Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Blumenblätter
hat nach 0 Millisekunden 261 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
Öffnen |
: Echeveria secunda glauca, glaucometallica und globosa, Festuca glauca und Sedum hispanicum; blau: Lobelia Erinus, Ageratum mexicanum Little Dorrit, außerdem Stiefmütterchen in allen Farbenabstufungen.
Blumenbinse, s. Butomus.
Blumenblätter, s. Blüte
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
Öffnen |
- oder krugförmigen Verbreiterung ausgewachsen, auf deren Rande dann erst die Kelch-, Blumenblätter und Staubgefäße entspringen, daher man diese Stellung perigyn nennt (Fig. 5, S. 65). Endlich kann die ganze Blütenachse becherförmige Gestalt annehmen, so
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0067,
Blüte (Nektarien, Staubgefäße, Stempel) |
Öffnen |
. 17). Diese Ausdrücke sind gleichfalls anwendbar für die analogen Formen des verwachsenblätterigen Perigons. Endlich sind noch diejenigen besondern Formen der Blumenblätter erwähnenswert, welche letztere annehmen, wo sie zu Apparaten
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0662,
Gefüllte Blumen |
Öffnen |
660
Gefüllte Blumen
Ader mit dieser zugleich tritt in den meisten Fällen
eine mehr oder minder erhebliche Vermehrung der
Staubgefäße ein, welche sich der Mehrzahl nach
ebenfalls in Blumenblätter umbilden.
Bei ^uiie^iI. vulßzuis I,. hat
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Gefühlssinnbis Gefüllte Blumen |
Öffnen |
.
Gefühlssinn, s. Gefühl (psychol.), Gemeingefühl
Gefüllte Blumen, die Blumen, deren Zabl
der Blumenblätter vervielfacht ist; halbgefüllt,
aucb wohl doppelt nennt man sie, wenn sich nur
zwei oder drei Kreise von lockern Blumenblättern vor-
finden. G. V
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
Öffnen |
L .) bei den meisten Arten dieselben. Der Kelch ist verwachsenblätterig und besitzt einen in fünf Zipfel geteilten Rand; oft ist er zweilippig. Die Blumenkrone besteht aus fünf nicht miteinander verwachsenen Blumenblättern, die bei vielen Arten sehr
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Papatbis Pape |
Öffnen |
gefleckten Blumenblättern, großen, geschlossenen Köpfen und blauen und grauen Samen; Schüttelmohn, mit weißen, am Grunde tief lila gefleckten Blumenblättern, etwas kleinern, aufspringenden Kapseln und blauen oder grauen Samen. Der Mohn verlangt
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Sorbettbis Sorby |
Öffnen |
Dec.), Sträucher mit einfachen, auf der Mittelrippe oft mit Drüsen besetzten Blättern, einfachen Doldentrauben, weißen, an der Basis nicht bewimperten oder behaarten Blumenblättern, fünf Griffeln. Rotfrüchtiger Apfelbeerstrauch (S. arbutifolia L
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0065,
Blüte (Zahlen- und Stellungsverhältnisse der Blüten; Blütendiagramme) |
Öffnen |
dreigliederiger Kreis ist. Die B. hat also 6 Perigonblätter, 6 Staubgefäße und 3 Griffel. In ähnlicher Weise herrscht bei den Dikotyledonen die Fünfzahl; die B. hat dann 5 Kelch-, 5 Blumenblätter, 5 oder 10 Staubgefäße und bisweilen, wenn sich
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
Öffnen |
die äußern jedes Döldchens bisweilen strahlend, d. h. die nach außen gekehrten Blumenblätter größer. Der Kelch bildet auf dem unterständigen Fruchtknoten einen aus fünf kleinen Zähnen bestehenden oder fast ganz undeutlichen Saum. Die fünf Blumenblätter
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0070,
Blüte (regelmäßige und unregelmäßige, vollständige und unvollständige Blüten) |
Öffnen |
Seite]
^[Abb.: Fig. 38. Befruchtungssäule von Aristolochia. A die Blüte. B Durchschnitt. a Fruchtknoten, b Perigon, c Anthere, d Narbe.]
