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Ihre Suche nach Bruch (medizinisch)
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0597,
Bruch (medizinisch) |
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595
Bruch (medizinisch)
deckungen umschlossen bleibt; zweitens aber heißt B. auch die Verletzung des Zusammenhangs der Knochen (s. Knochenbrüche). Der Eingeweidebruch (Hernia) stellt eine weiche, mehr oder weniger elastische, gewöhnlich
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74% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Bruce (Thomas)bis Bruch (medizinisch) |
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594
Bruce (Thomas) - Bruch (medizinisch)
schott. Krone, mußte aber nach der Entscheidung König Eduards I. von England hinter Baliol zurückstehen. B. und sein Sohn traten in den schott. Freiheitskämpfen, die von Baliol und nach dessen Absetzung
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0623,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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soll aus den Einschnitten des oberen Stammes und namentlich von jüngeren Bäumen gewonnen werden. Sie bildet längere oder kürzere, röhrenförmige Stücke von gelblich-weisser Farbe, auf dem Bruche, namentlich unter der Lupe, strahlig krystallinisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0119,
Cortices. Rinden |
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106
Cortices. Rinden.
Sorte, auch Malagaschale genannt, offizinell ist, dienen in der Medizin als magenstärkendes Mittel, finden aber vor Allem in der Likörfabrikation grosse Anwendung.
Córtex canéllae albae oder Cóstus dulcis.
Weisser
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0118,
Cortices. Rinden |
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105
Cortices. Rinden.
Anwendung. Selten in der Medizin, fast nur zur Bereitung des sog. Angosturabitters.
Cortex angosturae spurius. Falsche Angusturarinde, welche früher der echten substituirt sein soll, stammt von einer ostindischen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0121,
Cortices. Rinden |
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selbst 1-2 mm. Einfach oder doppelt eingerollt, aussen matt, dunkler als Ceylonzimmt, stellenweise noch mit grauem Kork bedeckt. Bruch nicht faserig, sondern derb, körnig. Geruch angenehm zimmtartig, Geschmack weniger fein, etwas herb und schleimig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
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239
Résinae. Harze.
uns ist seine Anwendung fast nur eine technische, da seine Verwendung in der Medizin sich auf wenige unbedeutende Präparate beschränkt. Man benutzt ihn in starker spirituöser Lösung als Zahnkitt, mit Hausenblase
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0106,
Radices. Wurzeln |
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, überwiegend roth, ohne Hohlräume und schwarze Stellen sein; ferner kräftig von Geruch, fest, aber dem Fingernagel nachgebend. Neuerdings hat man auch in Europa angefangen, Rhabarber zur Gewinnung einer medizinisch brauchbaren Wurzel zu kultiviren
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0241,
Résinae. Harze |
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angewandt; medizinisch zuweilen zu Räucherungen. Es bildet gelblichweisse, leicht zerreibliche, weiss bestäubte Stücke von schwachem Harzglanz, beim Kauen erweichend; löst sich in kochendem Weingeist gänzlich auf (Unterschied von Kopal), ebenso
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0347,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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, würfelförmige Stücke, von lehmgelber bis bräunlicher Farbe; auf dem Bruch erdig und sehr porös; auf dem Wasser schwimmend, während Mimosen-C. untersinkt. Geruchlos; Geschmack der ersten Sorte gleich, jedoch bitterer. In kaltem Wasser nur zum Theil, in heissem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0225,
von Indischer Hanfbis Ingwer |
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. sowie die genannten Präparate sind zollfrei.
Indischer Hanf (herba cannabis indicae); ein Artikel des Droguenhandels von narkotisch berauschender Wirkung, wird zuweilen medizinisch verwendet. Die Ware stammt von einer besondern Varietät
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0112,
Eisen |
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112
Eisen - Eisen
(Ingots) und als Stab- oder Façoneisen, als Blech. Die Ingots zeigen blätterigen oder stark grobkörnigen Bruch; die daraus
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0089,
Radices. Wurzeln |
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.
Bestandtheile. Stärkemehl, Berberin an Colombosäure gebunden, Colombin, ein krystallinischer Bitterstoff.
Anwendung. In der inneren Medizin gegen Diarrhöe, Ruhr etc.
