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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Bronzefarbenbis Bronzezeit |
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577
Bronzefarben – Bronzezeit
und lange seine Bindekraft behält, auch gut satiniert, da sich von solchem die überschüssige Bronze leicht abwischen läßt. Beim Bronzieren fährt man über jeden frischen Abdruck, der die Presse verläßt, sofort
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82% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
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l'exposition universelle de 1878"; Servant, Les bronzes d'art, etc. (Par. 1880).
Bronzealter, Bronzezeit, s. Metallzeit.
Bronzedruck, s. Buntdruck.
Bronzefarben, fein gepulverte Metalle und Metalllegierungen, werden aus Blattmetall
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
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67
Bronze - Bronzefarben
Bronze , frz. bronze, engl. hard brass. Diesen
Namen führen in erster Linie die Legierungen aus reinem
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49% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
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ist ein ähnlicher Stoff in Baumwolle ausgeführt.
Brokatpapier , farbiges
Papier mit Gold- oder Silberfiguren. Über das hierzu dienliche
Brokat s. unter Bronzefarben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
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.
Brönnersches Fleckwasser , s.
Benzin .
Brokate , vgl.
Bronzefarben .
Brokatelle , s
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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zum Bronzieren von Gipsfiguren, Messing, Kupfer, Papier, Holz, Pappe, Papiermaché, zu Goldlack für Lampen und Lampenfüße Verwendung findet. Jetzt ist es meist durch die weit schönern Bronzefarben (s. d.) verdrängt.
Musīvische Arbeit, s. Mosaik
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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gleichmäßig warm zu erhalten, und taucht dann die sorgsam gereinigten Metalle ein. Eisen wird stahlblau, Zink bronzefarben; auch Kupfer färbt sich sehr schön, nur nicht goldgelb. Nimmt man zu der Lösung statt des Bleizuckers ein gleiches Gewicht
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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sich die Metallfarben (gepulverte Metalle, Bronzefarben) anschließen, als organische, welche teils aus Pflanzen, seltener aus Tierstoffen, am zahlreichsten und mannigfachsten aber aus Bestandteilen des Steinkohlenteers (Anilin-, Naphthalin-, Phenol
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
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Braunschweigergrün
Bremerblau
Brocat, s. Brokat
Brokat
Bronzefarben
Broyiren
Casselmanns Grün, s. Kupfervitriol
Chicaroth
Chinesische Dinte, s. Tusche
Chinesischgrün
Chinesischroth, s. Saflor
Chrombronze, s. Chromoxyd
Chromgelb
Chromgrün, s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0514,
Breslau (Stadt) |
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- und Dampfkesselfabrikation, Bronze-, Glockengießerei, Bau von Eisenbahnwagen, Möbel- und Bautischlern, Orgelbau sowie auf Fabrikation von musikalischen und chirurg. Instrumenten, Gold-, Silber-, Bijouteriewaren, Blattmetall, Bronzefarben und Brokat, Metalldrähten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0273,
von Unknownbis Unknown |
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Nachmalens der vorgedruckten Blumenzweige mit guten Wasser- oder Bronzefarben, so daß der bildliche Schmuck nunmehr wie eine Handmalerei erscheint. Auch mit dem Brennstift vermag man eine aparte Verschönerung zu erzeugen, indem man die Konturen vorsichtig
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0165,
Afrika (Bevölkerung) |
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weniger rein erhalten hat. Von den ostafrikanischen Hamiten nähern sich den Altägyptern am meisten die südlicher wohnenden bronzefarbigen Berâbra. Auch der libysche Stamm, der vor dem Eindringen fremder Völker in die nordafrikanischen Regionen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Brogliobis Brokat |
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.