^[Abb.: Fig. 39. Schmetterlingsblume. a Hinteres Blumenblatt, bb Flügel, c vordere Blumenblätter
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Dikranaceenbis Dikte |
Öffnen |
. für eine höhere Stufe im Pflanzensystem als die Monokotyledonen und somit überhaupt für die vollkommensten Gewächse. Die D. zerfallen nach der Ausbildung der Blütenhülle in die Unterabteilungen der Apetalen (Apetalae) mit fehlenden Blumenblättern, Chori
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Nekropolisbis Nélaton |
Öffnen |
und daselbst auf verschiedene Weise ausgesondert wird. N. finden sich auf der innern Fläche der Kelchblätter (Linde), am Grunde der Blumenblätter als fleischige Anschwellungen (Berberitze), auf den am Grund verbreiteten Staubfäden (Pentstemon), auf beiden
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
Blütenfarbstoffe (Entstehung und chemisches etc. Verhalten) |
Öffnen |
in den darunterliegenden Zellschichten der Blumenblätter auftreten; gelbe, aber trotzdem im Zellsaft gelöste Farbstoffe finden sich in gelben Rosen, bei Dahlia, Crocus sativus, Antirrhinum majus u. a. Die vorhandenen Angaben über feste blaue Pigmente
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Gladii potestasbis Gladstone |
Öffnen |
in seiner ganzen Länge eine einzige Ähre roter Blumen, deren drei untere Blumenblätter in der Mitte durch
einen länglichen weißen oder rosenroten, mit Purpur eingefaßten Flecken verziert sind;
3) G. psittacinus Hook. , von Port Natal, Stengel
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Metallzeitbis Metamorphose |
Öffnen |
und immer weiter hinauf am Pflanzenstengel in Deckblatt, Kelchblatt, Blumenblatt, Staubblatt und Fruchtblatt umgewandelt wird. Ist dabei das Organ auf eine höhere, spätere Stufe der Ausbildung gehoben worden, so nennt man dies fortschreitende M. z. B
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0071,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
einer Ranunkelblüthe mit fingirter Verlängerung der Blumenaxe. A Carpellen oder Pistille, B Staubgefässe, C Blumenkrone, D Kelch, f Staubfaden, g Staubbeutel, i die den Ranunkeln eigene Honigdrüse an den Blumenblättern.]
^[Abb:Fig. 39. Pistill von Lilium
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0163,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
150
Flores. Blüthen.
Gruppe IX.
Flores. Blüthen.
In dieser Gruppe sind nicht nur die vollständigen Blüthen aufgezählt, wie z. B. Flor. sambuci, sondern auch die Blumenblätter Flor. rhoeados, Flor. rosarum, ferner die unentwickelten
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0166,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
153
Flores. Blüthen.
mende Safran wird auf weisses Papier ausgebreitet und nun genau nach seiner Form untersucht. Hierbei lassen sich, da Alles seine natürliche Form angenommen hat, etwa untergemischte Blumenblätter etc. leicht erkennen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Neisser Schneebergbis Nektarien |
Öffnen |
.
Nektarien oder Honigdrüsen, verschiedene drüsenartige Gebilde, die einen zuckerhaltigen Saft absondern. Sie finden sich in zahlreichen Blüten und zwar gewöhnlich am Grunde der Blumenblätter oder auf dem Blütenboden; oft sind auch die Blumenblätter
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
Öffnen |
Blütenblattkreise, Kelch- und Blumenblättern und zahlreichen Staubgefäßen. Die Frucht ist eine Kapsel, Beere oder Steinfrucht. Zu den M. gehören viele Gewürz- und Arzneipflanzen sowie auch technisch und gärtnerisch wichtige Gewächse, so Arten der Gattungen Myrtus
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0165,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
Polychroit genannt, 40-60 %; ausserdem ätherisches Oel und Traubenzucker.
Bei dem hohen Preise des Safrans ist derselbe zahllosen Verfälschungen unterworfen. Dieselben bestehen zunächst in der Beimischung ähnlich gefärbter Blumenblätter (wie Flor
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0352,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
europäischen Handel; der bei weitem grösste Theil wird in China und anderen Ländern als Berauschungsmittel verbraucht. Die Bereitung des Opiums geschieht in der Weise, dass die Mohnköpfe wenige Tage nach dem Abfallen der Blumenblätter, wenn ihre anfänglich
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0353,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
340
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge.
Das indische Opium bildet zum Theil 2 kg schwere Kugeln, aussen mit einer Decke zusammengeklebter Blumenblätter, die sog. Patnasorte dagegen 1 kg schwere, viereckige, mit Papier umwickelte
|
||
0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0049,
von Kaisergewürzbis Magen- oder Kaisermorsellen |
Öffnen |
, mit Ausguss versehener Stielpfanne.