Rádices colubrínae oder serpentariae oder contrajérvae.
Schlangenwurz
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0114,
Radices. Wurzeln |
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. In der Medizin als reizender Zusatz zu allerlei magenstärkenden Tinkturen; hauptsächlich in der Likörfabrikation und als Speisegewürz.
Handelssorten: Jamaica oder westindischer I. Aeste einseitig sitzend, meist geschält, gelblich, innen sehr mehlig
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0247,
Résinae. Harze |
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Bruch; dadurch gewonnen, dass man entweder das geraspelte Holz mit Seewasser auskocht und das sich ausscheidende Harz sammelt oder dass man meterlange Stammstücke mit einem Bohrloch versieht und das ein Ende ins Feuer legt; dass hierbei schmelzende
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0367,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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354
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete.
grau. Die Haut ist schwer ablösbar und nicht in Schichten theilbar. Der Inhalt rothbraun, auf dem Bruche harzglänzend; Geruch schwächer; Geschmack weniger scharf.
Bestandtheile. Aetherisches Oel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Frères ignorantinsbis Fréron |
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Frankreichs, durch einen Vertrag der Ostbahn mit einem Teil der belgischen Bahnen die letztern in die Hand zu bekommen, die Spitze ab und fertigte Frankreich mit geringen Konzessionen ab, ohne doch einen Bruch herbeizuführen. Doch ward das Kabinett F
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0879,
Knochenbrüche |
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möglichst zu bewahren. Eine möglichst schnelle und sichere Heilung des Bruches und Wiederherstellung der Form und Verrichtung des Gliedes erfordert die sorgfältige Erfüllung folgender Indikationen: die Zurückführung der verschobenen Bruchenden
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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, einen starken Gehalt an Gerbstoff hat und früher unter dem Namen radix Bistortae medizinische Verwendung fand, jetzt aber ganz außer Gebrauch gekommen ist; ferner zweitens die als radix Serpentariae im Droguenhandel bekannte Wurzel, die noch heute
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0229,
Gummata. Gummi |
Öffnen |
216
Gummata. Gummi.
über Marseille in den Handel. Es bildet runde Stücke mit stark gerissener Oberfläche, zuweilen auch mehr längliche, oft thränen- oder wurmförmige Stücke mit grossmuscheligem Bruch. Es unterscheidet sich von der vorigen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0253,
Résinae. Harze |
Öffnen |
240
Résinae. Harze.
Anwendung. Medizinisch als Zusatz zu Pflastern und Ceraten; technisch zu Lacken, Harzseifen, Siegellacken etc. etc.
Résina sandarácae oder Sandaráca.
Sandarak.
Callítris quadriválvis, C. articuláta. Cupressinéae
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0352,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
, zerspringt durch einen Schlag mit dem Hammer in Stücke mit wachsglänzendem Bruch und lässt sich pulvern. Das Pulver ist hellbraun.
Das früher so geschätzte ägyptische O., das Opium thebaicum, (daher der alte Name "Tinctura thebaica" für Tinctura opii
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0575,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, dass der Bruch nicht mehr strahlig krystallinisch erscheint. Das Silbernitrat, welches heute, namentlich in der Photographie, in kolossalen Massen verbraucht wird, wird in chemischen Fabriken, aus chemisch reinem Silber (wie solches auf elektrolytischem Wege
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
und Schwefelsäure. Medizinisch findet sie für sich keine Verwendung, sondern nur zur Darstellung baldriansaurer Salze; technisch ist sie wichtig für die Herstellung der sog. Fruchtäther, bei welchen sie als baldriansaurer Aethyl- oder Amyläther Verwendung findet
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
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122
Essigsäureamyläther - Euphorbium
medizinische Zwecke verwendet, ist der absolute Essigäther (Aether aceticus absolutus); er hat bei 17° C. ein spezif. Gewicht von 0,904; eine zweite Sorte von 0,890 spez. Gew. pflegt man
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Kieselschwämmebis Kiesewetter |
Öffnen |
724
Kieselschwämme - Kiesewetter.
terigem Bruch, ist fast immer von Quarzadern und -Trümern durchzogen. Der K. erscheint namentlich als Lager im Glimmerschiefer, Tonschiefer und in silurischen und devonischen Grauwackeschiefern, im Vogtland
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
Studienreform (medizinische Fakultäten) |
Öffnen |
900
Studienreform (medizinische Fakultäten)
dadurch ersetzt werden kann, daß der Student an der juristischen Fakultät eine Vorlesung über Rechtsphilosophie oder Geschichte derselben belegt. 2) Hinsichtlich der Staatsprüfungen
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Littrebis Littrow |
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zuerst die nach ihm benannte Form des Darmbruchs (s. Littrescher Bruch). Gleichfalls nach ihm wurden die Littreschen Drüsen (s. d.) benannt.
