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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Basch-Kadunbis Baschkiren |
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416
Basch-Kadun - Baschkiren.
sie meisterhaft verstehen, in der Regel auch mehrere Pistolen und einen Dolch. Diese wilden Massen führen meist den Krieg auf eigne Hand und durchstreichen als Räuber die Provinzen. Sowohl im Orientkrieg
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25% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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455
Basane – Baschkiren
Basāne (frz.), kalblederartig zubereitete Hammelfelle, namentlich zu Büchereinbänden verwandt; davon
abgeleitet das Zeitwort basanieren
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0933a,
Europa. Völker- und Sprachenkarte |
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Kalmücken
Türken und
Tatarische Völker
Tat. Tataren
Kirg. Kirgisen
Basch. Baschkiren
Me. Meschtscherjäken
Tent. Tentjäken
Tschu. Tschuwaschen
Kar. Karatschai
Zum Artikel "Europa".
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Mesabis Mesembryanthemum |
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dann an die Ufa ins Land der Baschkiren. In einer Stärke von 136,500 Seelen wohnen sie in den russischen Gouvernements Kasan, Orenburg, Pensa, Saratow, Tambow und Ufa. Während die im W. lebenden M. unter die Herrschaft der Russen kamen und von diesen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Salzwerkbis Samarang |
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und Rindvieh werden vorherrschend von Baschkiren und Wotjäken gezüchtet; die Schafzucht ist am stärksten bei den Mordwinen, Wotjäken und Kleinrussen; mit der Schweinezucht beschäftigen sich die deutschen Kolonisten und Kleinrussen. Die Tataren
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Udschilabis Uferbau |
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Rindvieh, 630,354 Pferde, 917,352 grobwollige Schafe, 111,017 Schweine und 200,630 Ziegen. Die Bevölkerung, (1885) 1,874,154 Einw., 15 pro QKilometer, besteht hauptsächlich aus Baschkiren und Russen; außerdem wohnen hier Tataren, Tscheremissen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0083,
Geographie: Russisches Reich |
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Mohn
Nargen
Odensholm
Oesel
Arensburg
Runö
Ssolowezk
Waigatsch
Werder
Worms
Ethnographisches.
Baschkiren
Besermianen
Donische Kosaken, s. Kosaken
Esthen
Finnen
Ishoren, s. Ingermanland
Kasan (sche Tataren)
Kleinrussen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) |
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der ungarischen Sprache mit den am Ural gesprochenen Sprachen auf den mittlern und nördlichen Ural als die Urheimat der Magyaren hin. Remesow, »Skizzen aus dem Leben der wilden Baschkiren« (russ., Moskau 1889), schildert, wie die Baschkiren auszusterben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Birresbornbis Birsk |
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.
Birsigthalbahn, s. Basel (Bd. 2, S. 461 b).
Birsk. 1) Kreis im NW. des russ. Gouvernements Ufa, hat 24615,3 qkm mit 428761 E., meist Baschkiren, dann Meschtscherjaken, Teptjaren, Russen (23 Proz.), die sich mit Anfertigung von Holzwaren, Bienenzucht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Kumuchbis Kund |
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), Volksstamm, s. Nogaier.
Kumys, ein bei den Kirgisen und Baschkiren aus Stutenmilch bereitetes gegorenes Getränk, welches meist unmittelbar nach der Gärung genossen und in Rußland als heilkräftig, besonders bei Lungenleiden gepriesen wird, aus welchem auch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Teppichnägelbis Teramo |
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. Gouvernements Orenburg, Ufa und Samara, die westl. Nachbarn der eigentlichen Baschkiren (s. d.) und der Meschtscherjaken, von welchen letztern sie nur einen Zweig darstellen. Sie gehören ursprünglich zu dem turko-finn. Stamme; der größte Teil derselben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Tsche-kiangbis Tscherkessen |
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E., darunter
16 Proz. Baschkiren und Meschtscherjaken; Getreide-, Flachs-, Hanf-, Gartenbau, Vieh zucht, Hausspinnerei, -Weberei und Anfertigung von Handschuhen,
Holzgeräten u.s.w.
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0028,
Geschichte: Rußland. Polen |
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Ingermanland
Krim
Kujavien
Kurland
Litauen
Livland
Lodomerien
Masovien
Podlachien
Podolien
Polesien
Rascia, s. Raizen
Rothrußland
Samogitien
Sewerien
Ukraine
Volksstämme.