Früher pflegte man die Morsellen stets dadurch recht bunt zu machen, dass man neben den weissen Mandeln auch grüne und gelbe Pistazienkerne anwandte. Auch wurden wohl zerhackte, farbige Blumenblätter, wie Kornblumen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
Öffnen |
. pumila Mill., M. praecox Borkh.), ein Strauch mit elliptischen, unterseits wolligen Blättern, sehr kurzgestielten, rötlichen Blumenblättern und rötlichen oder gelblichen, herben Früchten, macht in der Regel Stockausschlag und Ausläufer
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0077,
Blütenfarben |
Öffnen |
77
Blütenfarben.
Blütenfarben. Die Färbung der Blumenblätter wird entweder durch ihren Zellsaft oder durch feste, im Zellsaft befindliche Körner veranlaßt. In vielen Fällen gehen aus den grün gefärbten Chlorophyllkörnern direkt gelb
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
Öffnen |
Embryos. S. Embryonalhüllen.
Choripetalen (griech., "getrenntblumenblätterige" Polypetalen), Gewächse mit freien Blumenblättern, eine Abteilung im natürlichen Pflanzensystem, welche alle Dikotyledonen mit freien Blumenblättern umfaßt. Neuerdings
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Fumareabis Fumigation |
Öffnen |
kleinen, abfallenden Blättchen, die Blume aus vier Blättern, von denen die beiden äußern rechts und links, die beiden innern vorn und hinten stehen. Das eine äußere Blumenblatt ist oft an der Basis gespornt, das andre nicht; bei der Gattung Dielytra
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
, mit großen Strahlblättern (Blüten) und kleinen, in Form einer Halbkugel geordneten Scheibenblättern, meistens unregelmäßig, daher jetzt selten gezogen; kugelblütige, mit zahlreichen, gleich geformten, sich nach hinten zurücklegenden Blumenblättern (Blütchen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
Öffnen |
Kelchblättern abwechselnden, auf dem Blütenboden eingefügten Blumenblätter sind immer frei, mehr oder weniger genagelt, ganz oder zweiteilig bis handförmig mehrteilig, zwischen Platte und Nagel bisweilen mit Schüppchen besetzt; in einigen Fällen fehlen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
Öffnen |
.), aus Japan, mit überhängender, ursprünglich weißer, häufig rot gefleckter Blume und am obern Teil etwas zurückgezogenen Blumenblättern, wurde durch v. Siebold aus Japan eingeführt, fand große Verbreitung in den Gärten, wird jetzt aber, so schön
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Blütenentwickelung (neue Untersuchungen) |
Öffnen |
häufigen Alternanz, z. B. zwischen den Gliedern des Kelches und der ihm nach innen folgenden Blumenkrone, eine sogen. Prosenthese, d. h. ein Übergangsschritt, angenommen, durch welchen die Spirale der Blumenblätter als Fortsetzung der Kelchspirale
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Blume (Karl Wilh. Herm. von)bis Blumen |
Öffnen |
, die häufig getrennt betrieben werden: die fabrikmäßige Erzeugung der Pflanzenelemente, als Laub, Blumenblätter, Knospen, Früchte, zweitens die Verbindung dieser Teile zur vollendeten Blume, Kranz, Guirlande u. s. w., welche Arbeit, weil im wesentlichen
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
Öffnen |
, mit
regelmäßig ausgebreiteten, am Rande gefransten
Blumenblättern, und die Schlitznelke (var. laci-
niata),von etwas höhermund wenigerdichtemWuchs,
aber mit größern Blumen. Die Federnelke (vian-
tku8 plumariuZ ^.) ist eine der volkstümlichsten, be
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
Öffnen |
(s. Nektarien). Oft weisen besonders auffallend gefärbte und nach einem Punkt hin konvergierende Zeichnungen auf den Blumenblättern (Saftmale), so beim Stiefmütterchen, den Nelken, den Ehrenpreisarten, den Honig suchenden Insekten den Weg zu
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Blutendes Brotbis Blütendiagramme |
Öffnen |
Acetosella, Viola odorata, befruchten sich meist dadurch, daß die Pollenkörner direkt aus den Staubbeuteln ihre Schläuche nach der Narbe hin treiben, während die großen, mit Blumenblättern versehenen Blüten (chasmogame Blüten) derselben Art in der Regel
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
Öffnen |
. Blütenstand
Blütenlager
Blütenscheide
Blütenspelzen
Blütenstand
Blütenstaub, s. Pollen
Blütenstiel, s. Blütenstand
Blumenblätter, s. Blüte
Blumenkrone, s. Blüte
Braktee, s. Blütenstand