Littré, Maximilien Paul Emile, franz. Gelehrter, geb. 1. Febr. 1801 zu Paris, widmete sich daselbst zuerst
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0025,
von Asa foetidabis Asphalt |
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besteht
je nach dem Grade seiner Reinheit entweder aus rubinroten und
durchsichtigen oder mehr braunroten und undurchsichtigen Stücken
von muscheligem Bruche. In Freiberg werden 80000 kg
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0012,
von Aloëfarbstoffebis Aloin |
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Bruche, an den
Kanten granatrot durchscheinend. Stammpflanzen sind
Aloë vulgaris und
A. socotrina .
2
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0180,
von Gummiguttbis Gummilack |
Öffnen |
Stücke zusammengeklebt oder geflossen. Auf dem Bruch erscheint diese Sorte orangegelb, ohne Poren, großmuschelig und matt glänzend; gepulvert oder mit Wasser verrieben ist die Masse rein gelb. Die Ware in Kuchen oder Klumpen, oft über 1 kg schwer
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0257,
von Kastorinebis Katechupräparat |
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Catechu und A. Suma gewonnen; es bildet große Kuchen, im Einzelverkauf unregelmäßige Stückchen mit rauher, erdidiger ^[richtig: erdiger], brauner Oberfläche, auf dem Bruch ebenso gefärbt, und ist gewöhnlich mit anklebenden und eingebackenen Blättern
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
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abgerieben wurden.
Auf dem Bruche oder Durchschnitt ist der Grund der R. weiß mit roten Streifen und geschlängelten Adern. Je stärker diese rote Marmorierung hervortritt, desto besser ist die Ware, vorausgesetzt, daß sie dabei auch schwer und kompakt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Rohbilanzbis Rohlfs |
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886
Rohbilanz - Rohlfs.
Rohbilanz, s. Buchhaltung, S. 566.
Rohbruch, die Eigenschaft des Schmiedeeisens, infolge unvollständigen Frischens bei der Bearbeitung zu zerbrechen und auf dem Bruch Eisen- und Stahlgefüge zusammen zu zeigen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Chiromysbis Chirurgie |
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).
Chirurgie (grch., eigentlich "Handwirkung"), ein Teil der Medizin, deren Gebiet früher vorwiegend das der sog. äußern Krankheiten war (da als äußere Schäden namentlich die Wunden hervortreten, früher auch Wundarzneikunst genannt). Eine scharfe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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); eine besondere Art fast schwarzer, dichter Braunkohle mit muscheligem Bruche, die sich bearbeiten läßt und eine hübsche Politur annimmt. Man fertigte daraus, namentlich in Frankreich, allerlei Schmuckgegenstände; jetzt ist der G. fast ganz außer Gebrauch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0368,
von Myrrhebis Nadeln |
Öffnen |
unregelmäßigen Stückchen von Erbsen- bis Wallnußgröße. Die Masse ist etwas durchscheinend, auf der Oberfläche rauh und uneben, meist etwas bestäubt, leicht zerbrechlich und pulverisierbar, auf dem Bruche wachsglänzend. Sie besitzt einen eigentümlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0444,
von Quarkbis Quecksilber |
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444
Quark - Quecksilber
Q.
