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4% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0577, von Zannoni bis Zettervall Öffnen
, Architekt, geb. 18. Juni 1824 zu Speier, kam schon früh nach München, wo er sich dem Baufach widmete, 1850 Stadtbauingenieur und 1867 Stadtbaurat und Vorstand des gesamten städtischen Bauwesens wurde. Seine Hauptbauwerke sind in München das neue
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0050, von Berg bis Bergmeier Öffnen
. Bergmann , Joseph , Architekt, geb. 1816 zu Prag, war Schüler der Wiener Akademie unter Nobile, machte Studienreisen in Italien, Frankreich, Belgien und England, war Lehrer im Baufach zu Prag, trat dann als praktischer Baumeister auf, erbaute in Prag
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0068, von Bohnstedt bis Boilvin Öffnen
zugleich die Vorlesungen an der damaligen Bauschul e und machte 1841 Studienreisen in Italien und Frankreich. In seine Heimat zurückgekehrt, entfaltete er im Baufach eine reiche Thätigkeit, der es nicht an Anerkennung fehlte. So wurde er 1851
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0085, von Bromeis bis Brooks Öffnen
Mitglied der Akademien von Mailand und Florenz. Bromeis , August , Landschaftsmaler, geb. 26. Nov. 1813 zu Wilhelmshöhe bei Kassel, wurde als Sohn eines Baubeamten unter Jérôme Napoleon ebenfalls für das Baufach
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0158, von Eberle bis Ebert Öffnen
Genrebild: der erste Rehbock. Eberlein , Georg , Architekt, geb. 19. April 1819 zu Linden in Mittelfranken, besuchte, um sich dem Baufach zu widmen, von 1833 an die polytechnische Schule in Nürnberg, kam nachher
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0316, von Krauße bis Kretzschmer Öffnen
), nach demselben, u. a. 2) Isidor Robert , Historien- und Porträtmaler, geb. 28. Juli 1834 zu Weimar, widmete sich anfangs in seiner Vaterstadt dem Baufach, kam dann nach Leipzig, wo
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0343, von Lieberich bis Liezen-Mayer Öffnen
1827 zu Herrnhut in Sachsen, widmete sich anfangs auf der Akademie in Dresden dem Baufach und arbeitete in Sempers Atelier, war auch zwei Jahre beim Bau des Museums in Basel beschäftigt, bis er 1851 durch den Maler Mende bewogen wurde, nach München
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0437, von Raschdorff bis Raupp Öffnen
sich nach Absolvierung des Gymnasiums dem Baufach und kam zu einem Geometer in die Lehre. 1844-47 besuchte er die Bauakademie in Berlin, wurde dann als Bauführer in Ratibor verwendet, machte 1851 das Baumeisterexamen und erhielt 1853 einen Ruf
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0456, von Rossiter bis Röting Öffnen
. Rothstein , Emil Edvard af , schwed. Architekt, geb. 1. Nov. 1821 zu Eriksund (Upland), besuchte fünf Jahre die Akademie in Stockholm, war im Baufach zugleich praktisch thätig, war eine Zeitlang, in Hamburg beim Wasserbau angestellt
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0183, von Flamm bis Flandrin Öffnen
). Flamm , Albert , Landschaftsmaler, geb. 1823 zu Köln, widmete sich 1836 bis 1838 auf der Akademie in Düsseldorf dem Baufach, zu welchem Zweck er auch Belgien bereiste, kehrte aber 1840 nach Düsseldorf zurück, um die Architektur
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0486, von Schuch bis Schultz Öffnen
Gustav, Landschaftsmaler, geb. 2. Okt. 1843 zu Hildesheim, widmete sich 1860-64 dem Baufach auf dem Polytechnikum in Hannover, beteiligte sich unter Hase bei der Restauration der Stiftskirche in Bücken, verweilte einige Monate in Paris und lebte dann
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0526, von Baurente bis Bausteine Öffnen
, die für das Baufach vorgeschriebenen Prüfungen bestanden haben. Neben den aufgeführten baupolizeilichen Beschränkungen ist das subjektive B. des Grundeigentümers auch manchen Beschränkungen privatrechtlicher Natur unterworfen. Derartige Beschränkungen des