Brokat (Brokard), den Bronzefarben (s. d.) ähnliches, aber weniger fein zerriebenes, mehr schüpp-^[folgende Seite]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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4], welches beim Vermischen der Lösungen von C. und Hydrochinon entsteht, schön goldgrün metallisch glänzende Kristalle bildet, in Wasser, Alkohol und Äther löslich ist, beim Erhitzen sublimiert und als Surrogat der metallischen Bronzefarben
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Chipolinbis Chiromantie |
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und bronzefarben. Sie sind heiter, gastfrei, lieben Tanz und Musik, sind aber von niedriger Moralität und wohnen, etwa 20,000 Seelen stark, in ehemals durch die Jesuiten gegründeten Dörfern. Außer den eigentlichen C. rechnet man noch zehn andre Völker
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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vortrefflich als Bronzefarbe (Chrombronze), während die grüne Lösung in der Färberei, besonders zum Schwarzfärben, benutzt werden kann.
Chromeisenstein (Chromit, oktaedrisches Chromerz, Chromeisenerz, Eisenchrom), ein dem Magneteisenstein ähnliches
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Drahtbandbis Drahtseile |
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, indem Eisen, mit solchen Bürsten bearbeitet, eine vergängliche Bronzefarbe annimmt.
Drahtgeflechte, fortifikatorisches Hindernismittel, besonders geeignet, größere Terrainstrecken rasch abzusperren. Sie werden entweder als Drahtzäune, gleich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Eisensäuerlingebis Eisensulfurete |
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Substanzen sind stets gelb, braun oder rot gefärbt.
Eisenschwarz, Bronzefarbe für Gipsfiguren, die denselben das Ansehen von blankem, grauem Gußeisen gibt, besteht aus fein zerteiltem Antimon und wird erhalten, wenn man metallisches Zink
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Enantiologiebis Encina |
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Gallastamm von heller Bronzefarbe und schlanker, gut gebildeter Gestalt, dessen Mädchen in den Harems der Amhariner, Türken und Araber sehr geschätzt sind. Erforscht wurde E. zuerst 1516 von dem portugiesischen Missionär Antonio Fernandez, in neuerer Zeit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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, Bologneser Weiß, weißer Bolus, Pfeifenthon, Bol- oder Volerde), Gips (Alabasterweiß), Talkweiß, Federweiß, Venezianer Talk, Speckstein), Knochenasche (Beinweiß, Hirschhornweiß), Porzellanthon (China Clay).
Metall- und Bronzefarben: Echtes Gold
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Furtimbis Fury- und Heklastraße |
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, und bildet mit Nürnberg gleichsam Einen Industrieort. Bedeutend ist die Fabrikation von Spiegelgläsern (über 100 Fabriken) und Spiegelrahmen (80 Fabriken), Bronzefarben und Rauschgold (28 Fabriken mit 700 Arbeitern), Bleistiften, Galanteriewaren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0395,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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, welches dann Achatglas genannt wurde. Das farbige und das weiße Beinglas, welches er später ebenfalls mattierte, nannte er Biskuit- und Alabasterglas und verzierte es mit weißem oder farbigem Email, mit Gold- und Bronzefarben. Er erfand die jetzt noch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Goldschlägerhäutchenbis Goldschmidt |
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, Muschelgold), die Abfälle der Verarbeitung der Kupferlegierungen auf Bronzefarben (s. d.) verwertet. Die Goldschlägerkunst ist jedenfalls sehr alt. Schon die Ägypter hatten es darin zu großer Vollkommenheit gebracht. Später bedienten sich
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Kupferminenflußbis Kupferschiefer |
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327
Kupferminenfluß - Kupferschiefer.