Quark (Quarg, Zwark, Matz, Topfen, Bruch, Matten) ist die frisch gefällte geronnene Käsemasse der Milch (s. d.), welche in manchen Gegenden auf Wochenmärkten verkauft wird, um, angemacht mit Salz, Milch, etwas
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0491,
von Schachtelhalmbis Schiefer |
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, auf dem Bruche glänzend aschgrau, widerlich riechend; das von Smyrna ist schwärzlich oder dunkelbraun, fester und schwerer, ohne Geruch; es scheint eher durch Auskochen der ganzen Pflanze und Eindicken des Absuds hergestellt zu sein. Eine geringere
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
Silbersalz, das in beiden Formen etwa 140-150 Mk. das kg kostet, hat einen scharf metallischen Geschmack, ist äußerst ätzend und wirkt innerlich genommen als Gift. Indes wird es in kleinen Gaben auch medizinisch verwendet, als äußeres Ätzmittel aber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Kriegsräderbis Kriminalanthropologie |
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und Einschließen in eine Festung, bei Offizieren, die unter Bruch des Ehrenworts entfliehen, Gleichstellung mit den Gemeinen nach Sold und Nation und Einbringung in eine Festung verhängt werden. Offiziere, die unter Ehrenwortbruch erfolgreich flohen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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pereirae Royle), stammt der sowohl in der Medizin als auch in der Parfümerie vielfach benutzte, vanillenähnlich riechende Perubalsam. Der ähnliche Tolubalsam stammt von M. toluiferum H. et B. in Columbien. Die Balsame fließen aus der Rinde beigebrachten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Erhängenbis Erhartt |
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. Am ehesten läßt sich die Frage entscheiden, wenn Brüche der Kehlkopfsknorpel, Muskelzerreißungen und Blutaustritte an der Strangmarke vorliegen, da durch die etwa vorhandenen blutigen Infiltrationen ersehen wird, daß die Verletzung noch bei
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
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737
Benzoeäther - Benzol
Java kommend, ist die gewöhnliche Handelsware (jetzt aber von der Pharmakopöe nicht mehr zugelassen); man erhält sie ebenfalls in großen Stücken, die auf dem Bruche ein porphyrartiges Aussehen zeigen, indem milchweiße
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Haurowitzbis Hausenblase |
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220
Haurowitz - Hausenblase.
Auch bearbeitete er Band 15 und 16 des Werkes "Gallia christiana" (1856-65), wofür ihm die Akademie wiederholt den Preis Gobert verlieh.
Haurowitz, Harry von, Mediziner, geb. 18. Dez. 1799 zu Schleswig
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
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514
Baumgärtner - Baumkultus.
Baumgärtner, Karl Heinrich, Mediziner, geb. 21. Okt. 1798 zu Pforzheim, studierte in Tübingen und Heidelberg, ward 1820 Regimentsarzt in Rastatt, 1824 Professor der medizinischen Klinik in Freiburg und 1862 in den
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
Öffnen |
Niederschlags. W. ist rötlichweiß, stark glänzend, auf dem Bruche großblätterig-kristallinisch, hart, sehr spröde, Atomgewicht 210, spez. Gew. 9,8, es schmilzt bei 270°, erstarrt unter beträchtlicher Ausdehnung, ist in hoher Temperatur flüchtig, in trockner
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Palladiusbis Palliser |
Öffnen |
Claudius, die Agrippina zu heiraten und Nero zu adoptieren, der ihn 59 n. Chr. umbringen ließ.
Pallas, Peter Simon, Reisender und Naturforscher, geb. 1741 zu Berlin, studierte Medizin und Naturwissenschaften, hielt sich dann längere Zeit in Holland
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Marmor (griechischer) |
Öffnen |
, Mitteilungen über M. in Deutschland, England, Frankreich, Belgien und Italien (Berl. 1881); »Festschrift zum zehnten internationalen medizinischen Kongreß. Berlin 1890«.
Marmor in Griechenland. Das Wort M. ist griechisch und bedeutet ursprünglich nur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Bauchatmenbis Bauchfellentzündung |
Öffnen |
durch eine der natürlichen Bruchpforten, sondern an einer beliebigen andern Stelle der
Bauchwand hervortritt. (S. Bruch, medizinisch .)
Baucheingeweide , s. Bauch .
Baucheisen , s. Drehmeißel .
Baucher (spr. boscheh) , François, franz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Fraktionbis Frambösie |
Öffnen |
. Fraktion.
Fraktūr (lat.), Bruch, in der Medizin besonders Knochenbruch (s. Knochenbrüche). – In der Buchdruckerkunst ist F. (d. i. gebrochene Schrift) die in deutschen Druckwerken übliche Schrift, welche sich durch ihre scharf gebrochenen Ecken
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Ingwiaiwenbis Inhaberpapiere |
Öffnen |
, im Bruch hellgelblich.