Baschkiren
Belochrobaten
Bissener, s. Petschenegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
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und bräunlich gefleckte Eier, welche das Weibchen in fünf Wochen ausbrütet. Jung eingefangene A. werden bald zahm, die Baschkiren richten sie zur Jagd auf Füchse, Wölfe, Antilopen ab. Die Unterschwanzdeckfedern (Adlerflaumen) und die Krallen werden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
Europa (Kulturverhältnisse) |
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. turkotatarischen Stämme (Nogaier, Baschkiren u. a.) in dem Steppenland am Kaspischen und Schwarzen Meer. Außerdem gehören zu ihr die magyarisierten Turkkolonien der Kumanen und Jazygen. Auf diese Weise steigt die Zahl aller in E. wohnenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Falkenaubis Falkenberg |
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Esel, Antilopen, Füchse dressiert waren. Auch neuere Reisende fanden in Persien, Chiwa, bei Baschkiren und Kirgisen überall abgerichtete F., ebenso jagen die Inder und die Beduinen der Sahara noch heute mit F. Vgl. Salvin und Brodrick, Falconry
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
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vielen Völkern eine nahrhafte Speise; Kalmücken, Buräten, Kirgisen und die zwischen Wolga, Kama und dem Uralfluß wohnenden Baschkiren wie auch die Patagonier u. die untern Volks-^[folgende Seite]
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
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; der Boden ist steinig, das Klima rauh. Die im Kreis lebenden Baschkiren sind ausgezeichnete Bienenzüchter; die übrigen Bewohner treiben Viehzucht, arbeiten in den Bergwerken und verfertigen Holzkasten und Räder. Auch einige bedeutende Eisengießereien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0109,
Kosaken (die Kleinrussischen, Orenburgischen, Saporoger K.) |
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in Bessarabien und wurden 1868 ganz aufgehoben.
Die Orenburgischen K. (nicht zu verwechseln mit der ehemaligen "Orenburgischen Linie") wurden 1836 gebildet aus K. der Städte Samara, Ufa und der kleinen Grenzfestungen (auch die Baschkiren gehören zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0110,
Kosaken (die Sibirischen, Tschernomorischen, Wolga-K.) |
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. Später erhielten sie starken Zuzug von andern K. und Baschkiren, den verschickten Saporogern und Polen; auch 2000 Söhne von regulären sibirischen Soldaten wurden Ende des 18. Jahrh. ihrem Verband einverleibt. Aus allen diesen Elementen erwuchs
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Krasisbis Krassulaceen |
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und (1884) 6200 Einw.
Krassno-Ufimsk, Kreisstadt im russ. Gouvernement Perm, an der Ufa, 1736 als Festung gegen die Baschkiren angelegt, hat eine Kirche und (1880) 3800 Einw. Im Kreis K. wird der Eisenbergbau und die Bienenzucht lebhaft betrieben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Menschwerdungbis Menstruation |
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und berühmt durch die im 17. und 18. Jahrh. wiederholt tapfer zurückgeschlagenen Belagerungen der Nogaier, Kalmücken, Baschkiren, Kirgisen und zuletzt Pugatschews.
Menses (lat.), Monate; Menstruation. M. apostolici oder papales, die apostolischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Oréliebis Orenburg |
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QKilometer) an Zahl, unter denen ca. 246,000 Baschkiren, 229,000 Kosaken, 42,000 Kirgisen, im übrigen ein buntes Gemisch slawischer, finnischer und asiatischer Volksstämme, über welche keine genauern Angaben vorliegen, gehören der Konfession nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Perludierenbis Perm |
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. 70,000 Baschkiren, Teptjären und Meschtscherjäken, 59,000 Permier oder Permjäken, 24,000 Tataren, 8000 Tscheremissen und etwas über 2000 Wogulen. Außer Ackerbau und Viehzucht bieten Jagd, Bienenzucht, Holzindustrie und Bergbau den Einwohnern reichliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0948,
Pferde (Stämme oder Rassen, Altersgrenze etc.) |
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. Die Kirgisen, Kalmücken, Kosaken, Baschkiren unterhalten große Herden, die halbwild leben; bessere und größere P. finden sich in der Ukraine, den Kaukasusländern, in Eriwan und Tiflis, und es sind in den letztgenannte Distrikten besonders die Karabaks
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Puffbohnebis Pugnani |
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durch das Versprechen der Befreiung von der Adelsherrschaft viele der leibeignen Bauern für sich, eroberte einige russische Festungen am Ural und Don, und bald trat auch der größere Teil der Stämme der Baschkiren, Wotjäken, Permjäken und Tataren auf seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0064,
Russisches Reich (Bevölkerung) |
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Tscheremissen 259745
Wotjaken 240490
Permier 67315
Syrjänen 85432
Wogulen 2031
Samojeden 5370
b) Tatarische Gruppe:
Tartaren 1212610
Baschkiren 757311
Meschtscherjäken 136463
Teptjären 126023
Tschuwaschen 569894
Kirgisen 158624
Kalmücken
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0065,
Russisches Reich (Bevölkerung, Religionsbekenntnisse) |
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) den Islam beibehalten, aber europäische Tracht und polnische Sprache angenommen haben. Nach Sitte, Lebensweise, Religion, wenn auch nicht nach der Abstammung stehen die Baschkiren (756,000) den Tataren nahe, sie wohnen auf beiden Seiten der Bjelaja
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Teptjärenbis Terceira |
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Baschkiren in den Gouvernements Orenburg und Ufa lebend, 126,000 Köpfe stark.
