgezeichnet
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Meiereibis Meile |
Öffnen |
war. 1867 ward er von seiner Vaterstadt zu ihrem Vertreter im Reichstag gewählt, in welchem er sich der nationalliberalen Partei anschloß; 1877 lehnte er eine Wiederwahl ab, wurde aber 1878 in Bückeburg, 1881 und 1884 wieder in Bremen gewählt.
3
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0603,
Paderborn |
Öffnen |
und die Immunität. Meinwerk (gest. 1036), Hofkaplan Ottos III. und Heinrichs II., baute den neuen, zum Teil noch jetzt stehenden Dom und einen bischöflichen Palast und erwarb dem Bistum nicht weniger als 15 Gaue, d. h. die Grafschaften P., Rinteln, Bückeburg
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Schaufelwerkbis Schaumburg |
Öffnen |
bemächtigt hatte, überlassen werden. Zugleich erhoben die Landgräfin Amalie Elisabeth von Hessen-Kassel und das Bistum Minden Ansprüche. Im Westfälischen Frieden kam es zu einem Vergleich, durch den Philipp die Ämter Stadthagen, Bückeburg, Arensburg
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Strabanebis Stradivari |
Öffnen |
) Johann Heinrich, Architekt, geb. 24. Juli 1805 zu Bückeburg, absolvierte das Feldmesserexamen und kam dann in das Atelier Schinkels. 1834 machte er mit Ed. Meyerheim eine Studienreise in die Altmark, als deren Ausbeute die "Architektonischen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
Öffnen |
" von T. finden sich in der unter seinem wahren Namen herausgegebenen Mischsammlung "Deleytar aprovechando" (Madr. 1635; das. 1775, 2 Bde.).
Tellkampf, Johann Ludwig, Nationalökonom, geb. 28. Jan. 1808 zu Bückeburg, studierte in Göttingen, woselbst
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Tischbeinbis Tischreden |
Öffnen |
gebildet, ging 1819 nach Italien, ward 1825 Professor der Zeichenkunst an der Universität Bonn und 1828 Vorsteher einer Zeichenschule und Aufseher über die fürstlichen Sammlungen zu Bückeburg, wo er 13. Febr. 1855 starb. Beifall fand sein Besuch Egmonts bei
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Westnikbis Westpreußen |
Öffnen |
meist in Jena, ging 1873 nach Rußland, erhielt 1875 eine Stelle als Professor am Katkowschen Lyceum zu Moskau und lebt jetzt in Bückeburg. Sein Hauptwerk ist: »Metrik der griechischen Dramatiker und Lyriker nebst den begleitenden musischen Künsten
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Zerwirkenbis Zession |
Öffnen |
. Knetkur).
Zerwirken, s. Zerlegen.
Zeschau, 1) Heinrich Wilhelm von, sächs. General, geb. 22. Aug. 1760 zu Garenchen in der Niederlausitz, erhielt durch seine Patin, die Gräfin Marie zur Lippe, seine Erziehung zu Bückeburg unter Leitung Herders
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Hardybis Hartenau |
Öffnen |
. Sein Leben beschrieb L. Berger: »Der alte H., ein westfälisches Lebens- und Zeitbild« (Leipz. 1890).