Verpackung in Säcken 2. 50-60 k^ oder in Kisten
ü. 90 K3. Wert 170 - 175 M. für 100 KZ. -
4) Jamaika-Ingwer, geschälte plattgedrückte
Stücke von gelblicher Farbe und ebensolchem Bruch,
häusig jedoch noch künstlich
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Peloponnesische Eisenbahnenbis Peltatus |
Öffnen |
. Bezeichnung für den Zug in der
Compagnieeinteilung.
Pelotte (frz. pelote ), der rundliche oder ovale, meist gepolsterte
Teil des Bruchbandes, welcher die Bruchpforte bedeckt und durch seinen Druck den Bruch zurückhalten soll.
(S. Bruch
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
Öffnen |
man Schen-si- und Sze-tschwan-Rhabarber im Handel; ordinäre Sorten klassifiziert man wohl auch als Kanton- und Shang-hai-Rhabarber. Die Kennzeichen des guten echten R. sind rötlichgelbe Farbe des Bruches mit weißrötlicher Marmorierung, Knirschen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0229,
von Jakonettsbis Jod |
Öffnen |
gestaltete Knollen, im frischen Zustande mit einem Milchsaft erfüllt, der bei den trocknen Knollen in ein Harz übergegangen ist. Die Drogue riecht stark und unangenehm, schmeckt widerlich bitter und kratzend. Das Harz ist der medizinisch wirksame Bestandteil
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
Öffnen |
depuratum, eine braune oder schwarzbraune, spröde, harzartige Masse von muscheligem, glänzendem Bruch und sehr bitterm Geschmack, in Wasser wenig, in Alkohol und in verdünnten Säuren leicht löslich. In dem Deutschen Arzneibuch ist C. nicht mehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
Öffnen |
Wurzel ist graubräunlich, innen heller, hart, schwer zu zerbrechen,
auf dem Bruche unter der Rinde zeigt sich ein bräunlicher Ring; im
Holzkörper erkennt man zahlreiche gelbe Ölbehälter; Geruch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
süsslichem, später intensiv bitterem Geschmack; es löst
sich erst in 600 Teilen kaltem Wasser, dagegen leicht in
Alkohol und in Äther. Das A. wird neuerdings medizinisch
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0154,
von Gerbsäurebis Gerste |
Öffnen |
. als eine feste, spröde Masse zurück, die gepulvert wird und die gewöhnliche Handelsware für technische Zwecke (acidum tannicum technicum) bildet; es ist ein amorphes, bräunlichgelbes Pulver von eigentümlichen Geruch. Für medizinische Zwecke hat man
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
künstlicher Mineralwässer, sowie auch zur Darstellung andrer Lithionsalze für Photographie und Medizin. Wird Lithionkarbonat in etwas Salzsäure gelöst, die Lösung mit Spiritus übergossen und entzündet, so brennt letzterer mit prächtig purpurroter Flamme
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
Öffnen |
Chemikalien (Jod- und Bromverbindungen) aufgelöst, welche nachgehends, beim Einbringen der Platte in die Silberlösung, die betreffenden lichtempfindlichen Silberverbindungen bilden. -
Medizinisch oder chirurgisch findet das K. Anwendung als eine Art
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
werden, damit die Farbe nicht ins Gelbbraune fällt; auch arabisches Gummi wird als Zusatz mit genannt. Das trockne Saftgrün erscheint als eine schwarzgrüne, im Bruche glänzende Masse und ist an den Kanten grün durchscheinend. Gute Ware darf weder
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0410,
von Pepsinbis Pergamentpapier |
Öffnen |
und von muscheligem, glänzendem Bruch, beim Zerdrücken neben größeren Stückchen viel Pulver gebend; beim Kneten zwischen den Fingern werden sie weich. Je nach Abstammung und Bereitungsweise zeigen sie kleinere Verschiedenheiten und enthalten mehr
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
Öffnen |
schmeckt, während das Holz fast geschmacklos ist. Die Rinde aber ist dünn und macht einen verhältnismäßig kleinen Bestandteil des Ganzen aus. Diese peruanische Rinde ist die eigentliche sog. echte R., welche in Deutschland allein zum medizinischen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0475,
von Safraninbis Sago |
Öffnen |
von braungelber Farbe, ist etwas durchscheinned ^[richtig: durchscheinend] und auf dem Bruche hornartig. Die Ware ist auf levantischen Plätzen, Alexandrien, Smyrna u. a. käuflich; ihre frühere Verwendung in der Medizin hat bei uns aufgehört. - Zollfrei
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
. Die von letzterem Fundorte ist ein kastanienbrauner Eisenocker mit muscheligem Bruch. -
Andrer Art ist die kölnische U., Kölner Braun, Kesselbraun etc., die gar nicht rein mineralischen Ursprungs, sondern eine erdige, schön dunkelkaffeebraune
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Inkahundbis Inkassogeschäft |
Öffnen |
. Glühlicht.