Brakteole, s. Blütenstand
Büschel
Calyx
Carina
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
Öffnen |
durch zwitterige und meist unregelmäßige, fünfzahlige Blüten, mit gewöhnlich doppelt soviel Staubgefäßen als Blumenblättern. Der aus zwei oder drei Fruchtblättern verwachsene Fruchtknoten ist oberständig. Die Ordnung der Ä. umfaßt die Familien der Sapindaceen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Thyatirabis Thymol |
Öffnen |
in der Regel blumenkronenartig ausgebildet ist, während die Blumenblätter häufig fehlen. Die Staubgefäße sind in einem oder zwei Kreisen angeordnet; im letztern Falle finden sich acht vor; der Fruchtknoten ist oberständig und besteht gewöhnlich nur
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
Öffnen |
Achsel gerückte Seitenzweige darstellen. Die meist kleinen, grünlichen, in Rispen stehenden Blüten haben einen kleinen, vier- bis fünfzähnigen Kelch und 4-5 in der Knospenlage klappige Blumenblätter, welche bisweilen an der Spitze mützenartig
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
Öffnen |
Entwickelungsstufe zurückgegangen sind; so der Blumenblattkreis in einen Kelch, oder die Fruchtblätter in Staubgefäße, oder (die häufigste A.) Staubgefäße in Blumenblätter, wodurch die sogen. gefüllten Blüten entstehen. Die Rückbildung kann noch
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
Öffnen |
Teile der Blüte, und zwar kann sich der Blätterkreis einer Blumenkrone verdoppeln, ohne die Befruchtungsorgane zu benachteiligen; in andern Fällen verwandeln sich die Staubgefäße und selbst der Griffel in Blumenblätter, auch kann sich die normale Zahl
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
Öffnen |
.), über den Blumenblättern stehend, Bezeichnung für Staubblätter, die im Diagramm der Blüte (s. d.) vor den Blumenblättern stehen (Kronstaubfäden).
Epiphănes (griech., "erlaucht, berühmt"), 1) Beiname des Antiochos IV. von Syrien und des Ptolemäos V
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
Öffnen |
Blumenblättern, der innere vor den Kelchblättern steht. Die Antherenfächer verlängern sich oft in einen röhrenförmigen Fortsatz, an welchem sie durch je ein Loch aufspringen. Bisweilen ist der Rücken jedes Antherenfaches mit einem borstenförmigen Anhang
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kakographiebis Kalabrien |
Öffnen |
gefärbt, miteinander verwachsen zu einer mit dem Fruchtknoten zusammenhängenden Röhre, die bisweilen übenden letztern hinausgeht. Die Blumenblätter sind nur durch zartere Beschaffenheit von den innern Kelchblättern unterschieden, stehen ebenfalls
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
Öffnen |
mehr oder weniger sackförmig nach unten aufgetrieben. Die vier Blumenblätter stehen kreuzweise zwischen den Kelchblättern auf dem Blütenboden eingefügt; sie sind meist lang genagelt und haben eine ungeteilte oder ausgerandete, seltener gespaltene, noch
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
Öffnen |
aus den zwei verwachsenen hintern Blumenblättern und stellt einen konkaven Helm dar; die abstehende oder herabgeschlagene, meist dreiteilige Unterlippe wird von den drei vordern Blumenblättern gebildet. Von den fünf Staubgefäßen schlägt stets das hinterste
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Ligroinbis Ligurische Republik |
Öffnen |
die Blätter der Gräser (s. Ligula) und manche Blumenblätter, z. B. die der Silaneen, aus. Auf Blumenblättern stehende L. bezeichnet man als Nebenkrone, die besonders bei der Narzisse als besonders gefärbter schüsselförmiger Teil in der Mitte der Blumenkrone
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Mesabis Mesembryanthemum |
Öffnen |
mit flachen, runden oder kantigen Blättern und meist lebhaft gefärbten Blüten, die sich durch zahlreiche Blumenblätter auszeichnen und viele in zu je drei oder vier Kreisen angeordnete Staubblätter besitzen. Auch blumenblattlose und mit vier einzelnen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Mißbrauchbis Mission |
Öffnen |
vorschreiten. Letzteres geschieht z. B. bei der Umwandlung der Blumenblätter in Staubgefäße bei Capsella bursa pastoris L. Ersteres ist der häufigere Fall, er wird als rückschreitende Metamorphose (anamorphosis) bezeichnet; zu ihm gehören: die häufigen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Myronbis Myrtaceen |
Öffnen |