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0268, von Botticelli bis Böttiger Öffnen
geschöpfte, echt religiöse Auffassung sind die Vorzüge seiner Andachtsbilder. Bötticher, 1) Karl, Archäolog, geb. 29. Mai 1806 zu Nordhausen, widmete sich dem Baufach und bezog 1827 die Bauakademie zu Berlin, wo er 1831 von Beuth, in dessen Auftrag
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0515, von Bruniersalz bis Brünings Öffnen
, geb. 8. Nov. 1736 zu Neckarau in der Pfalz, widmete sich dem Baufach, war Einnehmer der Deichkontributionen, trat 1769 in holländische Dienste, wurde Generalflußinspektor, später Generaldirektor des holländischen Waterstaats; starb 16. Mai 1805
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0367, von Cunha bis Cunningham Öffnen
, war Maurer und wollte sich dann dem Baufach widmen, gab aber, als seine ersten Lieder, darunter die bekannte Ballade "Bonnie Anna", Beifall fanden, jenen Plan auf, ging 1810 nach London, um sich litterarischen und Kunststudien zu widmen, und wurde
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0084, von Dorow bis Dorpat Öffnen
Schriftsteller, geb. 22. März 1790 zu Königsberg, widmete sich zuerst dem Baufach, trat 1806 in ein kaufmännisches Geschäft ein, nebenbei mathematische Studien treibend, fand 1812 eine Anstellung bei der preußischen Gesandtschaft in Paris, trat im Februar
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0349, von Ehrlicher Makler bis Ei Öffnen
, widmete sich anfangs dem Baufach, trat drei Jahre später in die École des beaux-arts in Paris, ging indessen auf den Rat Robert-Fleurys zur Malerei über und fand in Gleyres Atelier Aufnahme. Dieser beschäftigte ihn zwei Jahre lang nur mit Zeichnungen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0624, von Enge Lage bis Engelberg Öffnen
begründete E. die "Statistische Korrespondenz"; 1882 trat er aus dem preußischen Staatsdienst aus und lebt seitdem in Oberlößnitz bei Dresden. 5) Johann Daniel Friedrich, Bautechniker, geb. 20. Sept. 1821 zu Danzig, widmete sich 1839 dem Baufach, ließ sich
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0338, von Flaminia via bis Flamm Öffnen
Köln, studierte anfangs das Baufach von 1836 bis 1838 auf der Düsseldorfer Akademie und in Belgien, wandte sich 1841 der Malerei zu und wurde in Düsseldorf Schüler von Andreas Achenbach, mit dessen Bruder Oswald er innige Freundschaft schloß
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0183, von Germanität bis Gernot Öffnen
(lat.), keimen, sprossen. Gern, Albert, Komiker, geb. 12. Nov. 1789 zu Mannheim, wo sein Vater als Opernsänger engagiert war, widmete sich anfangs in Berlin dem Baufach, seit 1807 aber, seiner Neigung folgend, der Bühne und war seitdem
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0601, von Gräffer bis Grafström Öffnen
" (Quedlinb. 1838) u. a. 4) Karl, Architekt, geb. 4. Mai 1844 zu Grabow in Mecklenburg, erhielt den ersten Unterricht im Baufach durch seinen Oheim, Hofbaurat Demmler in Schwerin, bildete sich dann weiter auf dem Polytechnikum zu Hannover
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 1008, Hagen (Personenname) Öffnen
Königsberg, studierte daselbst unter Bessel Mathematik und Astronomie und beobachtete 1816 in Kulm die totale Sonnenfinsternis. Aus Vorliebe für die Technik widmete er sich jedoch dem Baufach, wurde 1825 nach Danzig berufen und im folgenden Jahr
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0158, von Harem bis Haren Öffnen
Ausbildung im Baufach nach London und erhielt 1863 für einen "Essay on coloured brick and Terra Cotta architecture" einen Preis. Trotz dieses Erfolgs wandte er sich später ganz der schönen Litteratur zu und suchte namentlich die ländliche Bevölkerung
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0201, von Hasenauge bis Hasenpflug Öffnen
. Luzula. Hasenclever, 1) Johann Peter, Maler, geb. 18. Mai 1810 zu Remscheid, besuchte die Kunstakademie in Düsseldorf, um sich dem Baufach zu widmen, ging jedoch bald zur Malerei über und hatte darin Schadow zum Lehrer. Nachdem er sich eine Zeitlang