Inkapacität (lat.), Unfähigkeit, s. Erbfähigkeit.
Inkarceration (neulat.), Einkerkerung; in der Medizin die Einklemmung, namentlich der Darmbrüche (s. Bruch, Bd. 3, S. 595 a.) oder verschlungener Darmpartien (s. Darmverschlingung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gummigängebis Gundelfingen |
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und 5 Proz. Wasser. Die beste Sorte kommt aus den östlichen Ländern Hinterindiens über Singapur oder Bangkok. Geringere Sorten sind bräunlich und auf dem Bruch körnig. Man benutzt das G. als gelbe Wasserfarbe, zu gelben Firnissen und als drastisch
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Hüberbis Hubertus |
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) Victor Aimé, Litterarhistoriker und kirchlich-politischer Schriftsteller, Sohn der vorigen, geb. 10. März 1800 zu Stuttgart, studierte in Würzburg und Göttingen Medizin, lebte dann seit 1821 in Paris und bereiste bis 1823 Spanien, Portugal
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Rosenölbis Rosenthal |
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.
Rosenspitze, venezian. Nadelreliefspitze des 17. Jahrh., bei welcher auf gewissen Punkten der Ranken und Zweige Rosetten mit bisweilen leicht aufrecht stehenden Blättern aufgesetzt wurden.
Rosenstahl, Herdfrischstahl, welcher auf dem Bruch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Tretrechtbis Treviranus |
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der deutschen Renaissance.
Treubund, ein zu Ende 1848 in Berlin gegründeter antidemokratischer Verein, der bald zahlreiche Anhänger zählte. Zwiespalt zwischen den Anhängern der Konstitution und denen des Absolutismus führte um diese Zeit zu einem Bruch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Freytagbis Friedrich |
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er 1855-57 Erzieher nn Haus des preußischen Gesandten v. Wilden bruch war, längere Reisen in Griechenland und Italien, wirkte seit 1857 als Gymnasiallehrer, seit 1864 ais Gymnasialdirektor zu Burg, Potsdam, Rinteln, wurde 1878 Kondirektor
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Tirolbis Transmission |
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935
Tirol - Transmission.
liva et muco« und wurde 1867 Professor der Chirurgie in Amsterdam. Er schrieb über Fußamputationen, Steinoperation, Tracheotomie bei Krupp und Radikaloperation der Brüche. 1865 lieferte er in einer Arbeit über
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Trapezuntbis Treub |
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schlägt Joannides auf 70,000, diejenige sämtlicher griechisch Redenden im ganzen Wilajet auf mehr als 300,000 Seelen (unter einer Gesamtbevölkerung von weniger als einer Million) an.
Trendelenburg, Friedrich, Mediziner, geb. 24. Mai 1844 zu Berlin
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Cartwright (Thomas)bis Carus |
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nachgab, legten die Gesandten 16. Juli 1054 auf den Altar der Sophienkirche eine Bannbulle nieder, welche den Patriarchen und die Einrichtungen seiner Kirche mit den ärgsten Ketzernamen belegte. Damit war der Bruch vollzogen. C. hielt sich in seiner
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Frank (Joh.)bis Fränkel (Bernhard) |
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, studierte in Metz und in
Pont-ä-Mousfon Philosophie, wurde an letzterer
Universität 1763 zum Doktor der Philosophie pro-
moviert und widmete sich darauf zu Heidelberg und
Straßburg dem Studium der Medizin. 1766 machte
F. in Heidelberg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Rosenlauigletscherbis Rosenthal |
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), eine Sorte
Puddel- oder Cementstahl mit einem Bruch, welcher
eigentümliche, konzentrische farbige Ringe zeigt.