Harmening, Ernst, deutscher Politiker, geb. 28. Jan. 1854 zu Bückeburg, studierte 1872-75 in Jena und Halle die Rechte und erwarb in Jena
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Schaltknochenbis Schiff |
Öffnen |
seit 1885 ist mit jährlich 1,03 Proz. wenig verschieden von der im Zeitraum 1880 -1885 (1,01 Proz.). Nach der Religion zählte man 1890: 38,160 Evangelische, 607 Katholiken, 366 Juden und 30 Andersgläubige. Die Hauptstadt Bückeburg hatte 5186 Einw
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abbrechenbis Abchasen |
Öffnen |
, 1760 außerord . Professor der Philosophie zu Frankfurt a.O., 1761 Professor der Mathematik in Rinteln, 1765 lippescher
Konsistorialrat zu Bückeburg und starb 3. Nov. 1766; Herder war sein Amtsnachfolger. A.s populär-philos
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
Öffnen |
dem Tode seines Vaters (21. Nov. 1860) diesem in der Regierung. Er war vermählt seit 25. Okt. 1844 mit Hermine, geborenen Prinzessin von Waldeck und Pyrmont (geb. 29. Sept. 1827), und starb 8. Mai 1893 in Bückeburg. Kinder: 1) Hermine, geb. 5. Okt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0910,
Arminius (Feldherr) |
Öffnen |
, von hier durch das Werrathal an die Weser, wo bereits A. mit dem deutschen Heere die Feinde erwartete. In dieser
Gegend, unweit von Bückeburg, auf dem Felde Idistavisus (s. d.), ward nun die größte Schlacht der Römer in Deutschland geschlagen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bochumer Verein für Bergbau und Gußstahlfabrikationbis Bock (Eduard) |
Öffnen |
, Hasenwinkel; mehrere Eisengruben in Lothringen sowie bei Siegen, Nassau
und Bückeburg; in Bochum selbst: 4 große Hochöfen nebst Eisengießerei; 4 Anlagen für Gußstahl, je eine für Tiegelstahl,
Martin-Siemensstahl, Bessemerstahl und Thomasstahl
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Breithaupt (Wilh., Ritter von)bis Breitinger |
Öffnen |
thätig, studierte dann Mathematik, ward 1817 Professor am Gymnasium zu Bückeburg und starb daselbst 10. Juni 1856. Er verfaßte zahlreiche Schriften über angewandte Mathematik und Technologie, von welchen besonders die "Beschreibung eines neu
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Fausse braiebis Faust |
Öffnen |
, studierte in Göttingen und Rinteln und wurde 1788 Leibarzt in Bückeburg. Er starb 25. Jan. 1842. F. war einer der ersten Impfärzte in Deutschland; er schrieb «Über die Kuhpocken und deren Impfung» (Bückeb. 1801), «Öffentliche Anstalten, die Blattern
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Gold (faules)bis Goldast |
Öffnen |
und Korrekturen sein Leben, wurde 1611 sachsen-weimar. Rat, 1615 Rat des
Grafen von Schaumburg in Bückeburg, zog 1625 wieder nach Frankfurt, während er Bibliothek und Manuskripte in Bremen ließ, und starb in
hessen-darmst. Diensten 11. Aug. 1635 als Kanzler
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Herdbuchbis Herder (Joh. Gottfr. von) |
Öffnen |
Wälder" (1769) einen bedeutenden Ruf erworben, für die Theologie aber noch nichts von Bedeutung geliefert. Dennoch erhielt er in Straßburg den Ruf als Hauptprediger, Superintendent und Konsistorialrat nach Bückeburg, wohin er 1771 abging. Hier erwarb
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0065,
Herder (Siegmund Aug. Wolfgang) |
Öffnen |
. von H. (im "Neuen Plutarch", Bd. 6, Lpz. 1879).
Herder, Siegmund Aug. Wolfgang, Freiherr von, Bergbeamter, Sohn des vorigen, geb. 18. Aug. 1776 zu Bückeburg, begann, nachdem er die Universitäten zu Jena und Göttingen besucht, 1797 in Freiberg
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Idiotikonbis Idrialit |
Öffnen |
am Fuße des Süntelbergs und des Hohenstein; andere haben sich für die Niederung bei Petershagen, Dören, Wiedensahl und Bückeburg erklärt. Als Deutung von I. hat Jakob Grimm unter Veränderung des Namens in Idisiaviso vorgeschlagen: Wiese der Waldgöttinnen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Mensdorff-Pouillybis Menstruum |
Öffnen |
Adolf Alexander, Seeoffizier und Hydrograph, geb. 27. Mai 1815 zu Bückeburg, trat mit 15 Jahren in die preuß. Marine ein. Nach seiner zweiten Reise um die Erde wurde er Lehrer der Marineakademie (1879); später fungierte er als Marinebevollmächtigter bei
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Stadthagenbis Stadtoldendorf |
Öffnen |
der Preuß. Staatsbahnen, Sitz des Landratsamtes und eines Amtsgerichts (Landgericht Bückeburg), hat (1895) 5525 E., darunter etwa 80 Katholiken und 50 Israeliten, Postamt zweiter Klasse, Telegraph, Reste der alten Befestigungen, zwei evang. Kirchen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strabobis Stradella |
Öffnen |
für die Arbeit der evang. Kirche an Israel».