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0206, von Hassenfratz bis Hassenpflug Öffnen
in Paris Zimmermann, bildete sich theoretisch im Baufach aus und bereiste 1783 im Auftrag der Regierung Steiermark, Kärnten, Ungarn und einen Teil Deutschlands, um Bergbau und Hüttenwesen näher kennen zu lernen. Nach seiner Rückkehr erhielt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0217, von Hauptmängel bis Haupt- und Staatsaktionen Öffnen
für das Baufach bestimmt, entschied sich aber für die Musik und genoß in Gotha Spohrs Unterricht im Violinspiel sowie in der Komposition. 1812 fand er eine Anstellung als Violinist an der Hofkapelle zu Dresden, lebte 1814 und 1815 in Prag und Wien
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0307, von Heineken bis Heinrich Öffnen
. als Kämpfer für die Entwickelung der Volksschule (Wien 1884). Heinlein, Heinrich, Maler, geb. 3. Dez. 1803 zu Weilburg in Nassau, widmete sich zuerst in Mannheim dem Baufach, das ihm aber bei seiner Neigung für die Malerei wenig Befriedigung gewährte
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0388, von Henz bis Hepatische Luft Öffnen
1798 zu Magdeburg, widmete sich dem Baufach in seiner Vaterstadt, wurde nach Ablegung seiner Staatsprüfung bei Schiffbarmachung der Lippe zuerst in Hamm, bei Korrektion der Ruhrmündung in Ruhrort beschäftigt und 1825 zum Wasserbaumeister an der obern
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0616, Hoffmann (Schriftsteller, Künstler etc.) Öffnen
Heiligen Hieronymus und Franziskus, in Berlin) und besonders nach Kaulbach (Shakespeare-Galerie). Er starb 15. Okt. 1872. 18) Friedrich Eduard, Industrieller, geb. 18. Okt. 1818 zu Gröningen bei Halberstadt, trat 1838 ins Baufach, war seit 1841 bei
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0116, von Jacobina bis Jacobs Öffnen
) Moritz Hermann von, Techniker und Physiker, geb. 21. Sept. 1801 zu Potsdam, widmete sich dem Baufach, lebte als Baumeister in Königsberg, erhielt 1835 die Professur der Zivilbaukunst in Dorpat, ward 1837 nach Petersburg berufen und hier zum Staatsrat
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0382, von Mazzuoli bis Mechanik Öffnen
. Vgl. Carro, Histoire de M. et du pays Meldois (Meaux 1865). Méchain (spr. -schäng), Pierre François André, Astronom, geb. 16. Aug. 1744 zu Laon, widmete sich dem Baufach, daneben mathematischen und astronomischen Studien und erhielt 1772 die Stelle
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0300, von Oberrad bis Oberrechnungskammer Öffnen
) eine Realschule (s. d.). Im Aufbau auf die höhere Bürgerschule können die O. auch gewerbliche Fachklassen einschließen. Da den von den O. als reif entlassenen Schülern seit 1872 im höhern Staatsdienst nur das Baufach nach absolvierter Hochschule offen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0853, von Ristič bis Ritgen Öffnen
). Ritgen, Hugo von, Architekt, geb. 3. März 1811 zu Stadtberge (Westfalen), studierte drei Jahre Medizin in Gießen, dann in Darmstadt, Paris und München Architektur, habilitierte sich 1834 in Gießen als Dozent des Baufaches und ist gegenwärtig
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0870, von Röbling bis Rochambeau Öffnen
, Brückeningenieur, geb. 12. Juni 1806 zu Mühlhausen in Thüringen, studierte zu Berlin das Baufach und ging, 25 Jahre alt, nach Pittsburg. Zuerst Farmer, dann bei Wasser- und Eisenbahnbauten thätig, begann er gleichzeitig die Fabrikation von Eisendraht. Bei
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0033, von Rumford bis Rummelsburg Öffnen
dem Baufach, trat 1807 als Offizier in englische Dienste, focht gegen die Franzosen und Nordamerikaner, war 1819-20 Direktor der Navigationsschule in Hamburg, ging dann nach Australien, wo er 1821 bis 1830 an der Sternwarte von Paramatta
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0642, von Schublehren bis Schücking Öffnen