Rosenstar, f. Hirtenvogel.
Rofenstein, ein Edelstein, besonders ein Dia-
mant, dessen Echliffsorm die Rofe (s. Edelstein-
schleiferei
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0743,
Schulreform (Heidelberger Erklärung, Stellung der preuß. Unterrichtsverwaltung) |
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und griechischen Unterricht aufheben oder doch so gut wie beseitigen wolle. Auch er erkennt an, daß die alten Sprachen für das Studium einer großen Anzahl gelehrter Fächer nicht entbehrt werden können, und würde ihre Beseitigung als einen Bruch in der geistigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Baccellibis Bach |
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.
Baccelli (spr. batschelli), Guido, Arzt, geb. 25. Nov. 1832 zu Rom, wurde 1856 daselbst Professor der gerichtlichen Medizin und übernahm später den Lehrstuhl für pathologische Anatomie und allgemeine Klinik. Er war lange Präsident des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Baculusbis Bad |
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. Auch nach den Stoffen, welche man zu den Bädern verwendet, werden dieselben benannt, und man hat daher: einfache Wasserbäder und medizinische Bäder, welche Salze (Mineralbäder, Solbäder, Laugenbäder), vegetabilische (Kräuter-, Fichtennadel-, Kleien
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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, etwas durchscheinender Grundmasse, welche mehr oder weniger, oft sehr viele, oft auch fast keine Mandeln einschließt. Die beste Sorte besteht aus losen oder nur leicht aneinander haftenden, milchweißen Stücken von wachsartigem oder glasglänzendem Bruch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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.
Birkenzeisig, s. v. w. Leinfink.
Birket (arab.), s. v. w. Landsee, z. B. B.-Mariut in Unter-, B. el Kerûn in Mittelägypten u. a.
Birket-Smith, Sophus, dän. Historiker, geb. 1838, studierte Medizin, darauf Kunstarchäologie, arbeitete kurze Zeit
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Brechmittelbis Brechung des Lichts |
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durch Nachahmung der Brechbewegung mit Hilfe der Bauchmuskeln den Mageninhalt entleeren. In der Medizin bedient man sich nur noch weniger Mittel, um Erbrechen zu erregen, teils weil dieselben ziemlich sicher wirken, teils weil sie bei ihrer Anwendung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Carragaheenbis Carrascosa |
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von Brom und Jod, Natronsalze u. a. Man benutzt es in seiner Heimat als Nahrungsmittel, seit 1831 auch in der Medizin als einhüllendes, schwach nährendes Mittel in Form von Gallerte, bei Abmagerung Lungenkranker, bei Katarrhen der Luftwege und des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
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der Sophienkirche eine Bannbulle nieder, worin der Patriarch und die Einrichtungen seiner Kirche mit allen möglichen Ketzernamen überhäuft wurden. Hiermit war der Bruch zwischen der morgen- und abendländischen Kirche entschieden. Vom Kaiser Konstantin IX
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Crotoy, Lebis Crowe |
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Kunth, in Kolumbien. Mehrere Arten in Westindien, Südamerika, Süd- und Ostasien liefern Balsame und Harze, welche in der Heimat medizinisch benutzt werden. C. lacciferum L., ein Strauch mit langgestielten, länglich eiförmigen, zugespitzten, drüsig
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Eichthalbis Eichwald |
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jährlich etwa 1000 Wagenladungen durch die Eisenbahn ausgeführt werden. Bemerkenswert ist auch der Handel mit den in diesen Brüchen gefundenen Versteinerungen von vorweltlichen Fischen und Sauriern, die zu hohen Preisen meist in das Ausland gehen. E
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Faktotumbis Falascha |
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von Skonto bei Barzahlung, die Einräumung eines Abzugs wegen Bruches (Refaktie), die Berechnung der Provision in Kommissionsfakturen u. dgl. Von juristischer Bedeutung ist die Zusendung einer F. insofern, als in dieser Zusendung rechtlich keine Mahnung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Fanegabis Fangvorrichtungen |
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und Schriftsteller, geb. 21. April 1815 bei Pistoja, widmete sich anfangs dem Studium der Medizin, das er aber bald mit dem der vaterländischen Sprache und Litteratur vertauschte, war dann journalistisch thätig und gründete 1847 die Zeitschrift "Ricordi filologici
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Glyceriusbis Glykogen |
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aufnimmt und dadurch auf zarter Haut, auf den Schleimhäuten, in Wunden (wie Alkohol) ein brennendes Gefühl erzeugt. Auch ist zu medizinischen Zwecken nur destilliertes G. anwendbar, weil das raffinierte oft Oxalsäure und Ameisensäure enthält, die auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kiwisch von Rotteraubis Kjerulf |
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zur Jagd benutzt, und so wird der K. mehr und mehr ausgerottet.