Ter, Fluß in der span. Provinz Gerona, entspringt auf den Ostpyrenäen und mündet unterhalb Torroella in das Mittelländische Meer; 155 km lang.
Teramo, ital. Provinz
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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Nomadenvölkern Rußlands, den Kalmücken, Kirgisen, Baschkiren etc., als gewöhnliches und sehr beliebtes Nahrungsmittel, welches mit Milch und Hammelfett gekocht wird. In Nordasien gelten diese Ziegel auch als Handelsmünze.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
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hierher auch zu rechnen die Baschkiren, Tschuwaschen, Meschtscherjäken u. Teptjaren im südlichen Ural und an der Wolga. Mit Ausnahme der Jakuten sind die T. durchweg Anhänger des Islam, alle sind trotz der vielfachen Eroberungen nomadisierende Hirten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Urababis Ural |
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Inseln, den nördlichen samojedischen oder wogulischen, den mittlern oder werchoturischen und den südlichen oder baschkirischen U. einteilen. Im arktischen U. erheben sich auf Nowaja Semlja einzelne Gipfel (mit Gletschern) über 1200 m. Der nördliche U
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1040,
Ural (Gebirge) |
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Laubwald (Kiefern, Linden, Birken, auch Eichen) bedeckt sind. Hier weidet der Baschkire seine Herden in den wasserreichen Thalgründen, während im höchsten Norden der Samojede mit seinen Renntierherden umherzieht. Der Wald ist reich an jagdbaren Tieren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Weihenstephanbis Weihnachtsschwestern |
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auf dem Wasser und legt im Mai 4-6 grünlichweiße Eier. Baschkiren und Kirgisen richten ihn zur Entenjagd ab.
Weihenstephan, s. Freising.
Weihfasten, die vier Quatembermittwochen (vgl. Quatember), an denen früher die Priesterweihen erteilt wurden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Wjäsemskijbis Wjatka |
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, Baschkiren, Permjaken, Bissermjänen, Zigeuner, Juden, Syrjänen, zum kleinsten Teil auf Polen und Deutsche entfällt. Die griechisch-orthodoxe Konfession ist die vorherrschende (93,3 Proz.); außer dieser sind vertreten Sektierer (2,2), Heiden (0,39
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Arrowsmithbis Arsamas (Kreis und Stadt) |
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brevis, die Kunst ist lang, das Leben kurz (Aphorismen des Hippokrates). Artes liberales, die freien Künste.
Arsa, ein von den Kirgisen und Baschkiren aus gegorener Stutenmilch bereiteter und rektifizierter Branntwein (s. Kumys).
Arsaces, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Baschkirzewbis Base (Verwandtschaftsgrad) |
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der Künstlerin. Ferner erschienen «Lettres de Marie B. » (ebd. 1891).
Vgl. Catalogue des œuvres de B. » (Par. 1885).
Baschkurt, s. Baschkiren.
Baschlyk (Baschlik, tatar., «Kopfbedeckung»), im Orient eine an den Mantel angenähte wollene Kapuze, nicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Belcastelbis Belege |
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Mitgliede des Herrenhauses des österr. Reichsrats ernannt.