ablösend. Die Blumenblätter stehen abwechselnd und in der gleichen Anzahl mit den Kelchabschnitten auf einem im Schlunde des Kelchs befindlichen Discus. Die zahlreichen, meist durch Spaltung aus vier oder acht Grundanlagen hervorgegangenen Staubgefäße
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
Öffnen |
, grundständigen Stielen über den Spiegel des Wassers sich erhebenden Blüten, zahlreichen Blumenblättern und fleischiger, nicht aufspringender, vielsamiger Frucht. N. alba L. (weiße Seerose, Wasserlilie, Wasserrose), in Europa in stehenden oder langsam
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
Öffnen |
, zygomorph und schmetterlingsförmig. Der Kelch besteht aus fünf verwachsenen Blättern, ist mehr oder weniger trichterförmig, mit meist ungleich fünfzähnigem Saum. Die fünf Blumenblätter sind am Grunde des Kelchs befestigt, wechselständig mit den
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Pelasgerbis Pelewinseln |
Öffnen |
- und blutroten Blüten; P. tricolor Curt., zottenhaarig, mit lanzettförmigen, eingeschnitten gezahnten, langgestielten, graugrünen Blättern und zierlichen, rot, weiß und schwarz gefärbten Blüten; P. superbum Vent., mit großen, weißen Blumenblättern, deren
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Pestessigbis Petavius |
Öffnen |
von Bolton in Massachusetts.
Petalodīe, die durch vor- oder rückschreitende Metamorphose bewirkte Umbildung eines Blattes oder Blütenteils in ein Blumenblatt.
Petălum (lat.), Blumenblatt (s. Blüte, S. 64); petaloidisch, blumenblattähnlich.
Petaluma
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0958,
Pflanzenbewegungen |
Öffnen |
verändertes Längenwachstum der Zellen an der Außen- und Innenseite der Blumenblätter veranlaßt werden. Besonders empfindlich für Temperaturschwankungen sind die Blüten des Krokus und der Tulpe, welche, in geschlossenem Zustand bei kühlem Wetter in ein
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Primulinenbis Principato |
Öffnen |
gehören (Cyclamen, Primula).
Primulinen, Ordnung im natürlichen Pflanzensystem, aus der Abteilung der Dikotyledonen, charakterisiert durch meist fünfzählige, seltener 4-8zählige, mit Kelch und verwachsenen Blumenblättern versehene Blüten, der Anlage
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
Öffnen |
geteilten Blättern und mit regelmäßigen, zu verschiedenartigen Infloreszenzen vereinigten Blüten. Der Kelch besteht aus meist 4 oder 5 freien oder mehr oder weniger verwachsenen Blättern. Die 4 oder 5 Blumenblätter stehen auf einem Polster, welches
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Vico del Garganobis Victoria (Fluß) |
Öffnen |
). Jedem neuen Blatt gegenüber entspringt eine Luftwurzel und in der Achsel des Blattstiels eine Blüte. Letztere wird von einem stachligen Blütenstiel getragen, besteht aus 4 Kelchblättern und zahlreichen weißen Blumenblättern und erreicht etwa 40 cm
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
Öffnen |
, langgestielten Blüten mit fünf Blumenblättern, von denen das untere unpaarige an der Basis gespornt ist, und dreiklappiger, vielsamiger Kapsel. Von den etwa 100, besonders in den gemäßigten Ländern der nördlichen Halbkugel heimischen Arten (etwa 30 in den
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
Öffnen |
Kelchzipfel zu einem der auffälligsten Gewächse Westindiens. Bei vielen Myrtaceen, Mimoseen und Kapparideen trockner Gegenden, namentlich bei den Gattungen Nu^Iv Ms, 2Io1a-Ißno«. und ^.caoi H, überlassen die unscheinbaren oder abfälligen Blumenblätter
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
Pflanzenkrankheiten (Ausartungen, unvollkommene Entwickelung der Pflanzen) |
Öffnen |
, wie beispielsweise die Umbildung von Staubgefäßen zu Blumenblättern behufs Erzielung gefüllter Blüten:c. Je mehr unsre Kulturpflanzen den an sie gestellten Züchtungsansprüchen nachkommen, desto mehr pflegen wir sie als vollkommen anzusehen und als normal
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
Öffnen |
, hinfälligem Kelche, 5-20 am Grunde meist dunkel gefleckten Blumenblättern ohne Honiggrübchen, zahlreichen Pistillen mit je einer Samenknospe und zu einem Köpfchen oder einer Ähre gruppierten, durch den kurzen, bleibenden Griffel zugespitzten Nüßchen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Blumenau (in Brasilien)bis Blumenblau |
Öffnen |
Teppichbeet (s. d.)