Kiwisch von Rotterau, Franz, Mediziner, geb. 30. April 1814 zu Klattau in Böhmen, studierte zu Prag, wurde 1837 Praktikant im Prager Gebärhaus, 1842 Dozent der Gynäkologie und Arzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lakistenbis Lalande |
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zerbrechlich, bei höherer Temperatur zäh und klebrig, auf dem Bruch eben und glänzend, riecht schwach, schmeckt süß, etwas kratzend und löst sich zum größten Teil im Wasser. Verfälscht wird L. mit zahlreichen Substanzen, die beim Lösen im Wasser
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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. Schon Abd ul Latif, ein arabischer Reisender des 12. Jahrh., berichtet, daß man die nach Myrrhen duftenden M. in Ägypten zu medizinischen Zwecken verkaufe. Noch im 16. Jahrh. und im Anfang des 17. Jahrh. wurde in Europa ein schwungvoller Handel damit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Musschenbroeks Aräometerbis Musset |
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de, einer der ersten modernen französischen Dichter, geb. 11. Dez. 1810 zu Paris, absolvierte mit Glanz das Collège Henri IV und widmete sich, nachdem er es mit medizinischen und juristischen Studien und mit dem kaufmännischen Beruf versucht hatte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Netzedistriktbis Neuber |
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Netzedistrikt - Neuber.
bruch; darauf tritt sie in die Provinz Brandenburg über und mündet bei Zantoch (zwischen Driesen und Landsberg) nach einem Laufe von 340 km in einer Breite von 110 m in die Warthe; schiffbar ist sie 230 km. Ihre größten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Peelebis Peerlkamp |
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) auf, bildet anfangs die Grenze zwischen Mecklenburg und Pommern, trennt später die Regierungsbezirke Stettin und Stralsund, fließt sehr langsam durch ausgedehnte Bruch- und Wiesengründe, ist von Malchin ab für kleinere, von Demmin ab für größere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Seetaubebis Seeversicherung |
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in der Herrschaft Jever, studierte zu Göttingen Medizin und Naturwissenschaften, ging 1802 über Konstantinopel, Syrien und Palästina nach Kairo, wo er zwei Jahre verweilte und eine reiche Sammlung von Handschriften, Altertümern und Naturalien zusammenbrachte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Sicherherdebis Sickel |
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herbeiführen. Bei Fahrstühlen und vertikalen Seilförderungen ersetzt die Geschwindigkeitsbremse zuweilen die sonst gebräuchlichen Fangvorrichtungen, welche darauf abzielen, bei Brüchen der Seile die Fahrkörbe mittels verzahnter Exzentriks, Hebel oder Keile
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
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, in sehr dünner Schicht blau durchscheinend, gut polierbar, auf dem Bruch mehr geflossen und dicht als hakig, härter und fester als Gold, weicher und weniger fest als Kupfer. Hart gezogener Draht trägt pro QMillimeter Querschnitt 32-41 kg, geglüht 18-19,5
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Sommerbis Sommersprossen |
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. Vögel.
Sommerkönig, Vogel, s. Laubsänger und Goldhähnchen.
Sommerpappel, s. Lavatera.
Sommerpunkt, s. v. w. Sommersolstitium, s. Sonnenwenden.
Sömmerring, Samuel Thomas von, Mediziner, geb. 28. Jan. 1755 zu Thorn, studierte seit 1774
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