", "Das Landhaus an der Heerstraße", "Die Zwillingsbrüder", "Die Proberollen" u. a. Schublehren, s. Lehren. Schubstuhl, s. Bandweberei. Schuch, Werner, Maler, geb. 2. Okt. 1843 zu Hildesheim, widmete sich seit 1864 dem Baufach am Polytechnikum zu
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0723, von Schwedischgrün bis Schwefel Öffnen
, mit Bergbau auf Eisen, Fahlerze und Kupfer und (1881) 1893 Einw. Schwedler, Johann Wilhelm, Ingenieur, geb. 23. Juni 1823 zu Berlin, widmete sich dem Baufach, trat 1845 als Feldmesser in den Staatsdienst, absolvierte bis 1852 die Staatsprüfungen, war dann
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0592, von Wiebe bis Wied Öffnen
. 1882). Vgl. Köpke, Widukind von Korvei (Berl. 1867). Wiebe, 1) Friedrich Eduard Salomon, Baumeister, geb. 12. Okt. 1804 zu Stalle bei Marienburg, widmete sich dem Baufach, bezog 1826 die Bauakademie in Berlin und studierte zugleich an
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0269, von Durnford bis Echague Öffnen
gesuchtesten und geschätztesten. *Dybwad, Peter, Architekt, geb. 7. Febr. 1855 zu Christiania, ging 1875 nach Berlin, um sich dem Baufach zu widmen, und war bis 1884 im Atelier von F. Schwechten thätig, wo er unter anderm an der Bauausführung
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0575, von Midongy bis Mikó Öffnen
, Konzertsänger (Tenor), geb. 2l. Okt. 1850 zu Warschau, widmete sich ursprünglich dem Baufach, bildete sich aber später, nachdem eine dreijährige Gefängnisstrafe für politische Vergehen ihm diese Laufbahn gestört, zum Sänger aus und erregte
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0180, von Coeur bis Cook Öffnen
Estafets war, trat 1831 zu Koblenz in die 8. Pionierabteilung der preußischen Armee, wurde 1833 Offizier, nahm aber 1840 seinen Abschied, um die Leitung der Steingutfabrik zu Mettlach zu übernehmen, und war dann auch im Baufach thätig. 1848 trat er wieder
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0182, von Crispi bis Cuno Öffnen
Ilsenburg am Harz als Sohn des Landschaftsmalers Heinrich C. (geb. 1804 zu Dresden, gest. 1879 in Ilsenburg), widmete sich anfangs dem Baufach, in dem er 1861 bei Hitzig in Berlin beim Bau der neuen Börse thätig war, ging aber noch in demselben Jahre zur
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0211, Deutschland (Flotte; Geschichte 1890) Öffnen
der öffentlichen Arbeiten über die Ausbildung und Prüfung im Baufach für den Staatsdienst gegebenen Vorschrift vom 6. Juli 1886 derart organisiert worden, daß sich ihre Ausbildung, Prüfung (zwei vollwertige Staatsprüfungen), Rang
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0328, von Albert (Eduard) bis Alberta Öffnen
dem Baufach, später der Photographie, und begründete 1840 ein Geschäft in Augsburg, das er 1858 nach München verlegte. Er starb daselbst 5. Mai 1886. A. machte sich zuerst bekannt durch die photogr. Vervielfältigung von Handzeichnungen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0544, von Baurat bis Bausch und Bogen Öffnen
. d.), deren Zweck ist, Handwerksmeister für das Baufach vorzubilden. Heute sind dergleichen Anstalten im ganzen Reich verteilt. Die höhern B. (Polytechnische Schule, Technische Hochschule, s. d.) lehren dagegen die Baukunst und die Bauwissenschaften
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0550, von Baux bis Bauzeichnung Öffnen
- und Wasserfachmännern, der Verein für Gesundheitstechnik, der Verein für Elektrotechnik. Auch der Deutsche Verein für öffentliche Gesundheitspflege greift vielfach ins Baufach über. Umgekehrt berühren der Verein zur Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0332, von Börserat bis Borsig Öffnen
, woselbst der Vater Zimmermann war, bildete sich bis zum 17. Jahre durch theoretische Studien für das Baufach aus, trieb es dann einige Jahre praktisch und wurde 1823 zu seiner fernern Ausbildung auf das königl. Gewerbeinstitut zu Berlin gesandt, wo er bis
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0773, von Burketown bis Burlington (Städte) Öffnen