Blumenbinderei, s. Binderei.
Blumenblau, Anthocyan, Cyanin, der blaue Farbstoff der Blumen, der sich meistens als blaue Lösung im Zellsaft, von farblosem Protoplasma umhüllt, in den Blumenblättern der Pflanzen findet
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Deutsch-Szászkabis Déva |
Öffnen |
sind, und deren in elegante Sträuße gestellte Blüten einen glockenförmigen, fünfzähnigen Kelch, fünf weiße Blumenblätter und zehn Staubgefäße mit bandförmigem, weißem Staubfaden besitzen. Zwar erst seit 1833 in Europa eingeführt, sind die Deutzien
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Dioskuridesbis Dioxybenzole |
Öffnen |
, mit dem fünflappigen Blütenboden verwachsenen Kelch und fünf weißen Blumenblättern bestehen. Am häufigsten gezüchtet werden D. hirsuta Thbg. und D. alba Thbg. Sie verlangen keine besondere Kulturmethode, sondern wachsen sehr willig in einer Mischung
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Eschelbis Eschenburg |
Öffnen |
Sträußen, die in den Endknospen sich entwickeln, haben kleine zwei- bis vierteilige Kelche und zwei bis vier lange schmale Blumenblätter. Im übrigen sind die hierher gehörigen, in Südeuropa, Asien und Nordamerika heimischen Arten denen der Gattung
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Iridaea edulisbis Iris (botanisch) |
Öffnen |
von eigentümlichem Bau. Von den sechs Blumenblättern des Perigons sind die drei äußern nach unten zurückgeschlagen, häufig oberhalb in der Mitte gebartet, d. h. mit kammartigen Fransen besetzt, die drei innern nach oben gerichtet, zuweilen kronen-, diadem
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
eigentümlichen düstern Färbung ihrer Blüten, die wie mit einem Trauerflor bedeckt erscheinen, "Fürstin oder Dame in Trauer" genannt. Die Blumen sind auf hellgrauem Grunde schwärzlich geadert, die drei aufrecht stehenden Blumenblätter lockerer, die drei
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Nektarinenbis Nelke |
Öffnen |
, roten,
braunen und gelben Blumen in allen Farben-
nuancen. L. Mehrfarbige oder gezeichnete: a. Sala-
mander, mit über allen Blumenblättern verteilter
punktierter Zeichnung, d. Getuschte mit den Unter-
ordnungen: 1) Feuerfaxe, mit zwei
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
Öffnen |
das Wasser er-
hebenden , lilien- oder rosenähnlichen Blüten. Sie
haben einen vierblätterigen Kelch und zahlreiche,
in mehrern Reihen geordnete Blumenblätter, die
samt den ebenfalls sehr zahlreichen Staubgefäßen
und dem mit gestrahlter
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Portugiesische Weinebis Port-Vendres |
Öffnen |
Kelchs aufsitzenden, am
Grunde verwachsenen Blumenblättern, 8–15 Staubgefäßen und einer einfächerigen, mit einem Deckelchen ( portula ,
Thürchen) aufspringenden Kapsel. Fast alle sind tropische Kräuter mit fleischig-saftigen, breiten
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Potebis Potenz |
Öffnen |
scheibenförmigen
Blütenboden verwachsenen Kelchblättern, fünf gelb,
selten weiß oder rot gefärbten Blumenblättern, zahl-
reicken, mit dcn Blumenblättern perigynisch ein-
gefügten Staubgefäßen und ebenfalls zahlreiche
kleinen Stempeln bestehen, aus deren
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0994,
Rose (Pflanzengattung) |
Öffnen |
, kleinen und großen Blumen, ein- und mehr-
mals blühend (vai-.dilsra). Zu den verbrcitctstcn der
ältern Gartenrosen gehört ferner die französische
R. (lioLa. ßailica, 1^.), die, weil ihre Blumenblätter
früher zur Bereitung des Rosenessigs
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
Öffnen |
und windende Gewächse, mit meist immer-
grünen zerteilten Blättern und kleinen unansehn-
lichen Blüten, die aus vier bis fünf Kelchblättern,