Belebēj. 1) Kreis im W. des russ. Gouvernements Ufa, hat 22162,8 qkm mit 368201 E. (65,7 Proz. Baschkiren und nur 15,7 Proz. Russen). – 2) Kreisstadt im Kreis B., an der Belebejka und an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Biyakushibis Bjelgorod (im Gouvernement Kursk) |
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Brest-Litowsk-Warschau, hat (1890) 10029 E., Post, Telegraph, in Garnison die 2. Feldartilleriebrigade; ein Gymnasium, ein Lehrerseminar; Flachsbau, Viehzucht, Leinweberei und Gerberei. ^[Spaltenwechsel]
Bjélaja, bei den Baschkiren Ak-Issyl, linker
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Bugeybis Bugulma |
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geben.
Bugtombak, s. Blech (S. 103 b).
Bugulma. 1) Kreis im NO. des russ. Gouvernements Samara, hat 12 294,4 qkm, 267 213 E., darunter 57 000 Baschkiren und Teptjaren, 33 000 Tataren, 16 000 Mordwinen, 15 000 Tschuwaschen,
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Buguruslanbis Bühler |
Öffnen |
. Gouvernements Samara, hat 19 424,9 qkm, 358 278 E., die neben Russen aus Mordwinen (50 000), Tschuwaschen (25 000), Tataren (15 000), Baschkiren (7000) bestehen; Acker-, Melonen- und Tabakbau, Vieh- und Bienenzucht. - 2) Kreisstadt im Kreis B., 287 km
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Büstebis Bute |
Öffnen |
. d.), welche an der Leichenbrandstätte kämpften.
Busulūk. 1) Kreis im südöstl. Teil des russ. Gouvernements Samara, hat 25522,9 qkm, 433311 E., darunter 13000 Mordwinen, 8000 Tschuwaschen, 6000 Tataren und über 5000 Baschkiren und Teptjaren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0432,
Europa (Religion) |
Öffnen |
(Kassimowsche Tataren); d. die Baschkiren; e. die Tschuwaschen; dieselben sind nur sprachlich zu den Türken zu rechnen, sie sind wahrscheinlich ursprünglich Ugrier (Bulgaren?), hauptsächlich in den russ. Gouvernements Ufa und Orenburg.
Eine annähernd
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Irreducibelbis Irrenanstalten |
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diese in gewissem Sinne als I. T. bezeichnet werden. - In Rußland heißen I. T. die Kosaken (s. d.) und Milizen (s. d.). In frühern Zeiten rechnete man zu den I. T. ferner die sog. "Fremdvölker", d. h. Baschkiren, Kalmüken, Tataren u. a. wilde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
Öffnen |
. Baschkiren. ^stantinopel.
Iftamool (Istambul), türk. Name von Kon-
Istambol Efendisi oder Kadisi, der Efendi,
Kadi von Konstantinopel, nach dem Scheich ul-
Islam und den beiden Kiaskern von Rumelien und
Anatolien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Jegorjewskbis Jekaterinoslaw |
Öffnen |
russ. Gouvernements Perm, auf asiat. ^eite am
Ostabhange des Uralgebirges, im O. eben mit
Sümpfen und Seen, hat 28290 ykm (davon 888
hkiu Seen), 373125 E., darunter etwa 8000
Baschkiren; große Berg- und Eisenwerke. - 2) I.,
auch Katharinenburg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Jekerbis Jelisawetgrad |
Öffnen |
, s. Geer.
Ielabuga. 1) Kreis im südöstl. Teil des russ.