bar; er dient zur Darstellung kupferreicherer Legierungen. Die Legierung mit 5 Proz. Silicium hat helle Bronzefarbe, ist in Härte und Zähigkeit dem Eisen ähnlich, sehr dehnbar, gut zu bearbeiten und schmelzbar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Nebenklagebis Nebensache |
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Interesse, seitdem der englische Arzt Addison beobachtet hat, daß Kranke, welche an dieser Krankheit leiden, eine eigentümliche bronzefarbige, rotbraune oder braungrüne Haut besitzen (die sogen. Addisonsche Krankheit; vgl. Addison, On the
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
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längerm Gebrauch erzeugt es dauernde Bronzefärbung der Haut, welche auf Ablagerung von metallischem Silber in der Epidermis beruht (Argyriasis, Argyrosis). Größere Dosen rufen heftige Entzündung hervor und können tödlich wirken. Das Salz wurde schon
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Turkosbis Turm |
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und stete Gastfreiheit sind als Charaktereigenschaften hervorzuheben. Dabei sind sie äußerst mäßig. Ein magerer, zäher Körper, fast bronzefarbige Gesichter mit kleinen, tief liegenden Augen, schwarze Haare, ungewöhnlich weiße Zähne, lange Bärte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Wachsmottebis Wachstuch |
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, mit Glanzfirnis und lackiert es zum Schluß. Man fertigt W. in den verschiedensten Farben, marmoriert, figuriert, in Holzimitation, mit Mustern in bunten Farben bedruckt (damasziert) und mit Bronzefarben (bronziert). Zum Bedecken und Verpacken von Waren
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Zinnschmuckbis Zinsen |
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und Schwefelwasserstoff besser als die freilich schönern Bronzefarben, durch welche es in neuerer Zeit vielfach verdrängt ist. Die Entdeckung des Musivgoldes wird Kunkel zugeschrieben, vielleicht aber wurde es erst im 18. Jahrh. bekannt. Das amorphe Sulfid gibt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blumenpolypenbis Blütenbestäubung |
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genug. Diese Farben werden zum Teil in Staubform aus die mit Klebstoff überzogenen Gewebe etc. aufgetragen, und in gleicher Weise benutzt man Bronzefarben von sehr reizender Beschaffenheit, Bleiglaspulver etc. Die Einfühung staudichter
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0878,
Silberbill (amerikanische) |
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Farbe löslich ist. Auch dieser Körper ist fast reines S. Silbernitratlösung gibt mit Ferrosulfatlösung bei Gegenwart von Seignettesalz einen rot glänzenden Niederschlag, welcher rasch schwarz wird, auf dem Filter aber eine schöne Bronzefarbe zeigt. Nach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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Methode sich für kompaktere Blütenstände mit langen, weichen Grannen eignet (z. B. Pampasgras, Arundo, Chloropsis, Lagurus etc.). Statt mit Anilinfarben färbt man die gebleichten Z. auch mit Bronzefarben. Außer heimischen Ziergräsern verwendet man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Abgießenbis Abhärtung |
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mit Paraffin oder Stearin ein marmorähnliches Ansehen (sog. Elfenbeinmasse, s. Enkaustieren); auch lassen sie sich durch Musivgold (s. d.) oder Bronzefarben (s. d.) bronzieren, durch Einreiben von Graphitpulver oder Antimonschwarz eisenartig grau
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Aluminiumacetatbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
-, Telephon-, geodätischen und photogr. Apparaten, zu Kanülen, Spritzen, Gebißplatten, zu Musikinstrumenten und Teilen von solchen, wie Klavierrahmen, Mundstücken, Trommeln, zu Blattmetall und Bronzefarbe, als Reduktionsmittel in chem. Fabriken
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
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, von pyramidaler Form mit hellgrünem Fleisch; die Cavenne mit glatten und mit stachligen Blättern; die violette Jamaika und die bronzefarbige Jamaika mit glatten Blättern: die gerippte A. (nervosa maxima), eine der beliebtesten Sorten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Argyraspidenbis Argyrobullon |
Öffnen |
Gebrauche von salpetersaurem Silberoxyd (Höllenstein) entstehende Silberfärbung der äußern Haut, welche zuerst blaugrau erscheint, dann bronzefarbig wird, in den höchsten Graden aber ins Schwärzliche übergeht. Die A. beruht auf der Anwesenheit höchst fein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Brohktaubis Brokmannen |
Öffnen |
als Streusandsurrogat oder zu dekorativen Zwecken in den Handel gebracht, teils durch Stampfwerke zu Bronzepulver verarbeitet wird, aus dem man die Bronzefarben (s. d.) darstellt. (Vgl. Amtlicher Bericbt über die Wiener Weltausstellung von 1873, Bd. 3, Abteil. 2
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
Öffnen |
- oder Steindrucks, bei welchem man auf den frischen Druck Metall in Pulverform, sog. Bronzefarben (s. d.), aufträgt, die dann auf ihm haften bleiben. Das Verfahren ist einfach und die richtige Wahl des zum Vordruck benutzten Firnisses die Hauptsache
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Calcaneumbis Calcium |
Öffnen |
aus Gaskohle so lange auf Weißglut erhitzt, bis alles Zink verdampft war. Das C. ist nach Davy silberweiß, nach andern bronzefarbig, stark glänzend, läuft an feuchter Luft rasch an, sodaß es kaum noch metallisch erscheint; weich und hämmerbar, von 1,6
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Chipping-Wycombebis Chiromantie |
Öffnen |
mittelgroß, stark und breit-
schulterig, haben einen großen, runden Kopf, eine
niedrige Stirn, kleine, lebhafte Augen und sind
bronzefarbig. Gegenwärtig sind die C. ein halb-
civilisierter Stamm, der durchgehends zur kath.