ebensoviel Blumenblättern, acht bis zehn Staub-
gefäßen und einem gewöhnlich dreisücherigen Frucht-
knoten
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Liliputgeorginebis Lille |
Öffnen |
, flachglockigen, weißgrundigen, purpurrot gefleckten, in der Mitte eines jeden Blumenblattes goldgelb gestreiften, sehr wohlriechenden Blüten, meist als die schönste Art der Gattung angesehen (Königin der Lilien). Sie blüht im August und September; im Topf
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Tromsöbis Tropengebäude |
Öffnen |
Varietäten beschränkt, T. Lobbianum Paxt. klettert 3‒4 m hoch und ist überhaupt von kraftvollem Wuchs, hat gefranste Blumenblätter und einen verlängert-kegelförmigen, an der Spitze grünlichen Sporn, die Blumen sind von besonders leuchtender Färbung
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Blutastrildbis Blüte |
Öffnen |
zufällt, mehr oder weniger umgeändert sind und gewöhnlich gedrängter zusammenstehen als an andern Sprossen. An einer vollständigen B. unterscheidet man vier Arten von Blattorganen: die Kelchblätter, Blumenblätter, Staubblätter und Fruchtblätter (s
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
Öffnen |
bestimmten Stunden an mehreren aufeinander folgenden Tagen. Die Bewegungen, welche die Blumenblätter oder die ganzen Blüten hierbei ausführen, hängen teils vom Lichte, teils von der Temperatur ab und werden durch ungleiches Zellenwachstum an den
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
Öffnen |
. H. Fitting, Über die Heimat und das Alter des sogen. B. (Berl. 1880).
Brachypetalisch (griech.), mit kurzen Blumenblättern.
Brachypodium Beauv. (Federschwingel, Zwenke), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- und mehrjährige Gräser
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Gerambbis Geraniumöl |
Öffnen |
, nach der Blüte fast niedergebogenen Blütenstielchen und rosenroten Blumenblättern, ist in ganz Europa häufig, riecht widerlich, schmeckt herb salzig und wurde früher arzneilich benutzt. Ebenso G. sanguineum L. (Blutkraut, rote Hühnerwurz), mit 30 cm
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Granatapfelmusterbis Granaten |
Öffnen |
.
Granateen, dikotyle Pflanzengruppe, eine Unterfamilie der Myrtaceen bildend, kleine Bäume mit immergrünen, ganzen Blättern, einem blumenkronenartig gefärbten Kelch, dem Kelchschlund eingefügten Blumenblättern, zahlreichen dem Kelch eingefügten
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
Öffnen |
Merkmalen überein: Der Fruchtknoten ist unterständig, die Blumenkrone gamopetal, aus fünf vereinigten Blumenblättern bestehend; die fünf Staubgefäße stehen abwechselnd mit den Saumabschnitten der Blumenkrone, ihre Fäden sind im Rohr der Blume
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0858,
Zelle (Pflanzenzelle: Zellhaut) |
Öffnen |
auf und enthalten Stärkekörner und Eiweißkristalloide. Die Chromoplasten endlich sind in den
Zellen bunt gefärbter Blumenblätter und Früchte verbreitet, und zwar sind vorzugsweise
gelbe
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
Öffnen |
ganzrandig sind. Die Blüten bestehen aus einem röhrig oder glockenförmig ausgebildeten Kelch, der in der Regel später die Frucht umschließt, fünf Blumenblättern, sehr vielen in mehrern Kreisen angeordneten Staubgefäßen und einem gewöhnlich dreifächerigen
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Drontheimbis Drosophor |
Öffnen |
sind zwitterig und bestehen
aus einem vier- bis fünf-, seltener achtteiligen
Kelch, 5 Blumenblättern, 4-20 Staubgefäßen und
einem ein- bis dreifächerigen Fruchtknoten; die Zahl
der Griffel ist meist fünf. Die Frucht ist eine Kapsel.
Die meisten
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eisenproduktionbis Eisenschwarz |
Öffnen |
.