., Baumeister, geb. 1. März 1813 in Burk in Mittelfranken, widmete sich in München dem Baufach. Er baute das Rathaus in Fürth, den Münchener Bahnhof (1849) sowie viele andere Bahnhöfe in Bayern, und legte im Auftrage des Königs Max II. die Maximilianstraße
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0119, von Engerth bis Enghien Öffnen
., Wien 1884‒86). Engerth, Wilh., Freiherr von, Ingenieur, geb. 26. Mai 1814 in Pleß in Preußisch- Schlesien, widmete sich auf dem Polytechnikum und der Akademie der Künste in Wien dem Baufach, später dem Maschinenfach und wurde 1844 Professor
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0592, von Fasching bis Fasergebilde Öffnen
nennt man die zur Vlast bestimmten, ein- bis zweijährigen, meistens kastrierten Schweine beiderlei Geschlechts, im ersten Jahre Kleinfafol, im zweiten Jahre Großfasel. Fasel, Frucht, f. volicung. Fasen, Abfasen, im Baufach das Abschrägen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0068, Frankreich (Industrie) Öffnen
in den textilen Zweigen, 91416 im Baufache, 42323 in der chem. Industrie, 37632 in der Papier-, Möbel- und Instrumentenfabrikation, endlich 25681 im öffentlichen Dienste benutzt wurden. Die Zahl der Lokomotiven betrug 9832 mit 3656577 Pferdestärken
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0985, von Gewerbeordnung bis Gewerbeschulen Öffnen
Gewerbeschule bezeichnet wird, ihrem ursprüng- lichen Zwecke als technische Fachbildungsanstalt treu geblieben. Sie bildet in drei Abteilungen für mechan. Technik, für chem. Technik und für das Baufach vor, verlangt bei der Aufnahme eine etwa der Frei
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0647, von Hagen (Friedr. Heinr. von der) bis Hagen (Gotthilf) Öffnen
- schiedenen Beobachtungen derselben veröffentlichte H. im 5. Bande der "Zeitschrift für Astronomie und ver- wandte Wissenschaften". In der Folge ging H. zum Studium des Baufachs über, wurde 1825 als Stell- vertreter des Regierungs- und Vaurats
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0979, von Heinigke bis Heinrich I. (König der Deutschen) Öffnen
). Heinlein , Heinr., Landschaftsmaler, geb. 3. Dez. 1803 zu Weilburg in Nassau, wandte sich auf der Akademie in München vom Baufache der Landschaftsmalerei zu, trat schon 1825 mit zwei großen Tiroler Ansichten auf, welche
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0153, von Hexyl bis Heyden (Friedr. Aug. von) Öffnen
1864 selbständig, wendete sich H. neben dem Baufache zugleich demjenigen des Kunst- gewerbes und der Dekoration zu. Bei der Berliner Domkonkurrenz gewann er sowohl für ein gotisches als für ein Renaissanceprojekt den Preis. Mit Wal- ter Kyllmann
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0955, von Joner bis Jones Öffnen
. dschohns), Owen, engl. Architekt und Kunstschriftsteller, geb. 15. Febr. 1809 in Wales, widmete sich dem Baufach und verbrachte mehrere Jahre auf Reisen im südl. Europa und Ägypten. Nach seiner Rückkehr veröffentlichte er das Prachtwerk «Plans
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0659, von Orterer bis Orthia Öffnen
Karte, ebd. 1877), "Wurzelherbarium der Landwirtschaftlichen Hochschule" (ebd. 1894). Orth, Aug., Architekt, geb. 25. Juli 1828 zu Windhausen im Braunschweigischen, besuchte das Carolinum in Vraunschweig, um sich im Baufach auszubilden. 1850 ging
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0851, von Semper (Karl) bis Semper idem Öffnen
auch die Leitung des Baufaches an der Schule in die Hand zu nehmen (1859‒64). Gleichzeitig entstand die Sternwarte in Zürich, das Stadthaus zu Winterthur (1805‒66), der Bahnhof zu Zürich und in monumentalem Sinne gehaltene Privathäuser, sowie
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0399, von Kleanthes bis Klecho Öffnen
, geb. 6. März 1753 zu Straßburg, widmete sich anfänglich dem Baufach, trat dann in die Militärschule zu München und wurde 1772 von dem österr. General von Kaunitz in dessen Regiment als Lieutenant angestellt. 1783 nahm K. den Abschied aus dem österr