Religion sich bekennt
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Dschafnapatambis Dschain |
Öffnen |
,
die Mädchen mit anmutigen, vollen Formen, bronzefarben. Die Jugend männlichen und weiblichen Geschlechts geht fast ganz nackt; die ältern Männer tragen
ein Fell oder rötlich beschmierte Baumwollfetzen. List und verräterischer Sinn sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
Öffnen |
, mit einer Kulturform (E. orientalis Del.), welche größere, eßbare Früchte trägt. E. argentea Pursh. (Canada), der amerikanische Silberbaum, besitzt braune, in der Jugend mit bronzefarbigen Schuppen besetzte Zweige und elliptische, auf beiden Seiten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Fürst-Primasbis Fürth |
Öffnen |
, erstreckt sich auf die Fabrikation von sog. Nürnberger Waren, namentlich Spiegeln (80 Fabriken mit über 2000 Arbeitern), geschlagenem Gold und Metall, Bronze, Bronzefarben, Brokat, Stahlbrillen und optischen Instrumente ^[richtig: Instrumenten], Möbeln
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Pfarrexemtionbis Pfauen |
Öffnen |
sich Spielarten ausgebildet, z.B. weiße mit bronzefarbenen oder braunen Flecken gezeichnete; ferner weiße mit
dunkelblauem Halse und gewöhnlichen Flügeln; dann völlig weiße, bei denen nur die langen Bürzelfedern Andeutungen der
Augenflecken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
Öffnen |
Schädelpartie des Sägefisches eingekeilten Gebilde sind ihrem Wesen nach echte Z. Bisweilen zeigen die Z. charakteristische Färbungen; so sind bei vielen Nagetieren die Schneidezähne vorn braungelb, bei manchen Wiederkäuern die Backzähne bronzefarben
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
Blattgold und Blattsilber) durch Stampfen und Mahlen erhalten. Man unterscheidet Bronzefarben (s. d.) und Brokatfarben (s. Brokat).
Metallfeile oder Kompositionsfeile, ein aus Bronze hergestelltes, feilenähnliches Werkzeug ohne Hieb, das von den
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
Öffnen |
Spielarten haben einen Grad von Farbenbeständigkeit erreicht, der sie geeignet macht, in Teppichbeeten zur Bildung scharf abgesetzter weißer, gelber, bronzefarbiger, goldgelber, dunkelblauer (var. Kaiser Wilhelm), schwarzer (var. Dr. Faust) Bänder verwendet
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
Öffnen |
mit einem Firnis überzogen und, ehe dieser ganz getrocknet ist, mit Bronzefarben (s. d.) bestäubt. Braune Bronzierung auf Kupfer und Messing erhält man, indem man den Gegenstand mit einer Lösung von 1 Teil krystallisiertem Grünspan und 1 Teil Salmiak
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