Gisenrosen, förmlich wie Blumenblätter im
Kreise geordnete Gruppen von Eisenglanztafeln, die
in besonderer Schönheit in den Alpen, Z.V. auf der
Fibia, westlich vom Gotthardhospiz und im Tavetsch-
thal vorkommen; auf den stark metallglänzenden
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kiel (botanisch)bis Kiel (Stadt) |
Öffnen |
325
Kiel (botanisch) - Kiel (Stadt)
Kiel oder Schiffchen, die beiden vordern Blumenblätter in der Schmetterlingsblüte (s. Leguminosen), die entweder bloß zusammengeneigt oder auch miteinander verwachsen sind.
Kiel, der unterste Balken
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Staubinhalationskrankheitenbis Staudamm |
Öffnen |
, bilden sich nicht selten blumenblattartig um und tragen so zur Füllung der Blüten bei (s. Gefüllte Blumen); doch kann man auch in normalen Blüten, z. B. in denen der weißen Teichrose von den breiten Blumenblättern bis zum normalen Staubgefäß beobachten
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Victoria regiabis Victor-Perrin |
Öffnen |
; zwischen den Blättern heben sich die Blüten auf den Wasserspiegel hinauf. Von denen der Seerosen unterscheiden sie sich durch ihre kolossale Größe (32 cm im Durchmesser und darüber) und eine größere Zahl von Blumenblättern (s. Abbildung 2). Sie sind
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
Öffnen |
sitzende, aus den unaufgeblühten Blumenblättern bestehende Köpfchen noch haben, weil dies zur Konservierung des Ölgehaltes dient. Deshalb sind auch Bruchstücke geringwertiger als ganze Nelken. Ist die Ware gut, so muß durch Drücken mit dem Nagel reichlich
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0232,
von Jodgrünbis Johannisbrot |
Öffnen |
und keine Blumenblätter. Die Frucht ist eine nicht aufspringende Schote, deren Beschaffenheit im getrockneten Zustande bekannt genug ist. Der Baum ist sehr volltragend und gibt ein einziger zuweilen wohl 40 kg Früchte; doch kommen auch Mißjahre, wo über
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0464,
von Roobbis Rosenholz |
Öffnen |
, Attichdicksaft; R. Juniperi, Wachholdersaft; R. Sambuci, Holundersaft; R. Spinae cervinae, Kreuzbeermus. - Zoll: Ohne Zucker oder Gewürz eingekocht gem. Tarif Nr. 25 p 2, mit solchem Zusatz Nr. 25 p 1.
Rosenblätter (flores Rosarum). Die Blumenblätter
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
Öffnen |
Sorte.
Anemone jap. "Whirlwind". Noch wenig verbreitete neue Spielart. Blumen reinweiß, halbgefüllt; Blumenblätter zierlich gedreht.
Anemone jap. Lord Ardilaun. Eine wertvolle Sorte mit großen hübschen Blumen, die innen von reinweißer Farbe außen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
Öffnen |
Blättern und großen, blauen oder gelben Blüten in gipfelständigen Trauben, mit fünfblätterigem, blumenkronenartigem Kelch, dessen
oberstes Blatt helmförmig ist, fünf Blumenblättern, wovon die zwei obersten kapuzenförmig
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Adonaibis Adonis |
Öffnen |
gezeichneten Blumenkrone abstehendem Kelch und ungezahnten Früchtchen, A. aestivalis L., mit weniger kahlem, an die abstehenden, mennigroten, an der Basis violettschwärzlich gefleckten oder auch fleckenlosen Blumenblätter angedrücktem Kelch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
Öffnen |
Blumen riechen will, mit steifen Anhängseln der Blumenblätter.
Agróstis L. (Windhalm, Straußgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, perennierende Gräser mit vielfach verästelter Rispe und einblütigen Grasährchen mit spitzen, unbegrannten
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
Öffnen |
, bleibt meist strauchartig, ist einer der schönsten Ziersträucher. 4) Blüten diözisch, Blumenblätter fehlen, gefiederte Blätter: Der eschenblätterige A. (A. negundo L.), in den westlichen und mittlern Staaten Nordamerikas, mit meist fünfzähligen, völlig
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Aixbis Akademie |
Öffnen |
aus, oder er zerfällt durch Spaltung in viele Glieder, die sich teils als Blumenblätter, teils als Staubblätter ausbilden. Es gehören also blumenblattlose und blumenblatttragende Formen hierher. Die A. zerfallen in Mollugineen, Aizoideen
|