Strack, Joh. Heinr., Baumeister, geb. 24. Juli 1806 zu Bückeburg, erhielt seine Ausbildung in der Architektur durch Schinkel. Seine Studienreisen machte S. mit Stüler nach England, Frankreich und Rußland
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Tellez y Gironbis Tellurblei |
Öffnen |
Stadt Chorazin (s. d.) erkannt wird.
Tellingstedt, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Tellinidae, s. Tellmuschel.
Tellkampf, Joh. Ludw., Volkswirt, geb. 28. Jan. 1808 in Bückeburg, studierte in Göttingen, wurde 1831 Rechtsanwalt in Hannover, trat
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Vries (Hugo de)bis Vulgata |
Öffnen |
423
Vries (Hugo de) - Vulgata
Schaumburg in dessen Mausoleum in Stadthagen eine Auferstehung Christi, sowie für das Schloß in Bückeburg mytholog. Gruppen; seit 1621 endlich für Wallenstein in dessen Palast in Prag kolossale Götterfiguren
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Wilhelm III. (König der Niederlande)bis Wilhelm (Graf zu Schaumburg-Lippe) |
Öffnen |
Schaumburg-Lippe (Bückeburg), geb. 9. Jan. 1724 zu London, trat jung in brit. Dienste, focht bei Dettingen, dann in Italien, trat 1748 die Regierung seines Landes an und widmete sich vorzugsweise dem Militärwesen. Er errichtete zu Wilhelmstein
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Westminsterkonventionbis Westphal |
Öffnen |
. Professor zu Breslau, gab aber diese Stellung 1860 auf und privatisierte erst in Breslau, dann in Jena und siedelte 1873 nach Rußland über, wo er 1875‒79 Professor am Katkowschen Lyceum zu Moskau war. Später kehrte er nach Bückeburg zurück und starb 11
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0203,
Lippe (Fürstentum) |
Öffnen |
Erwerbung der Grafschaft Schaumburg die Schaumburger oder Bückeburger Linie stiftete. (S. Schaumburg-Lippe.) Nach Aussterben der Linie Brake 1709 wurden die andern Linien beide 1748 als erbberechtigt anerkannt. Von der Hauptlinie zweigten sich dann noch
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Lippe (Graf Leopold zur)bis Lippen |
Öffnen |
-Sternberg-Schwalenberg nannten. Sie stehen somit dem Erstgeburtsrechte zufolge zwischen den regierenden Linien zu Detmold und Bückeburg. Jobst Hermanns Enkel, Friedrich Karl August und Ferdinand Johann Ludwig, waren die Begründer der beiden noch
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Wawerbis Weber (Eduard Friedrich) |
Öffnen |
. ist demnach eine Land-, Sumpf- und Brackwasserablagerung und zwischen die rein marinen Schichten der obern Jura- und der untern Kreideformation eingeschaltet. In Deutschland nimmt sie an der Zusammensetzung des Deisters, Süntels, der Bückeburger Berge
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Oldenburg (Kreis und Kreisstadt in Holstein)bis Oldenburger Haus |
Öffnen |
, eines Oberlandesgerichts (Landgerichte Bückeburg, O.), eines Landgerichts mit 14 Amtsgerichten (Brake, Cloppenburg, Damme, Delmenhorst, Ellwürden, Elsfleth, Jever, Friesoythe, Löningen, O., Varel, Vechta, Westerstede, Wildeshausen), eines Amtsgerichts
|