Gouvernements Wjatka, einförmige Ebene in dem
Winkel, der durch die Vereinigung der Wjatka mit
der Kama gebildet wird, hat 8443,9 qkm, 203174 E.,
darunter 23000 Baschkiren, 7000 Teptjaren
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Orenburgkosakenbis Orestes |
Öffnen |
. Die Mehrheit der Bevölkerung bilden
Großrussen, dann folgen Baschkiren, Tataren, Tep-
tjaren, Wogulen u. a. Der Religion nach gehört die
Mehrzahl zur russ. Kirche und bildet die Eparchie
O., mit einem Bischof an der Spitze; zahlreich sind
auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Orsini (Prinzessin)bis Oerst. |
Öffnen |
mit
der Sakmara, Or u. a., hat 46 449,9 ^km, 166 078
E., Russen, Baschkiren und Kirgisen; Erzlager-
stätten, Kupferhütten, Goldwäschereien, Viehzucht
und Ackerbau. - 2) O., kirgisisch ^man-K^Ia,
Kreisstadt im Kreis O., an der Mündung des Or
in den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Permanentbis Permische Formation |
Öffnen |
. und N. sehr rauh, im S. trocken mit sehr
kalten Wintern und heißen Sommern. Die Bevöl-
kerung besteht neben Russen aus 70000 Baschkiren,
Teptjaren und Meschtscherjaken, 80000 Permiern,
24000 Tataren, 8000Tscheremissen, 2000 Wogulen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Puerto-Pozobis Pugatschew |
Öffnen |
-
keiten beging. Sein Heer belief sich bereits auf
mehr als 15000 Mann, als sich ihm die Mehrzahl
der Baschkiren sowie der Wotjaken, Permjaken und
anderer sinn. Völkerschaften anschloß und auch die
eigentlichen Tataren unterwarfen. General Michel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
Öffnen |
Baschkiren, 1443 Bessermjanen, 136463 Meschtscherjaken, 126023 Teptjaren, 569894 Tschuwaschen, 2455828 Kirgisen, 104162 Karakalpaken, 159500 Kuramen, 324100 Kara-Kirgisen oder Buruten, 71968 Kumüken, 95041 Nogaier, 379207 Turkmenen, 5500 Dunganen, 594200
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Tatarenalpenpaßbis Tätowieren |
Öffnen |
entnommenen Specialbenennungen, wie kasansche, ufische T. u. s. w.; die Uraltataren, die sibirischen T. (s. Irtyschtataren ). Zu den T. sind ferner zu rechnen: die Kirgisen (s. d.), die Baschkiren (s. d.) und die Karakalpaken am Aralsee
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Trockner Wechselbis Troizkosawsk |
Öffnen |
im nordöstl. Teil des russ. Gouvernements Orenburg, im Gebiet des Uj (zum Tobol) und Mijaß, hat 23 623,3 qkm, darunter 235 qkm Seen, 144 083 E., darunter Baschkiren (10,3), Tataren (3), Mordwinen und Kalmücken (zusammen 0,5 Proz.); Goldwäschereien
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Turinskbis Türken |
Öffnen |
Bergvölker, Teleuten und Barabiner; den westl. Zweig: die sibir. Tataren am Irtysch, die Baschkiren, die Wolgatataren, die Tschuwaschen, ferner die Steppenvölker (Kirgisen, Karakirgisen, Karakalpaken, Nogajer), die mittelasiatischen T. (Ostturkestaner
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Uëbabis Uferfliege |
Öffnen |
ist kontinental, aber im Verhältnis zum orograph.
Aufbau sehr verschieden. Die Bevölkerung besteht aus 47 Proz. Baschkiren und Teptjaro-Meschtscherjaken, 9, 6 Proz.
Tataren und 44, 2 Proz. Russen. Der Religion nach gehört die Mehrzahl zur russ. Kirche
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0117,
Ural (Gebirge) |
Öffnen |
und Busch erfüllt sind. Der südliche oder waldreiche, baschkirische oder Orenburger U. besteht aus drei südwärts mehr und mehr divergierenden Bergkämmen, dem Uraltau, welcher für die unmittelbare Fortsetzung des U. gilt, im O. den Ilmenischen Bergen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ural (Fluß)bis Uralsk |
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ist ausgeprägt kontinental und leidet Mangel an Niederschlägen. Die Bevölkerung besteht zumeist aus Kirgisen (über 400000), dann Russen (105000), Tataren, Kalmücken, Baschkiren. Der Religion nach sind Mohammedaner 76,4 Proz., russisch-orthodox 12,9, Raskolniken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Werchissetskbis Werden |
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. 1) Kreis im nordöstl. Teil des russ. Gouvernements Orenburg, auf der Wasserscheide zwischen dem Uralfluß und der Bjelaja, hat 49 962 qkm, 168 253 E., hauptsächlich Russen, dann Baschkiren (54 000), Tataren (3400), Mordwinen (1304) u. a.; große
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1035,
von Skythenbis Slavici |
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Slatoust (Zlatoust’, spr. slato-úst). 1) Kreis im östl. Teil des russ. Gouvernements Ufa, sehr gebirgig, am Westabhange des Ural und im Gebiet der Bjelaja, hat 22048,8 qkm, 183210 E., darunter Baschkiren (41 Proz.); Eisenerze (Gewinnung 1890: 3,36
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